DE1763294A1 - Vorrichtung zur Entnahme einer durch den Rotor eines Elektromotors induzierten Messspannung - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme einer durch den Rotor eines Elektromotors induzierten Messspannung

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DE1763294A1
DE1763294A1 DE19681763294 DE1763294A DE1763294A1 DE 1763294 A1 DE1763294 A1 DE 1763294A1 DE 19681763294 DE19681763294 DE 19681763294 DE 1763294 A DE1763294 A DE 1763294A DE 1763294 A1 DE1763294 A1 DE 1763294A1
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Description

JS/IL
Dipl.-Ing. F.-J . KÜPFERMA3NN
Patentanwalt
Anmemer N0V»Philips/Gloeiiampenfabrieten-Akte No. PHN- 5066
Anmeldung vom: 29.April 1968 '
Vorrichtung zur Entnahme einer durch den Hotor eines Elektromotors induzierten Messpannung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine statische. Vorrichtung zur Entnahme einer durch den Rotor eines Elektromotors mit Statorspulen und wenigstens einer mit Wechselstrom gespeist«Statorwicklung induzierten und von der*. Drehgeschwindigkeit dieses Rotors abhängigen Messpannung welche Vorrichtung wenigstens eine rings um den magnetischen Weg zwischen zwei Polen des Stators angebrachte Messwicklung enthalt.
Bei Elektromotoren mit einem dauermagnetischen Rotor und einer z.B. auf elektronischen Wege geregelten Drehgeschwindigkeit wird oft die durch das Drehfeld des Rotors in einer Messwicklung mit w Windungen induzierte Spannung e = ^ d$m als
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- 2 - PHN $066.
eine der Drehgeschwindigkeit proportionale GrSase angekendt. Sie Frequenz und die Amplitude dieser Spannung sind tatsächlich der Drehgeschwindigkeit des Rotors proportional, solange im Zeitpunkt der Entnahme kein Strom durch die betreffende Hesswicklung flieset und dise Wicklung auch nicht mit anderen won einem Strom, z.B. vom Statorspeisestrom durchflossenen Wicklungen gekoppelt ist und solange'in der ganzen Vorrichtung keine Sättigung auftritt.
Es sind Vorrichtungen bekannt, in denen die induzierte Spannung jeweils über den Wicklungen gemessen wird, durch die Jm betreffenden Zeitpunkt kein Strom fliesst. Ist der geometrische Aufbau des Motors derartig, dass die gegenseitige magnetische Kopplung der Wicklungen gleich null ist, dann wird a ;f diese Weise die reine EKK gemessen, die dann z.B. zur Regelung der Drehgeschwindigkeit angewandt werden kann.
In den meisten Fallen, in denen ein Elektromotor nit verschiedenen abwechselnd von einem Strom durchflossenen Wicklungen versehen ist, sind diese Wicklungen jedoch auf einem gemeinsamen ferromagnetischen Anker angebracht. Ihre gegenseitige magnetische Kopplung kann -eehr gross sein und die Magnetflüsse durch die unterschiedlichen Wicklungen können einander ungefähr gleich sein. Erwägungen in bezug auf üiutzeffekt und/oder Kommutierung machen auch häufig eine Verringerung der gegenseitigen magnetischen Kopplung der unterschiedlichen Wicklungen unmöglich.
Im Betrieb wird somit Über einer Wicklung eines derartigen Motors, durch die augenblicklich kein Strom fliesst, nicht nur die von der Bewegung dea Rotors des Motors herrührende induzierte Spannung, sondern auch noch eine belastungsäbhSngige Spannung
L erzeugt, die durch die Aenderungen des Stromes durch die andere
dt :
Wioklitng (oder Wicklungen) herbeigeführt wird. Die Amplitude der über einer der Motorwicklungen oder über einer zusätzlichen Messwioklung erzeugten Spannung ist also von der Belastung des Motors abhängig
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.■■■'■- 3 - PHJi 5066
und kann nicht als BegelgrSsse, z.B. zur Regelung der Drehgeschwindigkeit des Motors, angewandt werden· Dies trifft im allgemeinen zu, wenn die Messwicklung nicht entkoppelt werden kann.
Die Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeit zu beseitigen und eine billige in vielen Arten Elektromotoren verwendbare 'Vorrichtung der erwähnten Art zu schaffen·
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Transformator mit einer mit der Statorwicklung in Reihe geschalteten Prima!rwicklung und einer mit der Messwicklung in Reihe geschalteten SekundSrwicklung enthalt, und dass die Wicklungsrichtungen und das VerhSltnis zwischen den res- ^
pektiven Windungszahlen dieser Transformatorwicklungen derart gewählt sind, dass die in der liesswicklung von dem durch die Statorwicklung fliessenden Speisestrom induzierte Spannung durch wenigstens einen Teil der in der SekundSrwicklung des Transformators durch den durch die Primärwicklung dieses Transformators fliessenden Speisestrom induzierten Spannung kompensiert wird.
Im allgemeinen ist der z.B. einen dauermagnetischen Rotor enthaltenden Motor mit mehreren, z.B. zwei Statorwicklungen versehen. In diesem Falle enthalt die Vorrichtung vorzugsweise einen Trans- ^
form tor mit wenigstens zwei PriaSrwicklungen, die mit je einer der mit der Messwicklung magnetisch gekoppelten Statorwicklungen in Reihe geschaltet sind, und einer mit der Messwicklung in Reihe geschalteten Sekundärwicklung·
Die Erfindung wird nunmehr an'Hand der Zeichnung nSher erläutert. Es zeigern
Fig. 1 das Schaltbild einer ersten Ausführ ingsform der Vorrichtung nach der Erfindung, angewendet auf einen mit einem dauermagnetischen Rotor versehenen Motor;
Fig. 2 das Prinzipsehaltbild einer Abart der Ausführungsform
nach Fig.15 10 9 8 A Λ7 0 3 7 3
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Fig. 3 das Prinzipschaltbild einer zweiten Ausführungsform angewendet auf einen Kollektormotor;
Pig. 4. das Schaltbild einer dritten Ausführungsform angewendet auf einen dreipoligen Motor, und
Fig. 5 das Schaltbild einer vereinfachten Abart der Ausfuhrungsfona nach Fig. 4·
Die Ausführungsform nach Fig. 1 veranschaulicht die Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung auf einen Motor mit einem dauermagnetischen Rotor 1.'Dieser Motor enthSlt ausserdem einen vom Rotor 1 angetriebenen Kollektor 2 und einen ferromagnetischen Statoranker 3 mit einem Joch 4 und zwei Polen 5 und 6 zwischen denen der Rotor 1 drehbar gelagert ist. Der Anker 3 trägt drei Wicklungen»
zwei im gleichen Sinne gewickalte Erregerwicklungen 7 und 8 und eine zwischen diesen beiden Wicklungen angebrachte Messwicklung 9·.
Die Erregerwicklungen 7 und θ werden abwechselnd von eiaer Gleichstromquelle^ über einen Ein- und Ausschalter 11 und die Emitted- Kollektorstrecke eines Schalttränsistors 12 bzw. 13 vom pnp-Ty.p gespeist, deren Basiselektroden abwechselnd über den Kollektor 2 in AbhSngigkeit der Lage des Rotors 1 in Leitungsrichtung polarisiert werden. Die Basiselektroden der Transistoren 12 und 13 sind mit ihren Emittern über Widerstände 14 bzw. 15 verbunden, so dass die Transistoren normalerweise gesperrt sind. Sie sind aber ausserde» mit unterschiedlichen diametral entgegengesetzten Bürsten des Kollektors 2 verbunden und werden über zwei andere diametral entgegengesetzte Bürsten diese« Kollektors abwechselnd mit einer VorwSrteepannungsquelle gekoppelt, über einen Baeiestrombegrenzungswiderstand 16 und die Kollektor Emitterstrecke eines Transistors 17 vom npn-Typ. Die VorwSrtsspannungsquelle besteht aus einer über der Reihenschaltung der Gleichstromquelle 10 und des Schalters 11 angeordneten Reihenschaltung einer Zenerdiode 18 und eines Widerstandes 19·
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JMAW?:? ClA 13 BAD ORIGINAL
'...■■■- 5 ■-■■' PHN' 3066
'17*329.4-.'.
Der Transistor 17 wird über einen Basiestrombegrenzungswiderstand 23 durch den Unterschied zwischen der Spannung über der Zenerdiode 18, die auch als Bezugsspannungsquelle dient, und der gleichgerichteten und geglätteten ober der Messwicklung 9 erzeugten Spannung gesteuert· Letztere ist an die Hingangsklemmen eines Brückengleichrichters 20 angeschlossen, dessen Ausgangsklemmen Über einen Glattungswiderstand 21 mit den Klemmen eines Gifittungskondensatore 22 verbunden sind, wobei die positive Klemme des GlSttungskondenaators mit den Emittern der Transistoren 12 und 1.3 und mit der positiven Klemme der Zenerdiode 18 verbunden ist, während seine negative Klemme mit der Basis des Transistors 17 über ' den Widerstand 23 verbunden ist.
Derartige Vorrichtungen mit einem Motor mit einem dauer·· magnetischen Rotor sind wenigstens grundsätzlich bekannt. Die über der Messwicklung 9 erzeugte Spannung Yq enthält
eine Komponente WQ. " , deren Amplitude und Frequenz mit der vom
9 dt"
drehenden Rotor 1 erzeugten Gegen-EMK und somit mit der Drehgeschwindigkeit dieses Rotors zunehmen. Wird die von dieser Spannung über dem Kondensator 22 erzeugte Gleichspannung V22 grBsser als oder gleich der Bezugsspannung V., _ über der Zenerdiode 18, so wird
IO
der Basis des Transistors 17 kein VorwSrtsstrom zugeführt. Dieser Transistor ist also gesperrt, so dass kein Vorwärtsstrom zu der.Basiβ des Transistors.12 oder 13 fIiessen kann und diese Transistoren auch gesperrt bleiben. Die Drehzahl des Rotors 1 wird somit auf einen Wert stabilisiert, bei dem die Amplitude <und die Frequenz von V„ derartig sind, dass V22 etwas kleiner als V^g bleibt. Dieser Wert kann z.B. durch Aenderung des Wertes eines über dem Kondensator 22 geschalteten Widerstandes 24 eingestellt werden.
Die Messwicklung 9 ist magnetisch stark mit den Erregerwicklungen 7 und 6 gekoppelt, so dass, abgesehen von der erwahten
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BADORlOiNAL
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Komponente, deren Amplitude und Frequenz denen der vom drehenden Rotor 1 in der Messwicklung $ erzeugten Gegen-EMK proportional sind, die Spannung Yq über dieser Wicklung noch eine zweite Komponente der gleichen Frequenz-
5ä . I»fl § bzw. ^2-· L7 I
W0 dt W- 'dt
enthält, deren Amplitude mit der des Stromes i oder i„ durch die Wicklungen 7 und 8 zunimmt* ^iese zweite Komponente ist aber von der von der Quelle 10 gelieferten Spannung und von der Belastung des Motors, dass heisztvon dem vom Rotor 1 gelieferten Drehmoment, abhangig. Dies hat zur Folge, dass die Drehzahl des Rotors 1 nur. für
ein bestimmtes Antriebs- (oder Brems)-Moment auf den eingestellten Wert stabilisiert wird. In den meisten Anwendungen ist dies ungenügend und wird als grosser Nachteil empfunden.
Zur Beseitigung dieses Sinflmeees der zweiten Komponente der Spannung T- wird nach der Erfindung ein Ausgleichstransformator 28 angewendet, dieser verhaltnismäasig kleine (Transformator, der aber vorzugsweise nicht bis in den SSttigungszustand ausgesteuert wird, enthalt zwei in derselben Richtung geschaltete einander gleiche Primärwicklungen und 26, die mit der Erregerwicklung 7 bzw. 8 in Reihe gescr.altet sind, und eine mit der Messwicklung 9 in Reihe geschaltete Sekundärwicklung 27. .
Durch' den Transformator 28 wird der Spannung
y - - w ti h ^
9 9 dt "we le d*
eine Spannung
. L
7w^ 26 W
überlagert und die Windungszahlen der Wicklungen 25» 26 und 27 und die Induktivitäten der Primärwicklungen 23 und 26 können derart gewfihlt werden, dass Yp_ die zweite Komponente der Spannung Vn
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kompensiert dig .*? Ιβ«β Ul ad ^gJ . dt di
y27 L26 dt" W8 dt W25 dt
w26* dt V V27
W„
wobei die Drehzahl des Rotors 1 derart stabilisiert wird, dass sie innerhalb bestimmter zulässiger Speisesspannungs- und Belastungsgrenzen von dieser Speisespannung und von dieser Belastung praktisch unabhängig iet» In der Praxis wird die Spannung ¥_„ vorzugsweise z.B. durch Aenderung der Windungszahl W27 der SekundSrwicklung 27 bei stillstehende« (gehaltertem) Rotor 1 und durch künstliche Kommutierung, z.B. mittels eines Rechteckspannungsgenerators, eingestellt: die Spannung V20 am Eingang des Gleichrichters 20 soll dan gleich null sein.
Fig. 2 zeigt eine Abart der Vorrichtung nach Fig. 1. Der Motor enthalt wieder einen dauermagnetischen Rotor 1 und einen Stator, der aus einem Anker 3, einem Joch 4 und Polen 5 und 6 besteht. Dieser Anker trSgt jedoch nur eine einzige Erregerwicklung 7 und wieder eine Messwicklung 9· Die Erregerwicklung 7 wird von einer Wechselapannungsquelle 10' mit einem Strom gespeist., dessen Frequenz mit der Drehgeschwindigkeit des Rotors 1 proportional zumimut. Dies kann z.B. dadurch erzielt werden, dass die Transistoren 12 und 13 der Fig. 1 nicht unmittelbar abwechselnd zwei Erregerwicklungen speisen, sondern stattdessen an die mit einer Hittelanzapfung versehene Primärwicklung eines Ausgangaformators angeschlossen sind, dessen Sekundärwicklung mit der Erregerwicklung 7 verbunden ist und somit die Quelle 10* bildet.
Bei dieser Abart hat der Ausgleichstransformator 28 nur eine Primärwicklung 25, die mit der Erregerwicklung 7 in Reihe ge- ■ schaltet ist. Er ist wieder mit einer SekundSrwicklung 27 versehen,
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die mit der Messwicklung 9 in leihe geschaltet ist. Die Wicklung
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ist durch einen Potentiometer 29 überbrückt, wodurch die Ausgleichespannung T27 leicht eingestellt werden kann.
In der zweiten Ausführungsform aaoh Fig. 3 wird die Torrichtung auf einen Kollektormotor mit einem gewickelten Rotor 31 angewendet, der über Bürsten von einer Wechselspannungsquello 10M gespeist und der mit einer Felderregerwicklung 32 in Reihe geschaltet ist. In dieser Art Motoren wird bei drehendem Rotor über dessen Wicklung eine Gegen-EMK erzeugt, Die Rotorwicklung •rffillt somit zugleich die Funktion einer Messwicklung. Infolge der Kommutierung ist diese Gegen-EMK eine der Drehgeschwindigkeit des Rotors 1 proportionale Spannung mit der gleichen Frequenz wie di· Speisesspannung. Dieser' Gegen-EMK ist noch der Spannungsabfall R,„.i,.+L..4 __31 ober den fiotor überlagert. Dieser 31 31 31 Jf- .
Spannungsabfall kann z.B. auf die in "Mullard Technical Communications11, rom Hovember 1966, S, 86 -89 beschriebene Weise beseitigt werdent ein kleiner Ausgleichswideretand 33 wird, «ie in ^ig. 3 dargestellt, mit dem Rotor 31 i» Reihe geschaltet, wShrend •in zweiter aus einem Widerstand 34 und einer mit diesem in Reihe angeordneten Parallelschaltung eines Widerstandes 35 und eines Kondensators 36 bestehender Brückeann über der Reihenschaltung de« Rotors 31 und des Widerstandes 33 geschaltet wird. Eine der Gegen-EMK proportionale Spannung T,. wird dann zwischen der Anzapfung des zweiten Brückenarmes und dem Verbindung«punkt des Rotors 31 und des Widerstandes 33 erhalten. WSre der Motor vom Shunt-Tyρ oder wire er durch einen Dauermagnet erregt, so wäre die Gegen-EMK und somit auch T,. von der Belastung und im Falle einer Erregung durch einen Dauersagnet auch von der Speisespannung unabhängig.
Bei einem Motor tob Serientyp und in geringerem Masse auch bei •ine» Motor vom Kompound-Typ nimmt jedoch das Feld mit der Belastung und mit der Speisespannung zu und somit auch die Gegen-EMK und
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die Me8spannung Υ*·«·
In der dargestellten Vorrichtung ist d«?r Motor 51,32 vom Serientyp und wird die erwähnte Zunahme mit Hilfe eines Kompeneationstranformators 28 mit einer mit derSölbsterregerwicklung 32 in Reihe geschalteten Primärwicklung 25 und einer· mit dem Ausgang der doppelten Brücke 31,33-36 in R*ih<* geschalteten Sekundärwicklung 27 kompensiert. Am Auggang dieser letzten Reihenschaltung wird.dann eine Messpannung erhalten, die der Drehgeschwindigkeit des Rotors 31 proportional ist und der Gegen-EMK entspricht, die bei der betreffenden Drehgeschwindigkeit bei unbelastetem Motor erzeugt werden würde. Bei unbelastetem Motor kann der !Compensationstrat« - · f| formator 28 z.B. dadurch unwirksam gemacht werden, dass seine PrlmSrwicklung 25 durch ein·« W±dfeT»taad 37 oit hohem positiven Temperaturkoeffizienten und scharfer Stromschwelle kurzgeschlossen wird.
Die Erfindung kann auch mit einem Motor mit mehr als zwei Statorpolen Anwendung finden und Pig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit einem Motor mit drei Statorpolen. , · Der Motor enthält einen Rotor 4I und einen Stator anker 43
mit Jochteilen 44,44'uüd 44" und Pole* 45,46 und 47, die mit Stator- _ wicklungen 48,49 bzw. 50 versehen sind. Die Torrichtung enthSlt drei auf den Polen 45,46 und 47 angebrachte Messwicklungen 5-1,52 bzw. 55 und drei Konipensationetransformatoren 58,58',58",die Bit je drei Primärwicklungen 54,55 und 56, 54'.55' und 56· bzw. 54",55" und 56" und mit einer Sekundärwicklung 57, 57' bzw«57H versehen sind.
Die Statorwicklungen 48,49 und 50 sind in Sternschaltung angeordnet und an eine dreiphasige Speisequelle 60 üb«?r die Primärwicklungen 54,54' und 54H,55,55», und 55" bzw. 56,56' und 56" der ,Koapenaationstransformatoren 58»58' und 58" angeschlossen· .
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Die Messwicklungen 51,52 und 53 s:nd Gleichfalls in Sternschaltung angeordnet und sind je über die SekundSrwicklung 57,57' bzw. 57" des zugehörigen Kompensationatraneforoatora 58,58' bzw. 58" an Ausgangsklemmen 61 angeschlossen·
Die Wicklungsrichtungen und die Verhältnisse zwischen den respektiven Windungszahlen der PrimSr- und Sekundärwicklungen jedes der Kompeneationetransformatoren sind wieder derart gewlhlt, dass die in jeder der Hesswicklung τon dem durch die Statorwicklungen fliessenden Speisestrom induzierte Spannung durch die in der Sekundärwicklung des zugehörigen Kompensationstransfornatore τon dem durch die Primärwicklungen dieses Tranafornators fliessenden Strom induzierte Spannung ausgeglichen wird·
D^r Rotor 41 kann wieder, wie in der ersten Ausführungsform ein dauermagnetiecher Rotor sein, wobei die Speisequelle 60 durch eine entsprechend den Aenderungen der Lage des Rotors 4I kommutierte Gleichspannungsauelle oder durch eine entsprechend diesen Aenderungen gesteuerte dreiphasige Wechselspannungsquelle gebildet wird· An den Ausgangsklemmen 61 wird dann als Messpannung eine Dreiphasenwechselspannung erzeugt, deren Amplitude und Frequenz der Drehgeschwindigkeit des Rotors 4I proportional sind.
Der Rotor 41 kann auch mit einer Dreiphasenwicklung versehen sein, die über Bürsten gespeist wird und mit den Statorwicklungen 48» 49 und 50 in Reihe, z.B. diesen Wicklungen und den Sternpunkt (oberen Leiter) der z.B. durch ein Dreiphasenwechselspannungsnetz gebildeten Speisequelle 60 geschaltet ist» Die Frequenz der an den Ausgangsklemmen 61 erhaltenen Messpannung ist dann gleich der Netzfrequenz und ihre Amplitude ist der Drehgeschwindigkeit des Rotors 4t proportional, wie in der Ausführungsform nach Fig. 3·
Schliesslich kann der Motor 41»43 auch noch ein Induktion«-
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motor sein» wobei der Rotor 41 z.B. ein Kurzschlussankerrotor und die Speisequelle 60 ein Dreiphasenwechselspannungsnetz ist. Die Frequenz der an den Ausgangsklemmen 61 erhaltenen liesspannung ist dann wieder gleich der des Speisenetzes und ihre Amplitude ist dem Schlupf des Rotors* 41 proportional, dass heiszt gleich einem Höchstwert bei stillstehende», z.B. gehaltertem Rotor und gleich ,null, wenn der Rotor mit der synchronen Drehgeschwindigkeit rotiert.
In allen F5lle4 kann ein Dreiphaeenbruckengleichrichtef an die Ausgangsklemmen 61 angeschlossen werden, um eine von der Drehgeschwindigkeit des. Rotors 41 abhängige Gleichspannung zu erzeugen.
Fig. 5 zeigt eine stark vereinfachte Abwandlung der Ausftthrungsform nach Pig. 4. Für verhältnieoSssig hohe Drehgeschwindigkeiten und/oder Speisefrequenzen iet eine einphasige lie3spannung meistens genügend. Die Yorrichtung enthSlt dann nur eine Messwioklung 51', die z.B. rings um den Jochteil 44" uad somit um dea magnetischen Weg zwischen den Statorpolen 46 und 47 angebracht ist.
Der Magnetfluss der dritten Statorpule 45 sehlieest sich einerseits über den Jochteil 44, den Pol 47 und den Rotor 4I und andererseits über den Jochteil 44 ·» den Pol 46 und den Rotor 4I, so dass der Fluss durch die Messwicklung 51' wenigstens nicht unmittelbar durch den durch die Wicklung 48 fliessenden Strom beeinfluss* wird. Dieser Fluss wird aber unmittelbar durch die durch die Wicklungen 49 und 50 fliessenden Strome beeinflusst, so daes der Kompensationstransformator 58 mit zwei mit den Statorwicklungen 49 und. 50 in Reihe geschalteten PrimÄrwicklungen 55 b»w. 56 versehen ist. -
Die Sekundärwicklung: 57 dieses Transformators ist wieder mit der Messwicklung 51' in Reihe geschaltet«
Zusammenfassend kann die Yorrichtung nach der Erfindung insbesondere nitMotoren"mitdauermagnetischen Rotoren Anwendung
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- 12 - PHH '3066
finden} sie ist zuverlässig und im Vergleich zu einem sonsi not-
i wendigen Tachometergenerator billig. Sie liefert dann eine Mess spannüng, deren Frequenz und deren Amplitude der Drehgeschwindigkeit des Rotors proportional sind.
Ib Falle von Kommutator- oder Kollektormotoren lässt die Vorrichtung sich nur vorteilhaft in Motoren vom Serien- oder vom Kompound-Typ verwenden· Die Rotorwicklung kann dann zugleich als Messwicklung dienen, weil die über dem Rotor erzeugte Gegen-EMK leicht entnommen werden kann und eine dem Produkt der Drehgeschwindigkeit und des Erregungsfeldes proportionale Amplitude aufweist. Die Induktivität der Statorwicklung(en) soll dabei von der Lage des Rotors gar nicht oder nur in geringem Masse abhangig sein, das heisst, dass der Kollektormotor mit einem Rotor ohne Magnetkernoder mit einer·" grossen Anzahl von Kollektorlakellen versehen sein soll. Bei nur geringen Aenderungen der Induktivität der Statorwicklung kann dann der Spannungsabfall über dem Stator durch den Transformator mit konstanter Induktivität kompensiert werden, wobei die Vorrichtung eine Spannung der gleichen Form und der gleichen Form und der gleichen Frequenz wie die Speisespannung liefert, deren Amplitude der Drehgeschwindigkeit des Motors proportional ist. '
In Asynchronmotoren und anderen InduktionsBachinen kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch verwendet werden, obwohl hSufig, insbesondere bei grosseren Maschinen, die Anwendung eines Tachometergenerators bevorzugt werden wird· Die Vorrichtung liefert dann eine Spannung mit der gleichen Frequenz wie die Speisespannung und alt einer Amplitude, die dea Unterschied zwischen der synchronen Drehzahl und der wirklichen Drehzahl proportional ist.
Wie auseiander gesetzt und an Hand der Zeichnung beschrie- ' ben wurde, kann die Vorrichtung nach der Erfindung mit vielen Arten Elektromotoren verwendet werden, ua eine von der Drehgeschwindigkeit
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BAD «JMI£O3 am
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des Rotcia abhängige lies spannung auf statische« Wege, somit ohne Anwendung eines besonderen vom Botor angetriebenen Tachometergenerators, zu erzeugen.Diese Lösung ist vorteilhaft, wenn der Kompensationstransformator mit der Measwicklung und gegebenenfalls mit einem Gleichrichter und einem Glättungsfilter kleiner, leichter und billiger als ein Tachometergenerator ist, somit Tor allem bei kleinen und sehr kleinen Elektromotoren.
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Claims (2)

  1. - 14 - " PHN 3066
    nj Statische Vorrichtung zur Entnahme einer durch den Rotor eines Elektromotors mit Statorpolen und wenigstens einer mit Wechselstrom gespeisten Statorwicklung induzierten und von der Drehgeschwindigkeit dieses Rotors abhängigen Meaepannung, welche Vorichtung wenigstens eine, rings um den magnetischen Weg zwischen zwei Polen des Stators angebrachte Hesswicklung enthältdadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens einen Transformator mit einer mit der Statorwicklung in Reihe geschalteten Primärwicklung und einer mit der Hesswicklung in Reihe geschalteten Sekundärwicklung enthält, und dass die Wicklungsrichtungen und das Verhältnis zwischen den respektiven Windungszahlen dieser Transforaatorwicklungen derart gewählt sind, dass die in der Jlesswicklung ron dem durch die Stfitorwicklung fliessenden Speisestrom induzierte Spannung durch wenigstens einen Teil der in der Sekundärwicklung des Transformators durch den durch die Primärwicklung dieses Transformators ·fliessenden· Speisestrom induzierten Spannung kompensiert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Anwendung mit einem Motor mit mehreren Statorwicklungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Transformator mit wenigstens zweiait je einer der mit der Measwicklung magnetisch gekoppelten Statorwicklungen in Reihe geschalteten Primärwicklungen und einer mit der Hesswicklung in Reihe geschalteten Sekundärwicklung enthält.
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    L e e r s e i te
DE19681763294 1968-04-30 1968-04-30 Anordnung zur bildung einer drehzahlproportionalen spannung Pending DE1763294B2 (de)

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