DE1767520B2 - Sicher zu handhabendes, wasserloesliches herbicides mittel auf chloratbasis - Google Patents
Sicher zu handhabendes, wasserloesliches herbicides mittel auf chloratbasisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein herbicides Mittel auf Chloratbasis, enthaltend ein Verdünnungsmittel in
Form von agglomerierten festen Produkten, die sicher gehandhabt werden können, in Wasser löslich sind
und zur Unkrautvertilgung und zum Entblättern Anwendung finden.
Bekanntlich findet Natriumchlorat in der Landwirtschaft zur Unkrautvertilgung und zum Entblättern
von Kartoffeln, zum Zerstören von Gestrüpp und zum Reinigen des Unterholzes und der Wälder Anwendung.
Das Lagern und die Handhabung von trockenem, feinverteiltem Natriumchlorat als lose geschüttetes
Gut ist aber mit zahlreichen Unannehmlichkeiten verbunden. Besonders nachteilig wirkt sich aus, daß das
Chlorat in feuchter Umgebung zusammenbackt und, wenn es zufällig verstreut wird, eine Gefahr für die
umliegenden Kulturen, die Tiere und die Menschen, die damit umgehen, darstellt. Außerdem kann das
angewandte Natriumchlorat in manchen Fällen nach dem vollständigen Verschwinden der Vegetation, die
zerstört werden soll, eine verlängerte Wirkung beibehalten, die sich für die folgenden Kulturen nachteilig
auswirkt.
Bisher wurden die schwer zu handhabenden anorganischen Chloratverbindungen, die in trockenem,
hochkonzentriertem Zustand, besonders in Gegenwart von organischem Material feuer- und explosionsgefährlich
sind, mit inerten anorganischen Salzen wie Calciumchlorid oder ,Natriumcarbonat (deutsche Patentschrift
694 650) und insbesondere mit Borax (französische Patentschrift 1 083 149) vermischt, um
die Explosions- und Feuergefahr herabzusetzen. Die chlorid- und carbonathaltigen Mittel wirken jedoch
stark korrodierend und sind deshalb insbesondere für die Reinigung von Bahnkörpern wenig geeignet. In
den boraxhaltigen Mitteln macht der Wirkstoffgehalt nur etwa 30 bis 40% aus. Sicher zu handhabende
Mittel in fester Form mit höherem Chloratgehalt lassen sich mit Boraten als Verdünnungsmittel nicht
herstellen.
Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß mit Attapulgit als Verdünnungsmittel herbicide Mittel mit
hohem Chloratanteil erhalten werden, die zudem ein Natriumsilicat als an sich bekanntes Bindemittel enthalten.
Attapulgit ist bisher als sauerwirkendes Verdünnungsmittel bekannt, das als solches chlorierte
insektizide Mittel wie Dieldrin und Endrin zersetzt, wobei die dabei entwickelte Wärme zu einer Selbstentzündung
der Schädlingsbekämpfungsmittel führen kann. Attapulgit wird deshalb zunächst neutralisiert,
zweckmäßigerweise mit stickstoffhaltigen Basen, beispielsweise Harnstoff, Hexamethylentetramin oder
ίο Äthanolaniin oder auch mit Ammoniak oder Ammoniumcarbonat,
bevor er als Verdünnungsmittel für chlorierte Substanzen Verwendung findet (»Clay-catalyzed
decomposition« in »Agriculture & Food Chemistry« Bd. 8 [1960], Nr. 3, S. 203 bis 209). Es war
deshalb zu erwarten, daß dieses sauer reagierende Verdünnungsmittel
auch im Gemisch mit Chloraten, insbesondere mit Natriumchlorat zersetzend wirken und
damit dessen Explosionsgefahr vergrößern würde. Überraschenderweise ist dies nicht der Fall.
ao Die Erfindung betrifft daher ein sicher zu handhabendes,
wasserlösliches herbizides Mittel auf Chloraibasis, enthaltend ein Verdünnungsmittel, und ist dadurch
gekennzeichnet, daß es als Verdünnungsmitte] Attapulgit und als an sich bekanntes Bindemittel fin
die Wirkstoffpulverteilchen ein Natriumsilicat enthält. Gegebenenfalls können die erfindungsgemäß vorgesehenen
Mittel noch weitere Zusätze wie Natriumfluorid, Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat sowie
Düngemittel, Spurenelemente, Kalium- oder Magne-
siumsalze enthalten, soweit diese Stoffe das Abbinden sowie das Auflösen des Granulats im Wasser nicht, beeinträchtigen.
Hergestellt werden die sicher zu handhabenden herbiziden Mittel, die unter anderem zum Unkrautvertilgen
und zur Entblätterung Anwendung finden, indem der herbizide Wirkstoff, insbesondere Natriumchlorat
mit Alkalisilicaten und Attapulgit und gegebenenfalls mit Wasser vermengt und dann in üblicher
Weise zu einem festen Mittel agglomeriert wird, beispielsweise durch Brikettieren oder Strangpressen oder
in einer Granuliertrommel unter Besprühen mit Wasser.
Zweckmäßigerweise werden bei der Herstellung des erfindungsgemäß vorgesehenen Mittels im allgemeinen,
bezogen auf das Gesamtgemisch, 40 bis 70, vorzugsweise 45 bis 55 Gewichtsprozent Natriumchlorat,
5 bis 45, vorzugsweise 8 bis 35 Gewichtsprozent Attapulgit, 3 bis 20, vorzugsweise 5 bis 12 Gewichtsprozent
Alkalisilicat, dessen Gewichtsverhältnis SiO2/
Na2O bis zu 3,4 betragen kann, sowie gegebenenfalls 3 bis 15, vorzugsweise 7 bis 12 Gewichtsprozent Wasser
verwendet.
Die Raumform der Mittel kann verschieden sein; sie können als Kugeln, Zylinder, verschiedene Prismen
oder Festkörper ohne regelmäßiges Erscheinungsbild vorliegen und ohne besondere Vorsichtsmaßnahme
ohne Risiko der Selbstentzündung oder der Explosion gehandhabt und'in einem geschlossenen Raum gelagert
werden, ohne ihre mechanischen Eigenschaften zu verlieren. Sie können auf große Flächen verteilt werden;
ihre Wirkung tritt später ein, wenn sie durch Einwirkung des Taues oder des Regens zerfallen und sich
schließlich auflösen. Die agglomerierten Mittel können auch im Zeitpunkt der Anwendung selbst in der bei der
6g Anwendungstemperatur erforderlichen Menge Wasser gelöst werden; dieses Auflösen erfolgt in zwei Stufen:
Während der ersten 1 bis 2 Minuten zerfallen die Granulate ohne Rühren, und dann lösen sich die Teil-
chen sehr schnell auf; der ganze Vorgang dauert etwa
3 bis 5 Minuten und kann durch Rühren verkürzt werden.
Nachstehend wird die sehr vorteilhafte Herstellung in der Granuliertrommel beschrieben.
In einer Mischvorrichtung wurde trockenes oder feuchtes abgeschleudertes Natriumchlorat mit Attapulgit,
verschiedenen Natriumsilicaten und Zusätzen 10 bis 30 Minuten miteinander vermischt. Ein Teil dieses
Gemisches wurde in einer Drehtrommel mit Umlenkoder Prallblechen, deren Rotationsgeschwindigkeit
verschieden war von der der Trommel, mit Wasser besprüht, bis. sich kleine Kügelchen vom Durchmesser
1 mm bildeten. Man ließ die Kügelchen in der laufenden Trommel aushärten, bis sie genügend fest waren.
Hierauf wurde abwechselnd Pulvergemisch zugegeben und mit Wasser besprüht, bis die Kugeln mit dem gewünschten
mittleren Durchmesser entstanden waren. Hierauf ließ man die Kugeln noch 10 bis 30 Minuten
in der laufenden Trommel; diese Zeitspanne war für ein ausreichendes Abbinden und Festwerden erforderlich.
Diese Herstellung kann bei Raumtemperatur unter einem heißen Gasstrom, z. B. Luft, Sauerstoff, CO2,
oder in einem Behälter mit beheizten Wänden erfolgen.
Die erhaltenen Kugeln waren nach etwa 1 bis 20 Stunden fertig ausgehärtet. Diese Reifezeit kann
durch Erhöhen der Temperatur auf 40 bis 150°C, vorzugsweise auf 50 bis 800C im Ofen oder durch IR-Bestrahlung
verringert werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung und stellen keinerlei Einschränkung
des Erfindungsgedankens dar.
In einen Mischer wurden bei Raumtemperatur nacheinander
255 g trockenes feinteiliges Natriumchlorat ■nit mittlerer Korngröße 200 bis 240 μ, 35 g auf Korngröße
<160 μ vermahlener Attapulgit und 180 g feinverteiltes lösliches Natriumsilicat mit SiOJNa2O
= 3,3 bis 3,4 gegeben. Die Masse wurde 10 Minuten vermischt und dann etwa die Hälfte des Gemisches in
eine zylindrische Dragiertrommel vom Durchmesser 50 cm gegeben, deren Rotationsachse mit der Horizontalen
einen Winkel von 27° bildete. Die Rotationsgeschwindigkeit betrug 25 UpM.
Das Gemisch wurde mit Wasser bestäubt, bis Kügelchen vom Durchmesser 1 mm erschienen. Diese Kügelchen
wurden der sich aus der Rotation der Trommel und den in ihr angebrachten Umlenkblechen sich ergebenden
Bewegung unterworfen. Man ließ die Kügelchen 5 bis 10 Minuten in der laufenden Trommel härten.
Hierauf wurde wechselnd Pulvergemisch zugegeben und mit Wasser bestäubt. Insgesamt waren 60 g
Wasser erforderlich. Es wurden Kugeln vom Durchmesser 2 bis 5 mm erhalten, die noch 15 Minuten in der
laufenden Trommel gehalten wurden.
Nach der Entnahme aus der Trommel wurden die
ίο Kügelchen liegengelassen; nach 10 Stunden bei Raumtemperatur
waren sie fertiggehärtet. Diese Zeitspanne konnte auf weniger als 2 Stunden verringert werden,
wenn die Temperatur auf 50 bis 600C erhöht wurde. Die fertigen Kügelchen konnten ohne besondere
Vorsichtsmaßnahme nach Größe gesiebt, konditioniert und gelagert werden.
In einen Mischer wurden bei Raumtemperatur nacheinander 261 g feuchtes Natriumchlorat, das nach
dem Abschleudern noch 6 g Wasser enthielt und eine mittlere Koingröße von 200 bis 400 μ aufwies, 35 g
auf Korngröße <160μ vermahlener Attapulgit, 50 g
feinverteiltes Natriumfluorid und 150 g lösliches feinverteiltes Natriumsilicat mit SiO2/Na2O = 3,3 bis 3,4
gegeben. Die Masse wurde 10 Minuten lang gemischt und dann wie im Beispiel 1 zur Bildung von Kügelchen
weiterbehandelt. Die zugesetzte Menge Wasser betrug 49 g.
B e i s ρ i e 1 3
In einen Mischer wurden bei Raumtemperatur nacheinander
250 g trockenes feinteiliges Natriumchlorat mit einer mittleren Korngröße von 200 bis 400 μ,
125 g lösliches Natriumsilicat mit Gewichtsverhältnis SiO2/Na2O = 3,3 bis 3,4, 50 g feinteiliges Natriumfluorid,
35 g auf Korngröße <160μ vermahlener Attapulgit und 40 g Wasser gegeben.
Die Masse wurde 10 Minuten lang gemischt und dann in eine rechteckige Form mit der Grundfläche 100 · 70 mm gegeben. Die Masse wurde mit einem Stempel unter einem Druck von 40 bis 50 bar zu einem rechteckigen, 40 mm hohen Formkörper zusammengepreßt.
Die Masse wurde 10 Minuten lang gemischt und dann in eine rechteckige Form mit der Grundfläche 100 · 70 mm gegeben. Die Masse wurde mit einem Stempel unter einem Druck von 40 bis 50 bar zu einem rechteckigen, 40 mm hohen Formkörper zusammengepreßt.
Nach dem Entformen ließ man den Formkörper bei Raumtemperatur trocknen.
Das auf diese Weise erhaltene herbicide Mittel konnte ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen etwa
1 Stunde nach dem Entformen gehandhabt werden.
Claims (3)
1. Sicher zu handhabendes, wasserlösliches herbicides Mittel auf Chloratbasis, enthaltend ein
Verdünnungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Verdünnungsmittel Attapulgit und als an sich bekanntes Bindemittel
für die Wirkstoffpulverteilchen ein Natriumsilicat enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus, bezogen auf das Gesamtgewicht
des fertigen Gemisches, 40 bis 70, vorzugsweise 45 bis 55% Natriumchlorat, 3 bis 20, vorzugsweise
5 bis 12% Alkalisilicat mit SiO2/Na2O
^ 3,4 und 5 bis 45, vorzugsweise 8 bis 35% Attapulgit sowie gegebenenfalls 3 bis 15, vorzugsweise
7 bis 12% Wasser hergestellt worden ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Natriumfluorid,
Natriumcarbonat und/oder Kaliumcarbonat enthält.
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- 1967-05-18 FR FR106792A patent/FR1530606A/fr not_active Expired
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-
1969
- 1969-05-18 ES ES354035A patent/ES354035A1/es not_active Expired
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |