DE1760481A1 - Vorrichtung zum Wickeln von Garn - Google Patents

Vorrichtung zum Wickeln von Garn

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Kohei Horimoto
Osaka Ibaragi
Mamoru Ito
Masahiro Muramatsu
Kaname Watabe
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/58Ring-and-traveller arrangements with driven rings ; Bearings or braking arrangements therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/108Regulating tension by regulating speed of driving mechanisms of unwinding, paying-out, forwarding, winding or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

ϊλί Inta N waits
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN I 76048 I DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT MÜNCHEN HAMBURG
telefon: 395314 2000 HAMBURG 50, 24' 5,
TELEGRAMME: KARPATENT KÖNIGSTRASSE 28
V/ 13 703/68 12/3ch
Tejin Limited
Osaka (Japan)
Vorrichtung zum Wickeln von Garn.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden eines Garnwickels auf einer feststehenden Spule, wobei das Garn durch einen Gchneckendraht hindurch zu einer Garnführung läuft, die mit einem Ring starr gekoppelt ist, welcher die Spulenachse umgibt und angetrieben v/ird, um üich um die Achse zu drehen, so daß ungedrehtes Garn erhalten werden kann, wenn das Garn für eine gewisse Nachbehandlung von dem V/icke1 abgezogen wird.
Da es in der Verzwirnungstechnlk bekannt ist, daß eine Abwickeldrehung vorhanden ist, wenn der ;./ickel Überkopf abgewickelt v/ird, während er stillsteht, kann bei Anwendung
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des Verfahrens gemäß der Erfindung erwartet v/erden, daß, wenn ungedrehtes Garn dem V/ickeIvorgang unterworfen wird, die vorher durch das Aufwickeln auf die Spule hervorgerufene Drehung ausgeglichen und ein ungedrehtes Garn abgewickelt v/ird.
Mehrfadengarn, das in der Spinndüse einer Spinnvorrichtung gesponnen wird, v/ird in eine Anzahl getrennter Einzelfäden geteilt, so daß eine Verzwirnung mit anderen Fäden unterschiedlicher Art bewirkt werden kann, um bei der Verarbeitung der Fäden zu Bekleidungsstoff den beabsichtigten Effekt, wie Glanz und Griff usw., zu erzielen. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer kompakten V/icke !vorrichtung und eines einfachen V/icke lverf ahrens, die für diesen Zweck geeignet sind, wodurch es möglich ist, Garn mit hohen Geschwindigkeiten wirksam abzuwickeln, das im wesentlichen keine Drehung hat.
Demgemäß ist, die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung gerichtet, bei denen das Garn auf eine Spule aufgewickelt wird, indem es axial zu der Spule zugeführt wird, v/obei ein sich drehender Ring vorgesehen ist, der eine sich nicht drehende, fest angeordnete Spule in einem ringförmigen Lager umschließt, dessen Innendurchmesser größer als der maximale Durchmesser der vollgewickelten Spule ist, wobei der Ring von einem Luftlager abgestützt ist, das Garn der Spule über einen an dem Ring direkt befestigten Garnführer zugeführt wird und die Spule und der
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n veranlaßt; werden, hin- und hergehende Bewegungen relativ zueinander und axial zu der 3pule auszuführen.
Andere Zv;ecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nächstohenden Beschreibung hervor, in der die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist,
Pig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung.
]?ig. 2 ist eine in vergrößerten iiaßstab gehaltene Teilansicht eines Ringes und des Lagers der Ausführungsform gemäß Fig. 1, und zwar im Schnitt.
Fig. 5 ist eine Ansicht einer anderen Ausführungsform mit einer Garnspannungsabfühleinrichtung und einer Einrichtung zum Steuern des Elektromotors. jTig. 4 ist eine Ansicht einer noch anderen Ausführungsform, bei welcher der Ring als iiotor des Elektromotors verwendet wird.
X1Ig. 5 ist eine teilweise gebrochen dargestellte Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Ring durch einen Luftstrahl angetrieben v/ird.
Fig. 6 ist eine x'eilansicht lediglich des Ringes der Ausführungsform gemäß 7ig. 5·
Gemäß 51Xg. 1 läuft Garn 1 von der Abzugspackung gemäß dorn Pfeil und wird über eine Spanneinrichtung 2 und einen „,ohneckendraht J zu einer üarnführung l\ geführt. Wie in λ":«'-;. ;_' vo31nt.:'ndiger dargestellt, int die υ er η führung H-
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an einem Ring 5 befestigt. Gemäß Pig. 2 paßt der Ring 5 drehbar auf den Umfang eines ringförmigen Lagers 6. Der Innendurchmesser des ringförmigen Lagers 6 ist größer als der Durchmesser einer vollständig gewickelten Garnpackung P. Um den Außenumfang des Ringes 5 läuft ein Riemen 7» der durch einen Elektromotor 21 (Fig. 1) angetrieben wird. Mit 8 ist ein Einlaß bezeichnet, der in dem Lager 6 gebildet ist und durch welchen hindurch Druckluft eingeführt wird, während mit dem Bezugszeichen 9 ein Kanal bezeichnet ist,, der ringförmig um die Innenseite des Lagers 6 gebildet ist und mit dem Einlaß 8 in Verbindung steht. Der Kanal 9 befindet sich weiterhin in Verbindung mit Düsen 10 und 11, aus denen Druckluft gegen die äußere Umfangefläche des Lagers geblasen wird, um als Schmiermittel zwischen dem Ring 5 und dem Lager 6 zu wirken.
Gemäß Fig. 1 ist eine Spule 12 am Oberende einer Spindel 13 angeordnet. Die Spindel 13 ist in einem Loch 15 einer Schiene 14 senkrecht verschiebbar angeordnet, jedoch mit dem Loch 15 mittels eines Keiles 16 verkeilt, so daß sie sich nicht drehen kann, sondern senkrechte Changierbewegung oder Traversierbewegung mittels einer nicht dargestellten Einrichtung ausführt.
Die soweit beschriebene Vorrichtung arbeitet auf-folgende Weise. Wenn der Ring 5 über den Motor 21 und den Riemen 7 mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, läuft Garn über die Spanneinrichtung 2 zu der Garnführung 4 unter geeigneter Spannung und wird durch die Drehung der Führung A
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auf die Spule 12 gewickelt. Da die Spule 12 ihre senkrechte Bewegung fortsetzt, wird das Garn 1 auf der Spule 12 changiert und bildet eine Packung P, Bei diesem Ausführungsbeispiel wird als V/ickelverfahren vorzugsweise die. Parallelwickeltechnik angewendet, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird das Garn 1 dauernd mit konstanter Geschwindigkeit mittels einer Zuführrolle oder Zuführwalze 17 zugeführt. Das Garn 1 wickelt sich um die Zuführrolle 17 und eine Hilfsrolle 18, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, und es tritt dann mit einer Spannungsabfühlrolle 19 in Berührung, wonach es zu dem Schneckendraht 3 gelangt. Spannungsschwankungen des Garnes 1 werden mittels der Spannungsabfühlrolle 19 festgestellt mit der Folge, daß eine Steuereinrichtung 20 betätigt wird, um die Geschwindigkeit des Motors 21 und damit die Geschwindigkeit zu steuern, mit welcher der Ring 5 sich dreht, um die Spannung des gewickelten Garnes 1 dauernd konstant zu halten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. A- ist der Ring 5 selbst als Rotor des Elektromotors ausgebildet und ein Stator 21a ist um den Ring 5 herum angeordnet. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß ihre Gesamtgröße außerordentlich kompakt ist und daß die Trägheit des sich drehenden Teiles auf Schwankungen der Garnspannung leichter anspricht.
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Andererseits ist in Fig. 5 eine Ausführungsform dargestellt, bei v/elcher eine Drehung durch ausgeblasene Luftstrahlen erfolgt. Schaufeln 22 oder schräge Löcher 2> bind in dem Ring 5 vorgesehen, wie es in Fig. 6 dargestellt ist· Mit dem Bezugszeichen 24 ist ein-Kanal bezeichnet, der ringförmig in dem Lager 6 vorgesehen ist und in d«n von einer Einlaßleitung 25 Druckluft eingeführt v/ird. Mit dem Bezugszeichen 26 und 27 sind Ausblaslöcher bezeichnet, und die dem ringförmigen Kanal 24 zugeführte Luft v/ird aus den Löchern 26 ausgeblasen, um als Luftlager zwischen dem Ring 5 und dem ringförmigen Lager 6 zu wirken, während ein Teil der Luft aus den Strahllöchern 27 ausgeblasen v/ird, um den Ring 5 zu drehen. Gemäß dieser Ausführungsform ist nicht nur die mechanische Ausführung vereinfacht, sondern das Wickeln der Packung P mit gleichmäßiger Dichte oder Festigkeit ermöglicht.
Die vorbeschriebenen Ausführungsformen v/eisen Spulenspindeln auf, die relativ zu dem Ring 5 Hin- und Herbewegung ausführen, jedoch ist es selbstverständlich möglich, daß der Ring 5 relativ zu der Spulenspindel hin- und hergehende Bewegung ausführt. In diesem Fall ist es erwünscht, au gewährleisten, daß der Abstand zwischen der Garnführungseinrichtung, d.h. dem Schneckendraht und dem·Ring 5 konstant gehalten wird.
Da die Vorrichtung gemäß der Erfindung ein ringförmiges Lager 6, das eine fest angeordnete Spule 12 umschließt, und dessen Innendurchmesser größer als der maximale Durchmesser
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einer vollständig bewickelten Spule ist, einen an diesem Lager 6 mittels eines Luftlagers abgestützten Ring 5 und eine an dem Ring 5 befestigte Führung 4-, wodurch das Garn 1 auf die Spule 12 gewickelt wird, umfaßt, ist die Vorrichtung kompakt und kann sich mit hoher Geschwindigkeit drehen. Zusätzlich kann das Garn 1 gewickelt werden, während ihm eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung entsprechend der Abwickeldrehung erteilt wird.
Veiterhin kann, wenn eine Mehrzahl von Wickeleinrichtungen zu einem einzigen Satz zusammengesetzt wird und der Gata durch einen einzelnen Motor angetrieben wird, das Arbeiten aller Einrichtungen durch das Abfühlen der Spannung einer der Einrichtungen gesteuert werden.
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Claims (8)

---. _17ßQ48_1 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Wickeln.von Garn, bei welcher das Garn axial zu der nicht drehbaren Spule zugeführt wird, gekennzeichnet durch ein die fest angeordnete Spule (12) umgebendes ringförmiges Lager (6), dessen Innendurchmesser größer als der maximale Durchmesser der vollständig bewickelten Spule ist, einen Drehring (5)» der mittels Luftlagerung an dem Lager (6) abgestützt ist, eine Garnführung (4), die an dem Ring (5) direkt befestigt ist und über die das Garn (1) der Spule zugeführt wird, und durch eine Einrichtung zum Hervorrufen von axial zu der Spule erfolgender relativer Hin- und Herbewegung zwischen der Spule und dem Ring.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Spannung des zugeführten Garnes abfühlende Einrichtung (19)» die ihrerseits mit einer Steuereinrichtung (20) eines den Ring (5) drehenden Motors (21) arbeitsmäßig verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehmomentmotor für den den Ring (5) drehenden Elektromotor vorgesehen ist·
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) als Rotor eines Elektromotors ausgebildet ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der King (5) mit Mitteln (22 oder 23) versehen ist, mittels welcher ausgeblasene Luft aufgenommen werden kann, um den Ring mittels der ausgeblasenen Luft zu drehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (12) relativ zu dem Ring (5) hin- und herbewegbar ist, um das Garn (1) changierend auf die Spulenspindel (13) zu führen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Garnführungseinrichtung (4) und dem Ring (5) dauernd konstant gehalten ist und der Ring relativ zu der Spule hin- und herbewegbar ist, um dadurch das Garn changierend auf die Spulenspindel zu wickeln.
8. Verfahren zum Wickeln von Garn, bei welchem das Garn auf eine feststehende sich nicht drehende Spule gewickelt wird, während es axial zu der Spule zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn von einer Garnabgabeeinrichtung zu der Spule über eine Garnführung geführt wird, die an einem Drehring sicher angeordnet ist und sich mit diesem draht, der Ring mittels Luftlagerung an einem ringförmigen Lager abgestützt wird, welches die Spule umgibt und einen Innendurchmesser hat, der größer als der maximale Durchmesser einer vollständig bewickelten Spule ist.
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9· Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem eine Mehrzahl von Wickeleinrichtungen durch einen einzelnen Motor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeiten aller Wickeleinrichtungen durch Abfühlen der Garnspannung lediglich einer wahl v/eise ausgewählten Wickeleinrichtung gesteuert wird.
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L e e r s e i t e
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