DE1765291C3 - Vorrichtung zum Federkraft-LichtbogenschweiBen - Google Patents
Vorrichtung zum Federkraft-LichtbogenschweiBenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/0061—Underwater arc welding
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Federkraft-Lichtbogenschweißen n; ;h dem Gattungsbegriff
des Hauptanspruchs. Derartige Vorrichtungen sind z. B. zum Lichtbogenschweißen unter Wasser
geeignet.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt durch die US-PS 22 04 545. Hierbei wird eine abschmelzende
Stabelelektrode durch die Kraft einer vorgespannten Feder der Schweißstelle zugeführt und in Berührung mit
dem Werkstück gehalten.
Es ist auch schon bekannt, mittels einer Feder die Elektrode am Ende des Schweißens von dem Werkstück
zur Lichtbogenlöschung abzuziehen (US-PS 24 49 677 und US-PS 24 81 163). Hierbei muß aber während des
Schweißens die Elektrode durch andere Mittel in Berührung mit dem Werkstück gehalten werden.
Demgegenüber hat die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung die Aufgabe, durch dieselbe von
Hand vorspannbare Kraftspeicherfeder die Elektrode iowohl während des Schweißens in Berührung mit dem
Werkstück zu nahen, als auch am Ende des Schweißens von dem Werkstück zur Lichtbogenlöschung abzuziehen.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der früher angemeldeten Vorrichtung nach der DE-AS
15 65 642; dort wird ein Gelenkhebelgetriebe verwendet. Demgegenüber wird erfindungsgemäß ein Getriebe
mit Kurven und Seheiben und einem Rollenhebel eingesetzt, das in jeder Lage und auch unter Wasser
zuverlässig · arbeitet und die Andruckphase und die Abreißphase im Verhältnis zueinander einfach und
genau einzustellen gestattet.
Ein Ausfüh'rungsbeispiel der Erfindung wird nächstehend
an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Schweißvorrichtung,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der Schweißzone in Seitenansicht,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Elektroden-Halterung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Elektroden-Halterung,
Fig.4 ein Schnitt längs der Linie A-A'm Fig.3 zur
Darstellung des Halterungsfußes,
Fig.5 eine Stirnansicht des Halterungsfußes von rechts in F i g. 3,
ίο Fig.6 eine Rückansicht der Halterung in anderer
Lage und
F i g. 7 ein senkrechter Schnitt.
Gemäß Fig. 1 wird beim Unterwasser-Lichtbogenschweißen so vorgegangen, daß ein Schweißtransformator WR und ein Druckluftvorrat C am Ufer oder einem Wasserfahrzeug aufgestellt werden, daß eine Schweißelektrode B in einen Elektrodenhalter H eingesetzt und letzterer an einem Werkstück W im Wasser verankert wird, daß dann Druckluft von dem Vorrat Cüber eine Leitung P und den Elektrodenhalter H dem einen Ende der Schweißelektrode B zugeführt wird, so daß die Druckluft durch einen in der Schweißelektrode befindlichen Kanal strömen und am vorderen Ende der Schweißelektrode austreten kann, und daß in der so entstandenen Gasatmosphäre ein Lichtbogen unterhalten wird, indem Schweißstrom von dem Schweißgenerator WR durch den Elektrodenhalter H der Schweißelektrode B zugeführt wird, wie F i g. 2 zeigt Hierzu ist gemäß Fig. 1 der Elektrodenhalter H
Gemäß Fig. 1 wird beim Unterwasser-Lichtbogenschweißen so vorgegangen, daß ein Schweißtransformator WR und ein Druckluftvorrat C am Ufer oder einem Wasserfahrzeug aufgestellt werden, daß eine Schweißelektrode B in einen Elektrodenhalter H eingesetzt und letzterer an einem Werkstück W im Wasser verankert wird, daß dann Druckluft von dem Vorrat Cüber eine Leitung P und den Elektrodenhalter H dem einen Ende der Schweißelektrode B zugeführt wird, so daß die Druckluft durch einen in der Schweißelektrode befindlichen Kanal strömen und am vorderen Ende der Schweißelektrode austreten kann, und daß in der so entstandenen Gasatmosphäre ein Lichtbogen unterhalten wird, indem Schweißstrom von dem Schweißgenerator WR durch den Elektrodenhalter H der Schweißelektrode B zugeführt wird, wie F i g. 2 zeigt Hierzu ist gemäß Fig. 1 der Elektrodenhalter H
JO verstellbar an einer Halterung S befestigt, die auf der Oberseite des Werkstücks W verankert ist. Die
Schweißelektrode B wird hierdurch ständig selbsttätig gegen die Schweißzone am Werkstück W gedrückt, so
daß das vordere Ende der Schweißelektrode stets unter einem spitzen Winkel in Berührung mit der Oberfläche
des Werkstücks W bleibt, wobei der Winkel sich allmählich mit dem Abbrand der Schweißelektrode
ändert
Die erwähnte Halterung S für den Schweißelektrode
denhalter Wist in Fig. 3 bis 7 im einzelnen dargestellt.
Sie besitzt einen Fuß 1 mit ebener Bodenfläche 2, die auf der Oberseite des zu schweißenden Werkstücks W
aufliegt, so daß die Halterung S stabil am Werkstück verankert werden kann. Der Fuß 1 ist an einem Ende mit
zwei Armen 3 und 3' versehen, die nach oben und außen unter einem Winkel von 90° auseinanderlaufen; am
anderen Ende ist ein entsprechendes Paar von Armen 4, 4' angebracht. Auf der Innenseite des Bodens des Fußes
1 sind mehrere Lagerbuchsen 5 befestigt (z. B.
angeschweißt), durch die eine längs des Fußes 1 verlaufende Achse 6 hindurchgesteckt ist.
An der Achse 6 ist eine Schwenkplatte 7 schwenkbar angelenkt. An der hinteren oder äußeren Kante der
Scnwenkplatte 7 ist eine trapezförmige Ansehlagplatte S befestigt, z. B. angeschweißt, wie F i g. 5 zeigt. Die
Ansehlagplatte 8 erstreckt sich senkrecht zur Schwenkplatte 7, wobei ihre beiden Enden über die Seitenflächen
der Schwenkplatte 7 hinausragen und kurz vor den Innenflächen der Arme 4, 4' enden, so daß die
to Schwenkbewegung der Schwenkplatte 7 unterbrochen
wird, wenn das eine oder das andere Ende der Ansehlagplatte 8 gegen die Innenfläche eines der Arme
4,4'stößt (siehe F ig. 6).
Eine Kurvenplatte 9 ist in der Nähe der Vorderseite
b5 der Schwenkplatte 7 bei 10 in F i g, 3 an der Seitenfläche
der Schwenkplatte 7 derart angebracht, daß sie um den Zapfen 10 hinsichtlich der Schwenkplatte 7 schwenkbar
ist. Eine Haltebuchse 11, deren unterer Ansatz mit
einem nach unten weisenden Gewindestück versehen ist, in das ein Elektrodenhalter Heingesetzt ist, ist an der
oberen Kante der Kurvenplatte 9 befestigt. Die Kurvenplatte 9 ist ferner mit einem Zylinder 12
verbunden, der sich unmittelbar unterhalb der Buchse 11
an der Schwenkplatte 9 befindet und in dem ein Stift 13 verschiebbar ist, der normalerweise mittels einer in dem
Zylinder 12 befindlichen Schraubenfeder in den Zylinder gezogen wird. An dem freien Ende des Stiftes 13 ist eine
nach unten weisende Kurvenplatte 15 befestigt, die sich in einem Schlitz (nicht sichtbar) einer Führungsplatte 14
vor- und rückwärts (bzw. nach rechts und links in F i g. 3) bewegen kann. Die Führungsplatte 14 ihrerseits ist an
der Unterseite des Zylinders 12 befestigt. An der Unterkante der Kurvenplatte 15 liegt eine Kurvenrolle
16 an, die ihrerseits an einem Rollenhebel 18 drehbar befestigt 'St, der seinerseits au einem Zapfen 17 gelagert
ist Eine nicht sichtbare Schraubenfeder ist auf den Zapfen 17 aufgewickelt, und das eine freie Ende der
Feder drückt die Rolle 16 in Pfeilrichtung gegen die Kurvenplatte 15. Ein Handgriff 19 ist um den Zapfen 17
in der Nähe desjenigen Fndes drehbar, das von dem Ende, an welchem der Rollenhebe] 18 ange'.nkt ist,
entfernt ist.
Zur Betätigung wird der Handgriff 19 entgegengesetzt der Pfeilrichtung in F i g. 3 verschwenkt, so daß die
Rolle 16 in gleicher Richtung bewegt wird; dabei bewegt sich die Kurvenplatte 15 und damit auch der Stift 13
nach rechts in Fig.3 in gleitender Berührung mit der Unterkante der Kurvenplatte 15 gegen die Kraft der in
dem Zylinder 12 befindlichen Feder. Hierbei gelangt die Rolle 16 allmählich vom linken Ende der Kurvenplatte
15 zum rechten Ende, woraufhin die Kurvenplatte 15 plötzlich durch die Kraft der Feder im Zylinder 12 in die
Richtung nach links umschlägt und die Rolle ebenfalls plötzlich die gestrichelt in Fig. 3 angedeutete Stellung
annimmt. Wenn danach der Handgriff 19 losgelassen wird, nachdem die Kurvenplatte 15 bis zu ihrer letzten
linken Stellung gelangt ist und die Rolle 16 die gestrichelte Linie erreicht hat, wird durch die Tendenz
der Rolle 16, --'cn dank der Kraft der Schraubenfeder an
dem Zapfen 17 in Pfeilrichtung zu verschwenken, die Kurvenplaf.e 15 so verschoben, daß sie die zweite
Kurvenplatte 9 um die Gelenkstelle 10 in Richtung des Pfeiles(F i g. 3) verschiebt.
Durch die Schwenkbewegung der zweiten Kurvenplatte 9 wid die Schweißelektrodt B, die in den
Elektrodenhalter H eingespannt ist, dem Werkstück W genähert, so daß das Ende der Schweißelektrode B mit
der Schweißzone in Berührung kommt. Schmilzt die Schweißelektrode allmähich ab, so daß ihr Winkel
hinsichtlich der Oberfläche des Werkstücks Wzunimmt,
so rollt die Rolle 16 an der Unterkante der ersten Kurvenplatte 15 von links nach rechts in Fig. 3 ab, bis
die Rolle von der Kurvenplatte 15 freikommt. Das bedeutet, daß der Anstellwinkel der Schweißelektrode
B seinen vorgeschriebenen Maximalwert überschritten hat. Die Rolle 1? springt daraufhin in eine Lage vor der
Innenkante der Kurvenplatte 15 und drückt plötzlich gegen die rückwärtige Kante 9a der zweiten Kurvenplatte
9. Dadurch verschwenkt sich die Platte 9 entgegen der Pfeilrichtung in Fig.3, so daß die
Schweißelektrode B vom Werkstück !^abgehoben und
der Schweißvorgang unterbrochen wird. Hierbei reißt der in der Schweißzone brennende Lichtbogen ab und
die zweite Kurvenplstte 9 schlägt gegen einen seitlichen
Anschlag 20 an der Vorderseite der Schwenkplatte 7 in Fig.3, wodurch die weitere Schwenkbewegung der
Platte 9 begrenzt wird.
Zwei Dauermagnete 21,2V sind an den Armen 3 und
4' des Fußes 1 befestigt und legen sich gegen die Oberseite des Werkstücks VK Die oberen Stirnflächen
dieser Dauermagnete sind mittels Schrauben 24 und 24' unter Zwischenlage unmagnetischer Scheiben 22 und
22' an Befestigungswinkeln 23 bzw. 23' befestigt. Wie F i g. 4 zeigt, hat einer dieser Winkel 23 einen nach unten
abgebogenen Teil 23a, der an der Innenseite des Armes 3 mittels Schrauben 25 befestigt ist. Dadurch wird der
Fuß 1 der Halterung fest an der horizontalen Oberfläche des Werkstücks W gehalten, wobei der ebene Boden 2
des Fußes 1 satt auf dem Werkstück W aufliegt. Der andere Befestigungswinkel 23' ist mit einem entsprechend
abgebogenen Teil 23'a versehen, der an der Innenfläche des Arms 4' befestigt ist. An einer
Seitenkante des nach unten abgebogenen Teils 23'a ist ein kurzer Ansatz 26 befestigt, an dem der Anschlag 8
der Schwenkplatte 7 mittels einer Schraube 27 lösbar befestigt werden kann, so daß auf Wunsch die
Schwenkplatte 7 positiv in der --ertikalen Lage
festgehalten wird.
Ein weiterer Dauermagnet 28 ist beiderseits mit unmagnetischen Scheiben 29,29' versehen. An der einen
Scheibe 29 ist ein Montagewinkel 30 angeschweißt oder sonstwie befestigt Der Montagewinkel 30 ist lösbar
mittels Schrauben 31 an einem Schwenkarm 32 befestigt. Letzterer ist an seinem unteren Ende mit
einem ringförmigen Teil versehen, der die Achse 6 umgreift, so daß der Schwenkarm 32 senkrecht zur
Achse 6 verschwenkt werden kann. Die Schwenkbewegung ist jedoch durch einen Anschlag 33 beschränkt, der
oberhalb des ringförmigen Teils an einer Seite des Arms 32 angebracht ist. Der Anschlag 33 kann sich je nach der
Richtung der Schwenkbewegung gegen den Arm 3 oder den Arm 3' legen. Legt sich der Anschlag 33 gegen den
Arm 3 des Fußes 1, so befinden sich die Außenfläche einer Seite 28a des Dauermagneten 28 und die
Außenfläche des Armes 3 in der gleichen Fbene. Legt sich der Anschlag 33 dagegen an den Arm 3' an, so
befinden sich die Außenfläche der anderen Seite 286 des
Daurnnagneten 28 und diejenige des Armes 3' in der gleichen Ebene.
Soll ein Schweißvorgang auf einer horizontalen
« Fläche ausgeführt werden, so wird gemäß Fig. 1 die
Halterung 5 auf dem Werkstück W angeordnet, wobei die ebene Bodenfläche 2 auf der Oberseite des
Werkstücks W aufliegt und die auseinanderstrebenden Enden der Arme 3, 3' und 4, 4' nach oben weisen. So
liegt der Fuß 1 der Halterung 5 horizontal auf dem Werkstück Wund die Dauermagnete 21 und 2Γ halten
die Schwenkplatte 7 und die Kurvenplatte 9 vertikal.
Hierbei ist es unerläßlich, daß der Elektrodenhalter H und demzufolge die Schweißelektrode B längs der
Schweißnaht auf dem Werkstück W ausgerichtet werden.
Soll eine horizontale Kehlnaht mit dem beschriebenen Gerät ausgeführt werden, so werden die Schrauben
25 und 27 entfernt, so daß die Dauermagnete 21, 21' weggenommen weHen können und die Schwenkplatte
7 freigegeben wird. Danach wird der Fuß 1 der Halterung so gekippt, daß die Außenseite des Armes 3
und des Armes 4 auf der Oberseite des Wer kstücks W, an dem die Kehlnaht angebracht werden soll, anliegen,
hr> wie F i g. 6 und 7 zeigen. Der zweite Dauermagnet 28
kann nun von Harn.', entweder in die ausgezogene
Stellung der Fig.7 oder in die gestrichelte Stellung gebracht werden, so daß er entweder an dem vertikalen
oder an dem horizontalen Teil des Werkstücks W anliegt. Dadurch wird die Halterung 5 positiv und stabil
in der richtigen Lage festgehalten Der Anschlag 8 legt sich nun gegen die Innenfläche des Armes 4 (F ί g. 6), die
nunmehr horizontal verläuft, so daß die Schwenkplatte 7 in einem vorgeschriebenen Winkel hinsichtlich des
Werkstücks W gehallen wird, woraufhin die im Elektrodenhalter H sitzende SchweiDelekirode B in
Berührung mit der zu schweißenden Kehle des Werkstücks Umgebracht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Federkraft-Lichtbogenschweißen mit einer Elektroden-Halterung, die um
eine zur Schweißnaht-Ebene rechtwinklige Achse durch eine von Hand vorspannbare Kraftspeicherfeder
schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden-Halterung (S) zwei
Kurvenplatten (15,9) parallel zur Schweißnaht-Ebene aufweist, deren Anschlagkurver derart angeordnet
sind, daß durch die Anlage eines von der vorspannbaren Kraftspeicherfeder angetriebenen
Rollenhebels (16,18) an der ersten Kurvenplatte (15) die Elektroden-Halterung gegen die Schweißnaht
geschwenkt wird, und daß der Rollenhebel am Ende der Schweißnaht von der ersten Kurvenplatte
freikommt, auf die zweite Kurvenplatte (9) schlägt und die Elektroden-Halterung von der Schweißnaht
wegschwenkt, so daß der Lichtbogen abreißt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsil ein Teil (13) der ersten Kurvenplatte
(15) in eine/· an der zweiten Kurvenplatte (9)
befestigten Buchse (12) verschiebbar ist und durch eine in der Buchse befindliche Feder in eine Lage
unmittelbar hinter der zweiten Kurvenplatte (9) gedrückt wird, so daß beim Zurückziehen der Rolle
(16) die erste Kurvenplatte (15) gegen die Kraft der Feder von ihrer Stellung Hinter der zweiten
Kurvenplatte (9) weggezogen und die Rolle in eine Lage hinter der ersten Kurvenplatte geführt wird.
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Legal Events
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