DE1767520A1 - Sicher zu handhabendes,wasserloesliches herbicides Mittel in Form von agglomerierten festen Produkten - Google Patents

Sicher zu handhabendes,wasserloesliches herbicides Mittel in Form von agglomerierten festen Produkten

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DE1767520A1
DE1767520A1 DE19681767520 DE1767520A DE1767520A1 DE 1767520 A1 DE1767520 A1 DE 1767520A1 DE 19681767520 DE19681767520 DE 19681767520 DE 1767520 A DE1767520 A DE 1767520A DE 1767520 A1 DE1767520 A1 DE 1767520A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/12Powders or granules

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Description

DH.IWG. F. WtTBSTHOFF MÜNCHEN 9Ο TVTTJT Tvrr* η τ>τττ R fewEIGEHSTHASSE S JWPL. ING. G. PUIjS λ πηπι-Λ» DR.E.V.FECHMANN μιλμ« 88 06 51 I / Q / 0 4 V DR. ING. D. BEHRENS tiuawiniADMMi·
«ΟΧ.ΟΤΡΛΤ.ΚΤ
1A-34 391
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
Prociuits Ghimiques, PEGHIIiEX-SAINT-GOBAIIi Iu, Avenue Hatignon, Paris 0 , Frankreich
betreffend
Sicher zu handhabendes, wasserlösliches herbicides Mittel in Form von agglomerierten festen,Produkten
vorliegende Erfindung betrifft agglomerierte herbicide Mittel, die sicher gehandhabt werden können, in Wasser löslich sind und zur Unkrautvertilgung und zum Entblättern Anwendung finden, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Es ist bekannt, daß Hatriumchlorat in der Landwirtschaft zum Unkrautvertilgen und zum Entblättern von Kartoffeln, zum Zerstören von Gestrüpp und zum Heinigen des Unterholzes und der Wälder Anwendung findet. Es ist ebenfalls bekannt, daß das Lagern und die Handhabung von trockenem,- fein verteiltem Natriumchlorat als lose geschüttetes Gut mit zahlreichen Unannehmlichkeiten verbunden
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ist. Besonders nachteilig wirkt sich aus, daß das Ghlorat in feuchter Umgebung zusammenbackt und, wenn es zufällig verstreut wird, eine Gefahr für die umliegenden Kulturen, die Tiere und die Menschen, dio damit umgehen darstellt. Ausserdem kann das angewandte Natriumchlorat in manchen Fällen nach dem vollständigen Verschwinden der Vegetation, die zerstört werden soll, eine verlängerte Wirkung beibehalten, die sich für die folgenden Kulturen nachteilig auswirkt.
Die erfindungsgemässen agglomerierten herbiciden hittel, die sicher gehandhabt werden können, zeigen aufgrund ihrer Zusammensetzung und ihrer Erscheinungsform diese Nachteile nicht.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher als neue Industrieprodukte äie-PafeeLwkfee sicher zu handhabende agglomerierte herbicide Mittel, die in V/asser löslich sind und unter anderem zum Unkrautvertilgen und Entblättern Anwendung finden; diese Mittel enthalten einen hohen Anteil herbiciden Wirkstoff, vor ellem Natriumchlorat und einen Zusatz von Natriumsilicaten und mindestens einem Silicoaluminat, vorzugsweise Attapulgit.
Gegebenenfalls können die erfindungsgeraässen Mittel noch weitere Zusätze enthalten, z.B. Natriumfluorid,
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Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat.
Die erf inc.ungsgemässen, sicher zu handhabenden liittel können weiterhin nützliche Stoffe enthalten, z.B. Düngemittel, Spurenelemente, Kalium- oder Magnesiumsalze und zwar in dem Hai3e, in dem diese Stoffe das Abbinden und das Auflösen in V/asser nicht beeinträchtigen,
üie vorliegende Erfindung betrifft auch das Verfahren zur Herstellung der sicher zu handhabenden agglomerierten herbiciden Mittel, die u.a. zum Unkrautvertilgen und zur Entblätterung Anwendung finden; das Verfahren besteht darin, daß ein herbicider Wirkstoff, insbesondere Natriumchlorat nit Alkalisilicaten, mindestens einem Silicoaluminat, vorzugsweise Attapulgit und gegebenenfalls mit I/asser vermengt unö. dann zu einem festen Mittel agglomeriert wird.
Gemäß einer ersten Durchführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens xrerden die erfindungsgemässen Mittel durch Brikettieren oder Strangpressen des Gemisches aus mindestens einem herbiciden Mittel, vorzugsweise Natriumchlorat, Wasser, Natriumsilicaten und mindestens einem Silicoaluminat, vorzugsweise Attapulgit erhalten.
Gem:iß einer zweiten Durchführungeform wird das Gemisch our· mindesten!?1 einem Herbicid, vorzugsweise
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trockenem oder feuchtem abgeschleuderten Natriumchlorat, Ilatriumsilicaten und mindestens einem Silicoaluminat, vorzugsweise Attapulgit in einer Granuliertrommel unter Besprühen mit V/asser agglomeriert.
Zweckmässigerweise werden bei der Herstellung der erfindungsgemässen Mittel im allgemeinen, bezogen auf das Gesamtgemisch, 3 - 2u, vorzugsweise 5-12 Gew.-/i Silicoaluminat, 5 - ^5, vorzugsweise 8 - 35 Gew.-$ Alkalisilicate, deren Gew.-Verhältnis SiCu/Na^O bis zu 3,^ betragen kann, sowie gegebenenfalls 3 - 15 t vorzugsweise 7-12 Gew.-% Wasser verwendet.
Die geometrische Form der erfindungsgemässen Mittel kann verschieden sein, sie können als Kugeln, Zylinder, verschiedene Prismen oder Festkörper ohne regelmässiges Erscheinungsbild vorliegen und ohne besondere Vorsichtsmaßnahme ohne das Risiko der Selbstentzündung oder der Explosion gehandhabt und in einem geschlossenen Raum gelagert werden, ohne ihre mechanischen Eigenschaften zu verlieren.
Die erfindungsgemässen, sicher zu handhabenden agglomerierten Mittel können auf große Flächen verteilt werden; ihre Wirkung tritt später ein, wenn sie durch
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Einwirkung des Taues oder des Regens zerfallen und sich schließlich auflösen. Die agglomerierten Mittel können auch im Zeitpunkt der Anwendung selbst in der bei der Anwendungstemperatur erforderlichen Menge Wasser gelöst werden; dieses Auflösen erfolgt in zwei Stufen: Während der ersten 1-2 min zerfallen die Granulate ohne Rühren und dann lösen sich die Teilchen sehr schnell auf; der ganze Vorgang dauert etwa 3-5 min und kann durch Rühren verkürzt werden.
Nachstehend wird die sehr vorteilhafte zweite Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielhaft beschrieben.
In einer Mischvorrichtung wurden 4o - 7o, vorzugsweise 45 - 55 Gew.-$ trockenes oder feuchtes abgeschleudertes Natriumchlorat mit Attapulgit, verschiedenen Natriumsilicaten und Zusätzen 1o - 3o min miteinander vermischt. Hierauf wurde ein Teil dieses Gemisches in eine Drehtrommel mit Umlenk- oder Prallblechen, deren Eotationsgeschwindigkeit verschieden war von der der Trommel, überführt. Das Gemisch in der Trommel wurde mit Wasser besprüht, bis sich kleine Kügelchen vom Durchmesser 1 mm bildeten. Man ließ die KügsLchen in der laufenden Trommel aushärten, bis sie genügend fest waren.
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Hierauf wurde abwechselnd Pulvergemisch zugegeben und mit Wasser besprüht, bis die Kugeln mit dem gewünschten mittleren Durchmesser entstanden "waren. Hierauf ließ man die Kugeln noch 10 - 3l! rain in der laufenden Trommel; c-iese Zeitspanne war für ein ausreichendes Abbinden und i-'estwerden erforderlich.
Diese Herstellung kann bei Raumtemperatur unter einem heissen Gasstrom, z.B. Luft, Sauerstoff, CO9 oder in einem Behälter mit beheizten Wänden erfolgen.
Die erhaltenen Kugeln waren nach etwa 1 - 20 h fertig ausgehärtet. Diese Reifezeit kann durch Erhöhen der Temperatur auf 4o - 150 C, vorzugsweise auf 50 - So C im Ofen oder durch IR-Bestrahlung verringert werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung und stellen keinerlei Einschränkung des Erfindungsgedankeiis dar.
Beispiel 1
In einen Mischer wurden bei Baumtemperatur nacheinander 255 g trockener, feinteiliges natrium chi or at mit mittlerer Korngröße 200 - 2* K) /u, 35 g auf Korngröße <löu ,-u vermahlener Attapulgit und 1*80 g feinverteiltes lösliches Natriumsil icat
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mit SiU2/Na20- = 3,3 - 3,A gegeben. ,Die Masse ifurde 10 min vermischt und dann etwa die Hälfte des Gemisches in eine zylindrische Dragiertrommel vom Durchmesser 50 cm gegeben, deren Rotationsachse mit der Horizontalen- einen Winkel von 27 bildete. Die Hotatiöns-Keochiiindigkeit betrug 2.5 UpH.
Das Gemisch wurde mit'Wasser bestäubt, bis Kügelchen M von Durchmesser 1 ram erschienen. Diese Kügelchen wurden der ώich aus der Rotation der-Trommel und den in ihr angebrachten UmI enlcblechen sich ergebenden Bewegung unterworfen. Man ließ die Kügelchen 5 - 10 nin in der laufenden Trommel härten. Hierauf wurde wechselnd Pulvergemisch zugegeben und nit wasser bentäubt. Insgesamt waren όϋ g Uanr:er erforderlich. Es mrden Kugeln vom Durchmesser 2 - ;■/ nn erhalten, die noch 15 min in der laufenden Trommel gehalten T.-mr den.
Ijach. der Entnahme aus der Trommel wurden die Kugelehen liegen gelassen; nach IU h bei Bäumtemperatur waren sie fertig gehärtet. Diese Zeitspanne konnte auf weniger als 2h verringert "vierden, wenn die Temperatur auf 50 - 60 C erhöht wurde.
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Die fertigen Kugelchen konnten ohne besondere Vorsichtsmaßnahme nach Größe /resiebt, konditioniert und. gelagert werden.
Beispiel,2
In einen Mischer wurden bei Raumtemperatur nacheinander 261 g feuchtes Natriumchlorat, das nach dem Abschleudern noch ö'g Wasser enthielt und eine mittlere Korngröße von 200 - ^GO /U aufxries, 35 g auf Korngröße ^loö /u vermähl ener Attapulgit, 50 g feinverteiltes Natriumfluorifl und 150 g lösliches feinverteiltes Nabriumsilicat mit SiOp/Napü = 3,3 - 3,^ gegeben. Die Hasse wurde 10 min lang gemischt und. dann wie in Beispiel 1 zur Bildung von Kügelchen weiter behandelt. jJie zugesetzte Menge Wasser betrug 4 9 g.
Beispiel 3
In einen Mischer wurden bei Raumtemperatur nacheinander 250 g trockenes feinteiliges Natriumchiorat mit einer mittleren Korngröße von-200 - ^K)O/U, 125 g lösliches Natriumsilicat mit Gew.-Verhältnis Si02/Na20 =3,3 - 3, ^, 5ü g feinteiliges Natriumfluorid, 35 g auf Korngröße {16Q ax vermählener Attapulgit und '-ΙΌ g Wasser gegeben.
Die Masse v/urde 10 min lang gemischt und dann in eine rechteckige Form mit der Grundfläche 100 χ 70 mm gegeben.
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Die -Hasse- vrurde mit einem Stempel unter einem -.ruck von k'yj - SO bar zu einem rechteckigen, mm hohen Formkörper zusammen^ gepresst.
Lach dem Entformen ließ man den Formkörper bei Raumtemperatur trocknen.
iins auf diese Weise erhaltene herbicide Kittel konnte ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen etwa 1 h nach dem Entformen piehanuhabt werden.
Pat ent an sp rüche
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Claims (7)

DR. ING. F. WUESTHOFF DIPL-ING-G-PUtS DR.E.V.PECHMANN DR. ING. D. BEHRENS raiEowmiiBB«e>Ki PATENTANWÄLTE PBOTioTpiTMT κβκοΐΐ» IA- 34 'ί91 Patentansprüche
1. Sicher zu handhabendes, wasserlösliches herbicides Mittel in Form von agglomerierten festen Produkten, dadurch gekennzeichnet , daß es als Bindemittel für die Wirkstoff pulver teilchen ..atriums ilicate und mindestens ein Silicoaluminat, vorzugsweise Attapulgit enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Natriumehlorat als herbiciden Wirkstoff.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Natriumfluorid, natriumcarbonat und/oder Kaliumcarbonat.
*h Verfahren zur Herstellung der Mittel nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekenns e i chnet , daß man die herbiciden Wirkstoffteilchen und gegebenenfalls weitere Zusätze mit den Hatriumsilicaten unu mindestens einem Silicoaluminat gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser vermischt und agglomeriert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeich η e t, daß,"man^. bezogen auf das Gesamtgewicht
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des fertigen Gemisches, ko - 7ü, vorzugsweise hÖ - 55 Matriumchlorat, 3 - 20, vorzugsweise 5-12 Gew.-/S Alkalisilicate mit SiC'2/Ha2o- = 3,4, 5 - ^5, vorzugsweise 8 Silicoaluminat und gegebenenfalls 3 - 15, vorzugsweise 7 - 12 Gew.-> Wasser verwendet,
6. Verfahren nach Anspruch k und 5, dadurch gekennzeichnet ,daß man die angeteigte Hasse "brikettiert oder strangpresst.
7. Verfahren nach Anspruch 4 und 5» dadurch «: e k e η η ζ ei ohne t , daß man ö.as trockene Pulvergemisch unter Besprühen mit Wasser in einer Dragiertrommel aggloneriert.
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DE19681767520 1967-05-18 1968-05-17 Sicher ev handhabendes, wasser lösliches herbicides Mittel auf Chloratbasis Expired DE1767520C3 (de)

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