DE1761252A1 - Walzen fuer die Papierherstellung - Google Patents

Walzen fuer die Papierherstellung

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DE1761252A1
DE1761252A1 DE19681761252 DE1761252A DE1761252A1 DE 1761252 A1 DE1761252 A1 DE 1761252A1 DE 19681761252 DE19681761252 DE 19681761252 DE 1761252 A DE1761252 A DE 1761252A DE 1761252 A1 DE1761252 A1 DE 1761252A1
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DE19681761252
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Inventor
Douglas Cecil Leonard
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GREEN SON AND WAITE Ltd W
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GREEN SON AND WAITE Ltd W
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/44Watermarking devices
    • D21F1/46Dandy rolls

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  • Paper (AREA)

Description

Patentanwälte V I /O 1404 Dipl.-lng.|_8JnW0ber
München 2, Rosental 7
Tel. 261989
W. GREEN SON & WAlTE LIMITED
Invicta Werks, Chalk Pit Α-venue ,
St. Paul's Cray, Kent, England
Walzen für die papierherstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Siehwalzen und Wasserzeichenwalzen. Diese Walzen finden in der Papierherstellung in jenem Stadium Verwendung, in dem die faserige Papierbahn einen beträchtlichen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, und es ist für die Leistungsfähigkeit des Papierherstellungsverfahrens wichtig, daß sie ein relativ unbeeinträchtigtes Entfernen von Wasser aus der Papierbahn durch das Wälzeninnere gestatten.
Üblicherweise ist bei solchen Walzen eine innere zylindrische Tragkonstruktion vorgesehen, die aus einer Anzahl von in der Achsrichtung verteilt angeordneten, formgebenden Eingen besteht, welche durch axial angeordnete Drahtstäbe und durch zwei Gruppen oder Sätze von gegenläufig spiralförmig geführten Versteifungsdrähten miteinander verbunden sind, wobei an mittleren Stellen in der .Radialer Streckung der formgebenden Ringe Öffnungen vorgesehen sind,
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die an den Kreuzungsstellen der Versteifu.ngsdrah.te jeweils zwei spiralförmig geführte Drähte aufnehmen, und.zwar je einen von jedem Satz. Eine weitere Anzahl von axial angeordneten, am äußeren Umfang der formgebenden Singe befestigten Drahtstäben kann außerdem zusätzlich ziemlich eng mit spiralförmig geführten Drähten umwunden sein, die eine in engem Abstand angeordnete Unterlage für eine äußerste Schicht mit dicht beieinanderliegenden Öffnungen bilden, beispielsweise für eine Lage eines Drahtgewebes* so daß die Zylindrizität dieser äußersten Schicht bei der Betriebsbeanspruchung in engen Toleranzen gehalten werden kann*
Soll das Durchfedern der äußersten Schicht in annehmbaren Grenzen gehalten werden, so muß die darunterliegende Tragkonstruktion eine hohe Steifigkeit aufweisen, und zu diesem Zweck sind die verschiedenen Bauteile der Anordnung an den tfberschneidungsstellen miteinander durch Lötung oder durch andere Befestigungsmethoden verbunden. An jeder der Stellen, an denen sich die spiralförmig geführten Versteifungsdrähte durch die formgebenden Hinge hindurcherstrekken, muß eine feste Verbindung zwischen den übereinandergreifenden Organen hergestellt werden, doch sind diese Stellen unvermeidlicherweise schwer zugänglich, so daß die Herstellung einer festen Lötverbindung auf Schwierigkeiten stößt, und ohnehin muß ja äie Verbindungsstelle eine relativ große Ausgedehntheit besitzen, um alle drei Bauteile aneinander zu befestigen. Das Vorhandensein von ausgedehnten, kompakten, das freie Entfernen des aus der Pulpeschicht austretenden Wassers behindernden Teilen, wie es solche Lötverbindungen sein können, kann sich auf die Betriebsleistung der Walze nachteilig auswirken! darüber hinaus kann hierbei der Bereich der Verbindungestelle selbst einen Ansatäskern für eine Anhäufung von Fasern bilden, die dureh die äußerste Sehiefct hindurehgelangen, und hier-
:' durch
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durch kann schließlich ein größerer ilächenbereich so verstopft werden, daß kein Wasser mehr hindurchtreten kann.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Siebwalze oder Wasserzeichenwalze mit einem Aufbau zu schaffen, bei dem solche ausgedehnten Verbindungsstellen vermieden werden, so daß das feste Verbinden der einzelnen Bauteile miteinander erleichtert und die Angriffsfläche für eine Verstopfung, die jede einzelne Verbindungsstelle beim Durchtritt von Wasser und Pulpefasern bildet, verringert wird.
Gemäß der Erfindungist eine solche Anordnung der beiden
i. .
Sätze von gegenläufig spiralförmig geführten, an den formgebenden, Eingen befestigten Drähten vorgesehen, daß die Berührungspunkte der einzelnen spiralförmig geführten Drähte mit jedem der formgebenden Ringe jeweils einen Abstand voneinander haben. Die Befestigungsstellen verbinden dann jeweils nur zwei Bauteile miteinander, so daß eine bessere Zugänglichkeit gewährleistet ist und die einzelnen Verbindungsstellen kleinere Abmessungen aufweisen können.
Palis die beiden Sätze von spiralförmig geführten Drähten in ibrm aneinandergrenzender, zylindrischer Hüllen angeordnet sind, wie dies bei den bekannten Walzenkonstruktionen der Fall ist, so berühren nun die Drähte der beiden Sätze von Drähten einander an Stellen, die abseits der formgebenden Binge liegen. Vorzugsweise sind sie an diesen Stellen wiederum fest miteinander verbunden, so daß man statt einer einzigen Verbindungsstelle, wie sie im Hahmen einer bekannten Anordnung am Punkt des Zusammentreffens zweier Drähte mit einem formgebenden Hing vorgesehen ist, nunmehr drei voneinander getrennte Verbindungsstellen erhält, die eine dreieckfÖrmige Anordnung bilden, durch welche die Steifigkeit der Walze erhöht wird.
'"■ Die
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Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die beigegebenen Zeichnungen eingehender erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen: . .
Figur 1 einen Seitenriß einer Siebwalze;
Figur 2 einen im Ausschnitt gezeigten Achsschnitt durch die Walze der Figur 1, aus dem die baulichen Einzelheiten der erfiiidungsgemäßen Anordnung hervorgehen;
Figur 3 eine Seitenteilansicht eines formgebenden Ringes der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Wälze;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung; und
Figur 5 eine Seitenteilansicht eines formgebenden Ringes der in Figur 4 gezeigten Bauweise.
Es sei zunächst näher auf die Figuren 1 bis 3 eingegangen, aus denen zu ersehen ist, daß·es sich bei der Siebwalze um eine zylindrische Geräteeinheit handelt, die einen aus Drahtgewebe bestehenden Außenmantel 2 und endseitig angeordnete, zur ^§gerung in einer Papiermaschine vorgesehene Drehzapfen 4 aufweist. (.,Wie in Figur 2 gezeigt wird, weist die Walze in ihrem inneren Aufbau eine, Anzahl von in der Achsrichtung in Abständen voneinander angeordneten formgebenden Ringen 6 auf, die mit einem Satz von in der Radialrichtung am weitesten innen in Erstreckung in der Achsrichtung vorgesehenen Drähten 8 fest verbunden sind, die ihrerseits in bezug auf die Walzenachse in der TJmfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind. In einem geringen Radialabstand von den Drähten 8 sind in ähnlicher Verteilung zwei Gruppen von gegenläufig spiralförmig geführten Drähten 10, 12 vorgesehen, die in radial aneinaiidergrenzenden Stellungen angeordnet sind, so daß die Drähte dieser beiden
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den Gruppen Übereinandergreifen und einander berühren. Am äußeren Umfang der formgebenden Hinge ist ein zweiter Satz von in der ümfängsrichtung in Abständen voneinander in Erstreckung in der Achsrichtung vorgesehenen Drähten I4 befestigt, und diese sind mit einer ziemlich eng geführten Drahtspirale-l6 umwickelt, die zur Ausbildung einer konzentrischen Zylinderfläche durch die aufgelegte Drahtgewebeschicht 2 beiträgt.
Wie aus Figur 3 hexvorgeht, weisen die formgehenden Hinge kreisrunde Öffnungen 20 und Aussparungen 22 auf, welche die Drähte beziehungsweise I4 der beiden Sätze von in Erstreckung in der Achsrichtung angeordneten Drähten aufnehmen. Zwischen diesen sind die Spiralen 10 und 12 durch zwei Gruppen von Öffnungen 24a beziehungsweise 24b hindurchgeführt, die eine längliche Form aufweisen, um für die schräge Anordnung der mit kreisrundem Querschnitt ausgebildeten Drähte Raum zu lassen. Im Rahmen der Erfindung sind die beiden Gruppen von Öffnungen zickzackförmig versetzt angeordnet, so daß jeder der spiralförmig geführten Drähte an einer eigens hierfür vorgesehenen gesonderten Stelle mit dem formgebenden Ring in Berührung steht. Beim Zusammenbauen der Anordnung wird an jeder der Überschneidungsstellen zwischen einem formgebenden Ring und den in Erstreckung in der Achsrichtung angeordneten sowie den spiralförmig geführten Drähten durch Silberlötung oder nach einer anderen bekannten Methode eine feste "Verbindung hergestellt. Da im übrigen die Drähte der beiden Gruppen von spiralförmig geführten Drähten in aneinandergrenzenden Rollkreisen vorgesehen sind, berühren sie einander an Stellen, die von den formgebenden Ringen einen gewissen Abstand haben* Durch Verlötung auch an diesen Stellen erhält man für je zwei in gegenläufigen Windungen geführte Drähte in deren tfberdeckungsbereich ein dreieckförmig aufgebautesr Befestigungsge-
rippe
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rippe, zu dem der Berührungspunkt der beiden Drähte miteinander und die jeweiligen Berührung spunk te der beiden Drahte mit dein förnige'tjeiiden Ring gehören, wobei diese aufgegliederte Anordnung an die Stelle der einzigen Befestigungsverbindung tritt, wie sie im Rahmen des üblichen Siebwalzenaufbaus vorgesehen ist»
Bei der abgeänderten Ausführungsform der Erfindung* die in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, sind statt der aus Blechen bestehenden formgeben&eaa Binge des ersten AusführungSbel Spiels formgebende Teile aus fertigverarbeiteten Drahtstäben vorgesehen, deren jedes mit einem inneren und einem äußeren Drahtring 32 beziehungsweise 34 ausgebildet ist, wobei diese Einge in Abständen durch paarweise zwischengefügte Streben 36a und 36b miteinander verbunden sind. Jede Strebe weist in einem Abstand von den Hingen 32, 34 eine halbkreisförmige Aussparung 38 auf, wobei die beiden Aussparungen βΐηφί Strebenpaars gegeneinander versetzt angeordnet, dabei aber in der Radi al richtung der Hinge einander unmittelbar benachbart sind* Diese. Aussparungen bilden hierbei in ähnlicher Weise wie die Öffnungen 24 bei einem aus Blech bestehenden formgebenden Teil die für die Anbringung der spiralförmig geführten Drähte 10, 12 vorgesehenen Stellen, wobei sie gleichfalls gesondert vorgesehene Befestigungspunkte für je zwei benaahfe«r*ef gegenläufig spiralförmig geführte Drähte darstellen. Auch in diesem Fall sind ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel die spiralförmig geführten Drähte an den Stellen 40 ihrer wechselseitigen Berührungsanlage unter Ausbildung dreieckförmiger Strukturelemente ebenfalls fest miteinander verbunden.
Zum Befestigen der Bauteile aneinander kann man sich abermals einer beliebigen bekannten Methode bedienen, doch da es sieh hier bei sämtlichen Teilen um Drahtstäbe handelt, könnte bei der
Konstruktion
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Konstruktion als Werkstoff eher rostfreier Stahl Verwendung finden, und in diesem Fall' könnte als bevorzugtes Verfahren für die wechselseitige Verbindung der einzelnen Bauteile die Argon-Lichtbogenschweißung in Betracht kommen.
■ Im Rahmen des zweiten Ausführungsbeispiels ist die Überschneidung der beiden spiralförmig geführten Drähte relativ nahe an einen formgebenden Ring herangerückt. Diesem Umstand kommt bei Verwendung eines mit Öffnungen versehenen formgebenden Blechteils keine besondere Bedeutung zu, wohingegen aber bei dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten vorgefertigten formgebenden Teil hierdurch erreicht wird, daß für die beiden Streben 36a und 36b ein verhältnismäßig geringer Abstand vorgesehen werden kann und daß das anfängliche Zusammenbauen und Festhalten der spiralförmig geführten Drähte in den vorgesehenen Stellungen vor dem eigentlichen Befestigungsvorgang daher erleichtert wird.
Die übrigen Bauteile der Walze sind in den Figuren 4 und nicht dargestellt. Es versteht sich jedoch von selbst, daß deren Anordnung eine ähnliche wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel sein kann. Entsprechend dem bekannten Stand der Technik kann die äußere Walzenfläehe beispielsweise aus Drahtgewebe bestehen, wobei auch Wasserzeichenvorrichtungen vorgesehen sein können» erwünschtenfalls können bei einer gerippten Walze oder Streifenwalze äußere formgebende Ringe vorgesehen sein, die an der außenseitigen Schichtlage von axial angeordneten Drähten I4 auf den tragenden Hauptaufbau aufmontiert sind.
Patentahsprücne
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Siebwalze oder Wasserzeichenwalze mit in der Achsrichtung in Abständen voneinander angeordneten, durch mindestens zwei Gruppen von gegenläufig spiralförmig geführten Versteifungsdrähten miteinander verbundenen formgebenden Ringen, wobei die Drähte einer jeden Gruppe von Drähten in bezug auf die Walzenachse in der Umfangsrichtung in Abständen voneinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine wechselseitige Anordnung der Drähte (lO, 12) der beiden Gruppen in bezug auf einander, bei der die Berührungspunkte (24a, 24b; 38) der einzelnen spiralförmig geführten Drähte (10, 12) mit jedem der formgebenden Ringe (6) einen Abstand voneinander haben.
    2. Siebwalze oder Wasserzeichenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gruppen von spiralförmig geführten Drähten (lO, 12) entlang aneinandergrenzender Zylindermantelflächen angeordnet sind, wobei die Drähte (10, 12) der beiden Gruppen von Drähten an Stellen (40) gegeneinander anliegen, die von den formgebenden Ringen (6) einen Abstand haben, und wobei die Drähte (10, 12) an diesen Stellen (40) fest miteinander verbunden sind.
    3. Siebwalze oder Wasserzeichenwalze nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit flächig ausgebildeten formgebenden Ringen, dadurch gekennzeichnet, daß in den formgebenden Ringen (6) zum Aufnehmen der gegenläufig spiralförmig geführten Drähte (lO, 12) der beiden Gruppen von Drähten geeignete öffnungen (24a, 24b) vorgesehen sind.
    4· Siebwalze oder Wasserzeichenwalze nach Anspruch 3 mit in den formgebenden Ringen vorgesehenen länglichen öffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (24a, 24b) in einer Lageanordnung vorgesehen sind, in der die in der Radialrichtung inneren Ränder der
    einen
    109819/nruo
    einen Gruppe von Öffnungen (24b) von der Walzenachse den gleichen Abstand haben wie die in der Radialrichtung äußeren Bänder der zweiten Gruppe von öffnungen (24a). i
    5„ Siebwalze oder ¥asserzeichenwalze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die formgebenden Hinge (6) aus inneren und äußeren, durch zwischengefügte Glieder (36a, 36b) miteinander verbundenen kreisrunden Gliedern (32, 34) bestehen, wobei die Drähte (lO, 12) der beiden Gruppen von spiralförmig geführten Drähten jeweils mit dem entsprechenden der zwischengefügten Glieder (36a, 36b) fest verbunden sind.
    Siebwalze oder Wasserzeichenwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der eine Befestigungsstelle für einen der spiralförmig geführten Drähte (lO* 12) abgebenden zwischengefügten Glieder (36a, 36b) mit einer sich seitwärts öffnenden Aussparung (38) zur Aufnahme des betreffenden, spiralförmig geführten Drahtes (10i 12) ausgebildet ist.
    7· Siebwalze oder Wasserzeichenwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Befestigen der spiralförmig geführten Drähte (10, 12) dienenden zwischengefügten Glieder (36a, 36b) paarweise ■mit einem geringen Abstand zwischen den beiden Gliedern eines jeden . Paares angeordnet sind und jedes der zwischengefügten Glieder (36a, 36b) mit der offenen Seite seiner Aussparung (38) dem anderen Glied des Gliederpaares zugekehrt ist.
    8. Siebwalze oder Wasserzeichenweise nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die die formgebenden Ringe (6) bildenden Glieder (32, 34, 36a, 36b) aus Drahtstäben hergestellt sind und die feste Verbindung zwischen den Gliedern (36a, 36b) und den spiralförmig geführten Drähten (lOf 12) nach einem Sohweißverfahren hergestellt ist.
    10 9819/HO 40 - ;
    it
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US3487517A (en) 1970-01-06
AT290286B (de) 1971-05-25
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