DE1762467A1 - Zeichengabeverfahren fuer PCM-Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Zeichengabeverfahren fuer PCM-Fernmelde-,insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
(Die Priorität der Anmeldung 29101/67 in Groß-Britannien
vom 23· Juni 196*7 iet *-n Anspruch genommen.)
Die Erfindung betrifft PCM-Fernmelde- insbesondere Fernsprechvermittlungeanlagen.
In einer aolchen Anlage sind außer den xu Übertragenden Nutzinformationen (Sprache bei
einer Fernsprechvermittlung) auch Zeichen für den Verbindungeaufbau
und gegebenenfalls Synohroniaierinformationen su
übertrafen. Die letzteren bestehen aua Bitgruppen, von denen jede ein in der Fernmeldeanlage su Übertragendes Zeichen
darstellt. In einer Fernaprechveraittlungsanlage muß a.B. tür die übertragung der Zeichen "Schleife offen", "Schleife
geschlossen* und "Sende weiter" gesorgt werden.
Aufgabe der Erfindung iat ein entsprechendes Zeiohengabeverfehren,
daa gegebenenfalls Zeichengabe und Synchronisierung ernöflloht.
Dasu geht die Srfindung von einer PCM - Fernmeldeanlage au·»
bei der Jede Vielfachleitung η Zeitkanäle alt Je ■ Bitetellen
aufweist, von denen alndeetena eine Bltatelle sur Zeichengabe
benutst wird.
IT/F-Vi/ne 18.6.1968
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ISE/R#g. 3913 - 2 -
Di« Lösung naoh dar Erfindung tat daduroh gekennselehnet,
dafl Java1la aIna Ansahl von O aufalnandarfolgandan Rahaen
ainan Überrahaen «it O . η Bit für dia Zeichengabe bildan«
dafl Innerhalb Jadaa Uberrahaena von diaaan £ . η Bit
mindaatana ain Bit pro Kanal sur aogananntan koaaafreien
Zaichangaba für dia einseinen Kanal· banutmt wird, wobei
jadaa Zaichan f(ird»n Kanal gilt, in da» aa Ubartragan wird
und aua mehreren Bit bestehen kann, dia in aufeinanderfolgenden übe rna heia η Ubartragan warden, und daß dia verbleibenden
Blta in jeden überrahaen ala gemeineaae Dienetlei^tung
fUr andere Zaichan banutst werden, die nicht an die Kanäle gebunden sind, in denen al· Ubartragan warden.
Dia Vorteile dieses Verfahrana liegen in folgendem Dia
Banutsung der aogananntan DienetIeitungseichengabe vereinfacht
in einer Vermittlungaatelle die Zeichen-Verarbeitung weaentlich.
Venn s. B. die Vählselohen auf dar Dienetleitung Ubartragan
werden, dann erübrigt sloh eine individuelle Leitungeabtaatung.
Bei einer Anlage alt 2*» Kanälen reduziert diea
den Abtaataufwand u« den Faktor 2k, da nur noch die Dienet-Ieitungapeicher
von der Steuereinrichtung abgetaatet werden
■Uaaen. Dieae Dienetleitungapeicher alnd die apttter beaohrlebenon
lapfanger, dia von Abtaateinrlchtungen der
Zentralateuerung abgataatat warden·
line Weiterbildung dar Erfindung iat dadurch gekennaelohnet,
dall in Jadaa überrahaen von dan varbla!banden Blta, die
nioht an die Kanüle gebunden alnd, in denen aia Übertragen
werden, ein Tail aar Übertragung einer Synohronlaierlnforaatlon
benutat wird.
Naehfalgend wird dl· Erfindung an Hand elnaa in dan Zeichnungen
dargaatellten Aueftthrungab«iaflela näher erläutert.
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richtungen «Inas Umsetzers, dar Laitungan alt Analogeignalan
alt PCM - Einrichtungen verbindet, wobei die Zeichengabe auf der Analogaalte mit Gleiohetromzelchen
Über den Sprachveg erfolgt.
FLg. 2 zeigt, ebenfalle schematlach, die Empfangseinrichtungen
eines Umsetzers zwischen Ans log- und PCwM - Signalen.
Fig. 3 zeigt«schematisch das Verfahren der Zeichengabe Über
eine Dlenstleitung bei einer PCM - Vermittlung.
Die zu Übertragenden Zeichen umfassen solche Zeichen, die
Über einen lungeren Zeltraum unverändert bleiben und ein
ständiges Abtasten erfordern, um einen Vechael des Zeichens zu bemerken. Diese Zeichen werden ala Bitgruppen Übertragen,
die jeweils ein spezielles Bltnuster aufweisen, des mehrfach
wiederholt wird. Ein solches Zeichen kamz. B. die Form 0110110110 haben. Eine aolche Zeiohengaba 1st ala
kora^afreie Zeichengaba bekannt. Dia anderen zu übertragenden
Zeichen beatehen aua einer Zeichengaba über eine Dlenatleitung,
bei der jedea Zeichen einmalig gageben wird. Die kommefreie Zeichengaba arfolgt mit Bits, die in aufeinanderfolgenden Zeitkanälen erachainen. Die ein Zeichen bildende
Bitgruppe wird jeweils vollständig in dem Zeltkanal Übertragen,
für den'daa Zeichen gilt.
Die Benutzung einer Dlenatleltung für Zeichen, wie z.B.
Belegunga- und Aualüaeselchen, vereinfacht die Steuerung einer Anlage· well ea dann nicht mehr erfordernd! 1st, bsi
jedem einzelnen Kanal eine individuelle Abtastung und Zeichentiberwachung durchzuführen. Die Zeichen werden dabei
in Bitgruppen Über eine gemelnaane Leitung gegeben, wobei
daa Dienstleltungsselchen nicht In zeitlicher Übereinstimmung
mit dem Zeltkanal Übertragen wird, zu dem es gehört.
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Dia in kommafraiar Technik Ubartraganan Zaichan atamman
nicht von dar Vermlttlungeatelle, aia werden gerneinaam
mit der Sprache Über die Vermittlungaatelle übertragen,
oder ea handalt eich um andere Zeichen, die nur langaan
wacheein und beaondere EmpfängernItte1 erfordern, wie as. B.
Vählimpulae.
Obwohl die Erfindung bei Zeitvielfachanlagen der verachiedenaten
Typen anwendbar iat, wird in Aueführungβ-beiapiel
davon auagegangen, daß daa Übertragungavielfach
dem Typ entapricht, der von der britischen Poet für PCM - Anlagen gewählt wurde. In dieaer Anlage hat
jeder Zeltkanal acht Bitatellen, davon werden aleben
für die codierte Sprache benutzt, die achte Stelle wird für Zwecke der Zeichengabe und Synchronialerung benutzt.
Vierundzwanzig dieaer Kanäle bilden einen Rahmen, der aich alle einhundertzwanzig Mikroaekunden wiederholt.
Daher umfaaat ein Rahmen derartiger Vielfachanlagen 192 Bit.
Dea erate Bit jedea Kanäle, daa daa Zeiohengabe- und
Synchroni«ierbIt iat, wird in Form elnea über vier Rahmen
greifenden Überrennena verwendet, d. h. vier aufeinanderfolgende
Rahmen bilden bezüglich dieaea Blta einen überrehmen.
Im eratan Rahmen werden die eraten Blta ftlr die
kommefreie Zeichengabe der zugehörigen Kanäle benutzt. Im ■weiten Rahmen werden die eraten Bita zur Datenübertragung
oder zu anderen Aufgaben benutzt. Der dritte Rahmen dient der gleichen Aufgabe vie der erate Rahmen, und der viert·
Rahmen wird für eine Synohroniaierlnforntatlon benutzt,
jedech werden nur die letzten 16 ereten Blta im vierten
Rahmen hierzu benötigt, aodafl 8 Bit Im vierten Rahmen
übrig aind. Dleee acht überzähligen eraten Bit· werden «la
!•iohenkanal zur Saichengabe über eine Dienetleitung benutzt.
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In Fig. 1 wird di· über di· Leitung kommende Spreche mit
Hilf· dar Toraohaltung OI in dam diaaar Leitung augeordnatan
Zeitintervall abgetaatet, die Toraohaltung wird alao in dem augeordneten Zeitintervall tx geöffnet. Die
Sprachprobe gelangt au einem Kodierer 1, von dem sie iur
PCM - Leitung weitergegeben wird. Die Zeiohengabe auf der Leitung erfolgt mit Gleichatronaeichen, dleae werden
dem Empfänger 2 für Oleiohatroaaeichen augefuhrt, der an
•einem Auagang OP1 aolche Zeichen abgibt, die au einer
Übertragung in kommafreier Form erforderlich aind. Die
DienstIoitungaeichen erscheinen am Auagang 0P2. Venn eine
Zeiohengabe dieaer Art vorliegt, dann wird die biatabile Kippschaltung T 1 in die Stellung S gebracht. Hierduroh
kann daa Zeichen über eine Torschaltung O 2 in Richtung
aur PCM - Strecke bis *u e nem Zeichenerkenner 3 gelangen*
Der Irkenner 3 Überprüft die Potentiale am Auagang 0P2
und erkennt, wenn eine Zeichengabe erfolgt. Venn eine weitere biatabile Kippschaltung T2 anaeigt, daß ein Dienetleitungepeioher
5 frei ist, dann wird daa Zeichen über •inen Zeichenkodlerer k In den Dlenatleitungapeioher eingeschrieben.
Vom Speicher 5 gelangt daa Zeichen sohliesslich über die SinfUgeachaltung 6 auf die PCM - Leitung. Mit
d*m Speicher 3 iat ein Adreaaenapaicher 7 verbunden, dem
Über den Eingang 8 nacheinander die Adreaaenkodewort· für die Leitungen angeboten werden. Venn der Zeiohenerkenner
feetatellt, daß «in Zelohen au Übertragen iat, dann öffnet
•r ein· Adr«aa«n«ingangatoraohaltung 9, aodaß die Adreaae
der Leitung, von der daa Zeichen ataromt·, im Sp«ioh«r 7
•ing«apelobert wird. Venn di·· geeohleht, dann bringt dar
Z«loh*n«rk«nn«r über «in· VeraHgerunpaaohaltung D di·
blatabil· Klppaohaltung T2 in dl· S ellung 8. Daduroh
Wird der 8p«lalMr 5 b*l«gt.
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Di· Binf ligasen· ltung 6 für di· Z«loh«ngabe und Synchronisier·
UDf ist in Üblicher V«i·· ·ο eingerichtet, daB «i· «in ·η·
einer Adr···· und einigen «in· Zeiehengab· b«s*iohn«nd«n
Bit· b«at«hendee 1·lohen in den Bitfluß des FCN - Syst·*·
slnfügsn kann. Venn di· Adr···· au· 12 Bit und daa au
•endende Zeichen ebenfall· au· 12 Bit besteht, dann werden dieae Zk Bit in drei überrahaen übertragen.
Die KinfUgeaohaltunf 6 hat auch «inen 1Ingang tob Auegang
OPI de· Bapfanger· 2, über den die korn·freie Zeiohengebe
eingefügt wird. Dleeer Eingang reranlssst, daß Js nach den
Erfordernissen de· au sendenden Zeiohene «in 0 - Bit od«r
•in L - Bit eingefügt wird. Di·· geaohleht «benfalle in
der üblichen Veiee. Die übertragung der Synchroni»ieraeiohen
erfolgt in einer hier nicht näher beschriebenen Veiee «it Hilfe der Blnfttgeeohaltung 6.
Ia ist au b«aoht«nt daß gl«icha«itig, w«nn die bistabil·
Kippschaltung T 2 ttb«r di· Verstfgerungeaohaltung D in die
Stellung 8 gebraeht wird« di· and·!*· bistabil· Klpp*oh«ltung
T 1 in di· Stellung S surUokgebreoht wird. Di· RUckstollung
bewirkt, daß daa gleich· Zeichen nioht wl«d«rhelt wird«
und die Binsohsltung der Kippschaltung T 2 bewirkt, daB «in
ia 8p·loh·r 5 sing*eehri«ben·· l«ioh«n nleht von eine«
neuen Zeichen Ub«reohri«ben wird. Di· biatabil· Kippsehsltung
T 2 wird in ihr· Ruh··teilung B surttokg«braohtv
naohd·« da· Z«loh«n au· das Di«netl«ltungap«loher übertragen
wurde·
Die in Fig. 2 dargestallt· Bapfangaaohaltung uafaaat «inen
Dl«nstl«ltung«npfange*p«ioh«rt d«r eben·· wl· di· 8p*ioh«r-•
lnrlohtung in Fig. 1 eu· «in··) Z«ieh«n«peioher 10 «lad
eines Adressenspeieher 11 bestsht. Di···· sind Jswslls sin
D«k«dierer 1t bsw. 13 sugssrdMt. Vsn· d«r BitfluB «ine
Z«ioh«ngsbe enthalt, dann w«rd«n 41· «ntepreehenden Bit
duroh eine Abswslgsohsltuag \k «bg«tr«ant, dl· g«tr«nat·
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■-.■■'. iJ.
ISB/Reg. 3913 - 7 -
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Ausgang· für dl· Dienatleitungseichen und dl· konnafreier)
Zeichen hat. Dl· Schaltung Ik erkennt an Zeitpunkt der
• intreffenden Zeichen, ob es aich ua>
DienetIeltungKoichen
oder um kommafreie Zeichen handelt· Wann ·· eich um Dienst-Leltungseichen
handelt, dann gelangen ale über den rechten Auβgang In die vorgesehenen Speicher 10 und 11 und werden
dekodiert. Der Dekodierer 13 hat für Jede von der In
• inen Auagang. Einer dieser Ausgllnge wird markiert, um
eine Torschaltung,*.B. die Toracha1tang O 5, iu öffnen.
Venn dleae Torschaltung geöffnet wird, dann gelangt daa
von Dekodierer 12 dekodierte Zeichen Über die Torschaltung O 5 zur Leltungaaeichensendeeinrlchtung 15· Diese speist
daa Zeichen ala Gleichetrenseichen In die Leitung ein.
Die kommefreieη Zeichen gelangen Ober eine andere Torsohaltung
G^j6 cur Einrichtung 15·
Fig. 3 meigt die Verarbeitung der Dienetleitungselohen
in einer zentralgesteuerten Vermittlungsstelle. Dleae vrmlttlungsstelle hat eine Anae.nl von PCM - Sanee 1 schienen
20, jeweils mit eines abgehenden und einen in«
konnenden Teil. Jeder Sannelschiene lat eine Eingangsschaltung
21 sugeordnet, die alt des PCM - KoppeInetbwerk
22 verbunden lat. Jeder Elngangaachaltung sind ein Dlenatleltungaender 23 und ein Dieneleitungenpfanger Zk
■ugeordnet, die über Zeichenkanäle alt der Zentralsteuerung
25 verbunden sind. Die letztere bestInnt auf
Orund der ala Über die Dienetleitung erreichenden Zeichen,
welche Arbeiten in KoppeInet«werk dvrobjrafUhren a Ind.
Sie kenn gegebenenfella auch auaMtallohe Znfomatlonen
von KoppeInetswerk empfangen. Die raeätsllohen Informationen
können gegebenanfaLla Anseigen umfassen, die
aua 4er oben erwähnten könnefreien Kodierung abgeleitet
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ISE/Reg. 3913 - β -
•Ind. Dl« von dar BIngangaaohaltung 21 auszusendenden
Zalchan werden Ubar gaalgnat gewählt· Zaichenkanäla
SU dam dar Eingangsschaltung 21 zugeordneten Sandar 23
fUr Dlenstleltungselchen übertragen.
6 Patentanaprtiohe ./.
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Claims (1)
- ISE/Reg. 3913 3Patentanspruch·Belegexemplar!Darf nichtjeandert weioen J1, Zeichengabeverfahxen für PCM - Fernmeld·- inabaaondara Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen jede Vielfachleitung η Zeltkanäle mit je jn Bit aufweist, von denen mindesten· ein Bit zur ZeLchengabe benutzt wird, dadurch gekennaelehnet, daß jeweils eine Anzahl von £ aufeinanderfolgenden Rahmen einen überrannten «it ο · £ **** fUr de ZeLchengabe bilden, daO innerhalb Jede» Uberrahmena von diesen <> . η Bit mindestens ein Bit pro Kanal zur sogenannten kommafreien Zeichengabe fUr die einzelnen Kanäle benutzt wird, wobei jedea Zeichen für den Kanal gilt, in dem es übertragen wird und au· mehreren Bit bestehen kann, die in aufeinanderfolgenden Überrahmen Übertragen werden, und daß die verbleibenden Bita in jedem überrannten a la gemeinsame Dienst leitung für andere Zeichen benutzt werden, die nicht an die Kanäle gebunden sind, in denen sie Übertragen werden·2. Zeichengabeverfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß in jedem Überrahmen von den verbleibenden Bits, die nicht an die Kanäle gebunden sind» in denen sie übertragen werden· ein Teil zur übertragung eLner Synchronisier information benutzt wird.3* Zeiohengebeverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß ein überrennen aua vier Rannen besteht, daß pro überrennen Jeweils zwei der zur Zeiohengabe vorbehaltenen Bit zur kftmna 1 gebundenen, koeeafreien Zeichengebe benutzt werden, daß jeweils eines dieaer Bit «la zuaätalloher Fernmeldekanal benutzt wird» und daß daa verbleibende Bit in vierten Rahnen geneinsan zur Synchronisation und ala Dienatleitung benutzt wird.•A009822/0790BAD ORIGINALISC/Reg. 3913 - 10 -k, Zaiohengabererfahren naoh «in·« dar Anapriiohe 1 bia 3t dadurch gakannaaIchnet, daß dl· au Übertragenden Zalchan In alnar ElnfUgeaohaltung ( 6 )in dan Bitfluß dar au ttbartragandan Information «Ingafugt werden und «it HlIfa ainar Absweigachaltung (H) auf Orund dar Zeltlag· und / odar auf Orund daa Bitanaatara aua da» aepfanganan Bitfluß abgatrannt vardan.5· Zaiohangabavarfahran nach aIna* dar Anaprttoha 1 bla k, dadurch «ekannaelohnet, daß dia Zeiohenblt awhratalllgar Zalchan in Zw1achanapaLoharn gaaaa»alt und dann'gapriift und auagavartat wardan.6. Zaiaiangabavarfahran nach aInas dar AnaprUoha 1 bia 5» dadurph yakannaalohnat. daß dia Dianatlaitungaaichan aua ainaai Zaiohantail und aIna« Adraaaantall baatahan, dia in gatranntan Spaioharn gaaaamalt und gatrannt dakodlart wardan, und daß dia dakadiarta Adraaaa da· dakodiarta Zalchan dar sugahHrigan Leitung aufUhrt.
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---|---|---|---|
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- 1968-06-21 NL NL6808730A patent/NL6808730A/xx unknown
Also Published As
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NL6808730A (de) | 1968-12-24 |
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