DE1956095C3 - Elektrischer Mehrfachsteckverbinder - Google Patents
Elektrischer MehrfachsteckverbinderInfo
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- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
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- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description
! 956 095
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Ein AusfHhrungsbeispiel der Erfindung wird unter zwei Kontaktflächen auf dem Scheitel. Die allgemein
Bezugnahme auf die Zeichnungen nachstehend be- rechteckige öffnung, aus welcher die Zunge 38 her-
schrieben. In den Zeichnungen zeigt ausgebildet wird, verläuft in die Seitenwandungen 30
F i g, I eine bruchstückhafte auseinandergezogene und bildet am Vorderende des Kontakts-, dem oberen
perspektivische Darstellung eines Endabschnitts 5 Ende in F i g, 2, eine Basisschulter 48, welche zweck-
eines Randverbinders für gedruckte Stromkreisplat- mäßigerweise hinterschnitten ist· zur Aufnahme der
ten, eine Mutterplatte, aufweicher der Verbinder an- Nase 18 des Gehäuses, wie die F ig, 4 bis 6 zeigen,
geordnet wird, eine gedruckte Stromkreisplatte zur Angrenzend an das Vorderende des Kontakts sind
Verbindung mit dem Verbinder und eine Befesti- die Seitenwandungen 30 mit lanzettenartigen Vor-
gungsvorrichtung, io Sprüngen 46 versehen, die, wie F i g. 2 zeigt, nach in-
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Kon- nen gebogen sind und über Vorderenden von Armen
taktes des Verbinders von Fig. 1, der geschlitzten Zunge 38 liegen und diese Enden in
Fig. 3 eine bruchstückhafte, teilweise geschnittene dem Kontaktkanal halten. Die Vorderenden der Ka-
Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Teile in zusam- nalseiten 30 sind abgeschrägt,
mengebautemZustand, 15 Das in Fig.2 gezeigte Kontaktelement wird mit
F i g. 4 eine Endansicht der Verbinderanordnung dem Verbindergehäuse 4 zusammengebaut, indem es
von F i g. 3, wobei jedoch die gedruckte Stromkreis- nach oben durch eine Basisöffnung 20, 20' eingeführt
platte vor dem Einführungsvorgang gezeigt ist, wird, wobei das Kontaktelement so orientiert ist, daß
F i g. 5 eine der F i g. 4 ähnliche Ansicht, jedoch die konvexe Zunge 38 auf die Mitte des Gehäuseka-
nach dem Einführen der gedruckten Stromkreis- ao nals zu gerichtet ist. Wenn das Kontaktelement in die
platte, öffnung 20, 20' eindringt, greift es an dem schrägge-
Fig. 6 eine bruchstückhafte Schnittdarstellung neigten Kanalseitenteil 10, 10' an und wird in Rich-
entlang der Linie 6-6 von F i g. 3, tung auf die Nut 14, 14' ar dieser Seite geführt. Das
F i g. 7 eine bruchstückhafte Darstellung der Un- Vorderende des Kontaktelements greift an der Ober-
terseite des Verbinders der Fig. 1 bis 6 vor der Mon- aj seite 16 der Nut 14, 14' an, wobei die Nase 18 hinter
tage an der Mutterschalttafel und der Schulter 48 angreift. Die gewölbte Fläche 16
F i g. 8 eine bruchstückhafte Draufsicht auf einen überlappt zweckmäßigerweise die abgeschrägten En-
Endabschnitt des Verbinders der F i g. 1 bis 6. den der Kanalseiten 30 des Kontaktelements, und
Der Verbinder hat ein allgemein kanalförmiges das Vorderende des Kontaktelements und die Schul-Gehäuse4
mit einer Basis 6 und aufrechten Seiten- 30 ter 48 werden zweckmäßigerweise in der Nut 14, 14'
wandungen 8,8', die an ihren unteren Abschnitten durch Biegen der Nutenwandung verriegelt,
allgemein aufrecht verlaufen in bezug auf die Basis 6 Nach dem Einsetzen des Kontaktelements greift und an oberen Abschnitten 10, 10' konvergierend ein unterer Teil der Kanalbasis desselben an einer nach innen geneigt sind. Ein Wulst 12, 12' von allge- Außenseite der öffnung 20, 20' an, und das Vordermein kreisförmigen Querschnitt verläuft entlang der 35 ende des Kontaktelements steht mit der Nut im EinOberkante jeder Seitenwandung 8,8', und die Seiten- griff, so daß es einer weiteren Einführ- oder Herauswandungen weisen Längsnuten 14, 14' auf, die innen ziehbewegung widersteht. Das Kontaktelement kann an den Wülsten 12, 12' ausgebildet sind. Jede Nut über der öffnung 20, 20' in eine Drehbewegung ver-14, 14' hat eine Oberseite 16 von im Querschnitt ge- setzt werden durch Durchbiegen der Seitenwandunkrünimter konkaver Form sowie eine Unterseite, die 40 gen 8,8' des Gehäusekanals, jedoch wird diese Bemit einer nach oben gerici.ieten Nase 18 ausgebildet wegung in eine Richtung begrenzt durch die Verbinist. Eine Vielzahl rechteckiger öffnungen 20, 20' ist dung eines unteren Teils des Kontaktelements mit in der Basis 6 an jeder Seite einer zentralen Außen- der verdickten Kante 24 der Rippe 22.
rippe 22 vorgesehen, welche an der Unterseite der Wenn der Verbinder mit einer gedruckten Mutter-Basis 6 ausgebildet ist und sich in Längsrichtung er- 45 schalttafel36 (Fig. 1) zusammengebaut wird, werden streckt. Die Rippe 22 hat eine verdickte Unterkante die öffnungen 20, 20' mit entsprechenden öffnungen 24. 34 ausgerichtet, die auf der Platte genau positioniert
allgemein aufrecht verlaufen in bezug auf die Basis 6 Nach dem Einsetzen des Kontaktelements greift und an oberen Abschnitten 10, 10' konvergierend ein unterer Teil der Kanalbasis desselben an einer nach innen geneigt sind. Ein Wulst 12, 12' von allge- Außenseite der öffnung 20, 20' an, und das Vordermein kreisförmigen Querschnitt verläuft entlang der 35 ende des Kontaktelements steht mit der Nut im EinOberkante jeder Seitenwandung 8,8', und die Seiten- griff, so daß es einer weiteren Einführ- oder Herauswandungen weisen Längsnuten 14, 14' auf, die innen ziehbewegung widersteht. Das Kontaktelement kann an den Wülsten 12, 12' ausgebildet sind. Jede Nut über der öffnung 20, 20' in eine Drehbewegung ver-14, 14' hat eine Oberseite 16 von im Querschnitt ge- setzt werden durch Durchbiegen der Seitenwandunkrünimter konkaver Form sowie eine Unterseite, die 40 gen 8,8' des Gehäusekanals, jedoch wird diese Bemit einer nach oben gerici.ieten Nase 18 ausgebildet wegung in eine Richtung begrenzt durch die Verbinist. Eine Vielzahl rechteckiger öffnungen 20, 20' ist dung eines unteren Teils des Kontaktelements mit in der Basis 6 an jeder Seite einer zentralen Außen- der verdickten Kante 24 der Rippe 22.
rippe 22 vorgesehen, welche an der Unterseite der Wenn der Verbinder mit einer gedruckten Mutter-Basis 6 ausgebildet ist und sich in Längsrichtung er- 45 schalttafel36 (Fig. 1) zusammengebaut wird, werden streckt. Die Rippe 22 hat eine verdickte Unterkante die öffnungen 20, 20' mit entsprechenden öffnungen 24. 34 ausgerichtet, die auf der Platte genau positioniert
Das Verbindergehäuse ist zweckmäßigerweise aus sind. Die unteren Enden der Kontaktelemente in den
einem steifflexiblen Isoliermaterial, z.B. Nylon, her- öffnungen 20, 20' greifen mit Anschlußstiften 32 in
gestellt und kann durch Strangpressen in jeder Länge 5° entsprechende Löcher 34 ein, und der Verbinder
hergestellt werde»». Die öffnungen 20, 20' werden wird abwärts auf die Platte 36 zu bewegt, so daß die
nach dem Strangpressen in einem gesonderten Ar- unteren Enden der Kontaktelemente in die Löcher
beitsgang an genau bestimmten Stellen in die Basis 6 34 eindringen. Durch genaue Positionierung der Lö-
gestanzt. eher 34 und der öffnungen 20, 20' und durch die ge-
Die Anschlußklemme 26 gemäß Fig. 2 ist allge- 55 naue Passung der Kontaktelemente in den Löchern
mein kanalförmig mit einer Basis 28 und aufrechten 34 und den Öffnungen 20, 20' werde.i die Kontakt-Seitenwandungen
30, wobei sich ein Anschlußstift 32 elemente im Eingriff mit der verdickten Kante 24 der
von einem Ende des Kanalabschnitts von der Mitte Rippe 22 gehalten und sind daher genau festgelegt,
der Basis aus erstreckt. Eine Kontaktzunge 38 ist aus Die un.eren Enden der Anschlußstifte 32 werden
der Basis 28 heraus geformt durch Heraufschieben 6o dann, wie bei 52 in F i g. 3 gezeigt, an Leiter an der
aus einer allgemein rechteckigen öffnung, und die Unterseite der Mutterschalttafel 36 angelötet.
Kontaktzunge ist an ihrem unteren Ende (vgl. Wenn gemäß Fig.4 die Tochterschalttafel 54 F i g. 2) einstückig mit der Basis und an ihrem oberen nach unten in den Verbinder bewegt wird, werden Ende frei. Die Kontaktzunge 38 ist konvex gewölbt die Kontaktelemente 26 an gegenüberliegenden Seizwischen den Seitenwandungen 30 zur Bildung eines 65 ten des Gehäusekanals nach außen gespannt, aber Scheitels 44, der von dem Kanal über die Kanten der eine Drehbewegung um die öffnungen 20, 20' findet Seitenwandunget/ 30 nach außen hervorspringt, und nicht statt infolge der verdickten Kante 24 der Rippe die Zunge ist in der Mitte geschlitzt zur Bildung von 22. In Anbetracht der Kanalform jedes Kontaktele-
Kontaktzunge ist an ihrem unteren Ende (vgl. Wenn gemäß Fig.4 die Tochterschalttafel 54 F i g. 2) einstückig mit der Basis und an ihrem oberen nach unten in den Verbinder bewegt wird, werden Ende frei. Die Kontaktzunge 38 ist konvex gewölbt die Kontaktelemente 26 an gegenüberliegenden Seizwischen den Seitenwandungen 30 zur Bildung eines 65 ten des Gehäusekanals nach außen gespannt, aber Scheitels 44, der von dem Kanal über die Kanten der eine Drehbewegung um die öffnungen 20, 20' findet Seitenwandunget/ 30 nach außen hervorspringt, und nicht statt infolge der verdickten Kante 24 der Rippe die Zunge ist in der Mitte geschlitzt zur Bildung von 22. In Anbetracht der Kanalform jedes Kontaktele-
nents 26 sind die Kontaktelementc biegesteif, und
iaher hält die Rippe 22, 24 die Kontaktelemente 26 η ihrer gewünschten relativen Stellung gegen eine
lach außen gerichtete Bewegung. Der Kontaktdruck ist bestimmt durch den Angriff des Schenels 44 an
der Tochterschalttafcl und durch Biegen der Zunge 38 in dem Kontaktkanal.
Um den Verbinder 2 mit einer bestimmten Tochterschalttafel
54 zu verbinden, ist eine Befestigungsvorrichtung 58 vorgesehen. Das Befestigungselement
58 ist allgemein T-förmig mit einem Schaft 60, einem zentralen Schlitz 62 und einem einen Kopf bildenden
Arm 66 mit nach unten abgebogenen Enden 68. Der Schaft 60 ist unterhalb des Kopfes 66 mit Ansätzen
64 versehen, und beim Gebrauch wird der Schaft des Befestigungselements 58 in den Gehäusekanal an
einer geeigneten Stelle zwischen in Längsrichtung im Abstand voneinander befindlichen Kontaktelementen
26 eingeführt, bis, wie F i g. 6 zeigt, die Ansätze 64 unter den Oberseiten 16 der Nuten 14 angreifen und
die Arme 66 sich um die Außenseiten der Wülste 12 herumlegen. Die Tochterschalttafel 54 weist einen
Randschlitz 6t auf, dessen Position der des Befestigungselements 58 in dem Verbinder entspricht, so
daß die Tochterschalttafel in bezug auf den Verbinder fest angeordnet und polarisiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Mehrfachsteckverbinder mit Bei Randverbindern für gedruckte Schaltungen
einem kanalförmigen Gehäuse aus federndem 5 müssen die Kontakte der Verbinder präzise angeord-Jsoliermaterial
mit einer Vielzahl von Kontakt- net werden, damit ein Eingriff mit den präzise anelementen,
die in dem Kanal an in Längsrichtung geordneten gedruckten Strompfaden an der Plattenim
Abstand voneinander befindlichen Stellen, kante gewährleistet ist. Diese Präzision wird im allge-
und zwar entlang den beiden einander gegenüber- meinen dadurch erhalten, daß das Gehäuse aus
liegenden aufrechten Kanalseitenwandungen, an- *° einem festen Isoliermaterial gebildet wird und die
geordnet sind, so daß ein komplementär ausgebil- Kontaktausnehmungen mit angemessener Genauigdeter
Anschlußteil zwischen den einander gegen- keit positioniert werden. Im allgemeinen sind derarüberliegenden
Kontaktelementen aufgenommen tige Verbinder schwierig herzustellen und dementwerden
kann, wobei jedes Kontaktelement einen sprechend teuer.
innerhalb des Kanals sich erstreckenden, an der 15 Ein Mehrfachsteckverbinder der eingangs genannzugehörigen
Kanalseitenwand angreifenden Teil ten Art ist Gegenstand des eigenen älteren deutschen
und einen außerhalb des Kanals sich erstrecken- Patents 1 903 043. Die erforderliche mechanische Staden
Teil aufweist, dadurch gekennzeich- bilität des aus nachgiebigem Isoliermaterial bestehennet,
daß die Basis (6) des kanalförmigen Ge- den Gehäuses wird dabei dadurch erhalten, daß jehäuses
an ihrer Außenseite eine zentral angeord- 20 weils einander gegenüberliegende Koutaktelemente
nete Längüippe (22) aufweist, daß sich die biege- durch ein zwischen ihnen befindliches Isolierjoch
steif ausgebildeten Kontaktelemente (26) durch miteinander verbunden sjnd und jedes Kontaktelein
der Basis (6) an gegenüberliegenden Seiten der ment einen Teil aufweist, der sich durch eine öff-Rippe
(22) gebildete Öffnungen (20, 20') erstrek- nung in der betreffenden Kanalseitenwandung des
ken und daß die außerhalb des Kanals sich er- as Gehäuses erstreckt und an der Außenfläche dieser
streckenden Teile (32) der Kontaktelemente (26) Kanalseitenwandung angreift. Es wird dadurch zwar
derart angrenzend an die Pippe (22) angeordnet verhindert, daß die durch die Kanalbasis nach außen
sind, daß eine beim Einsetzen des komplementär ragenden Anscfclußzapfen bewegt werden, wenn bei
ausgebildeten Anschlußtcils erfolgende auswärts Einführung des komplementär ausgebildeten Angerichtete
Bewegung der in dem Kanal sich er- 30 schlußteils auf die Kontaktelemente und die Kanalstreckenden
Teile (48) der Kontaktelemente (26) seitenwandungen eine nach außen gerichtete Kraft
und der Kanalseitenwandungen (8, 8') begrenzt ausgeübt wird, so daß keine Gefahr der Beschädiwird
durch Angreifrn der außerhalb des Kanals gung von an den Anschlußzapfen angebrachten Lötsich
erstreckenden Teile (32) der Kontaktele- ' verbindungen besteht; jedoch wird durch die Anbrinmente
(26) an der Rippe (22;. 35 gung des Isolierjochs an jeweils zwei Kontaktele-
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch ge- rnenten die Fertigung der Kontaktelemente verteuert,
kennzeichnet, daß die Rippe (22) an ihrer der Es ist ferner ein Randverbinder für gedruckte
Kanalbasis (6) entfernt liegenden Kante (24) ver- Schaltungen bekannt (USA.-Patentschrift 3 289 148),
dickt ist. bei dem das kanalförmige Gehäuse aus starrem mas-
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei 4» sivem Isoliermaterial besteht und die Kontaktteile
die Kanalseitenwände (10) an ihren oberen Tei- sich durch eine Reihe von Öffnungen im Boden des
len mit Ausnehmungen zur Aufnahme von vor- kanalförmigen Gehäuses erstrecken. Je eine Reihe
stehenden Teilen der Kontaktelemente versehen derartiger Öffnungen befindet sich auf jeder Seite
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh- einer auf der Außenfläche des Kanalbodens angemungen
durch eine auf jeder Kanalseitenwan- 45 brachten Längsrippe, so daß die sich nach außen erdung
(10) sich in Kanallängsrichtung erstreckende streckenden Teile der Kontaktelemente an dieser
innere Nut (114) gebildet werden, die auf ih- Längsrippe anliegen. Die Kontaktfedern der Konrer
zur Basis (6) hin liegenden Seite mit einer taktelemente weisen von der zugeordneten Kanalsei-Nase
(18) versehen ist, welche an einer Schulter tenwand einen Abstand auf und werden bei Einfüh-(48)
des Kontaktelementes (26) angreift, und auf 5° rung des komplementären Anschlußteils, also der geihrer
von der Basis (6) entfernten Seite (16) mit druckten Schaltungsplatte, in Richtung zu der Kanaleiner
konkaven Fläche versehen ist, die über dem seitenwand ausgelenkt, wobei die Auslenkbewegung
Vorderende des Kontaktelements (26) liegt, wo- um diejenige Stelle erfolgt, an der das Kontaktelebei
ein 'Orderer Teil des Kontaktelements (26) ment im Kartalboden verankert ist.
durch federndes Durchbiegen der Nutenwandun- 55 Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem elek-
gen in der Nut (14) verriegelt ist. trischen Mehrfachsteckverbinder der eingangs ge-
4. Verbinder nach einem der vorhergehenden nannten Art die mechanische Stabilität des Steckver-Ansprüche,
wobei jedes Kontaktelement im we- binders gegenüber den beim Einsetzen des komplesentliehen
kanalfnrmig ausgebildet ist und eine mentär ausgebildeten Anschlußteils auftretenden
Kontaktzunge aus der Kanalbasis des Kontakt- 60 Kräften zu sichern.
elements herausgestanzt ist und zwischen den Ka- Diese Aufgabe wird eirfindungsgemäß durch die im
nalseiten des Kontaktelements gewölbt hervor- Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merksteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der male gelöst.
Kontaktzunge (38) entfernt liegenden Seiten (30) Bei dem erfindungsgemäßen Mehrfachsteckverbindes
Kanals so angeordnet sind, daß sie an der 65 der wird trotz der Verwendung von billigem nachgie-Rippe
(22) des Gehäuses angreifen. bigem Isoliermaterial eine gute mechanische Stabilität
des Steckverbinders erreicht, wobei die Zahl der 1— zu fertigenden Teile gering ist.
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