DE1760334U - Auftragegeraet. - Google Patents

Auftragegeraet.

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DE1760334U
DE1760334U DE1957W0018384 DEW0018384U DE1760334U DE 1760334 U DE1760334 U DE 1760334U DE 1957W0018384 DE1957W0018384 DE 1957W0018384 DE W0018384 U DEW0018384 U DE W0018384U DE 1760334 U DE1760334 U DE 1760334U
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DE
Germany
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screw cap
held
chosen
rectangular
sponge
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DE1957W0018384
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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Wella GmbH
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Auftragsgerät.
  • Zum Auftragen von Flüssigkeiten für z. B. kosmetische Zwecke werden Behälter, insbesondere Flaschen aus flexiblem Werkstoff, verwendet, die mit einem Schraubverschluß versehen sind, der eine oder mehrere Bohrungen oder düsenartige Kanäle hat, aus denen ein Teil des Flascheninhalts austritt, wenn ein Druck auf die Flaschenwandung ausgeübt wird. Es ist auch bekannt, diese Kanäle zwecks besserer Verteilung der Flüssigkeit mit einem Schwämmchen zu bedecken, das fest oder lösbar auf dem Schraubverschluß befestigt ist. Mit dem auf diese Weise angefeuchteten Schwämmchen kann dann die Flüssigkeit z. B. auf das Haar oder die Haut aufgetragen werden. Die bekannten Auftragegeräte hatten u, a. den Nachteil, @
    .-swsirinaofern daß das Auswechseln des eigentlichen Anfeuchte-
    schwSmmChens teilweise überhaupt nicht möglich war oder nur unter Zuhilfenahme von Werkzeugen, oder auf sehr unbequem Weise erfolgen mußte ; besonders unangenehm war es, daß das Entfernen des verbrauchten Schwämmchens nur mit einer unerwünschen Benetzung der Finger möglich war. Durch die nachfolgend beschriebene Neuerung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß der Schwamm, der vorzugsweise aus einem saugfShigen Streifen aus Schaumgummi oder Sohwammgummi besteht, lediglich über den mit Bohrungen versehenen Düsenansatz des Schraubverschlusses gelegt und durch eine über den Verschluß geschobene Klemm-Hülse befestigt wird. Soll nun der Anfeuchteschwamm gegen einen neuen ausgewechselt werden, so ist es nur erforderlich, die Klemm-Hülse abzunehmen, worauf der verbrauchte Schwamm von selbst abfällt. Auf diese Weise fällt also das Berühren des mit Flüssigkeit durchtränkten Schwammes mit den Fingern fort.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Auftragegerät Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben.
    Die Flasche 1 besteht in bekannter Weise aus einem flexiblen
    Werkstoff und trägt an ihrem Halsende ein Schraubgewinde la,
    auf das ein ßöhraubverschluß 2 der vorteilhafterweise eben-
    falls aus flexiblem aber auch aus festem Werkstoff bestehen
    kann aufgesohraubt ist Der Schraubverschluß 2 sett sich in
    2b
    einer trichterförmigen Verengung : fort und endet in einem langen
    flachen Dsenansata , in dessen oberer Stirnwand eineAnsahl
    AuaflußSffnunen 2d angeordnet ist, durch die ein Teil des
    Flaecheninhalt auetreten kann, wenn die Auftrageflasche 1 mit
    der Hand usammengedrtlokt wird. Über diese Stirnwand wird nun
    ein rechteckiger, der Länge der Stirnwand entsprechender Strei-
    fen4 aus Schaumgummi, Söhwammgummi oder anderem geigneten
    igaterial. gelegt) wobei die langen Enden des Strei-
    ofens 4 an den äuaoeren Längsseiten des Düsenanaatzes 2ö und an
    der den Übergang aum Schraubverschluß bildenden Wandung anliegen.
    Darauf wird eine glockenförmige Klemmhülse 3, die stirnseitig
    einenrechteckigen. Ausschnitt a besitzt, über den DGsenansatz 2c
    geschoben, wodurch der saugfähige Streifen 4 durch die Längs-
    seiten des Ausschnittes a der Klemmhülse an den Düsenaneatz go
    des Schraubverschlusses 2 angepreßt und damit festgehalten wird.
    Die Elemmhlse wird auf dem Schraubverschluß durch einen
    selbstsperrend$n Konus 2äf der sich am unteren Rande des Schraub-
    Verschlusses 2 befindete gehalten. Anstelle des Konusses können
    aber auch andere an sich bekannte Haltemittel vorgesehen sein,
    z. B. einige vorstehende Warzen, die in entsprechende Vertie
    füngen auf der Gegenseite'einrasten o. ä. Die Klemmhulse 3
    kannaus jedem beliebigen für den Verwendungszweck geeigneten
    Werkstoff gefertigt sein.
    Ansprüche

Claims (1)

  1. F SehntansprüchOt.' 1. Auftragegerä für Flüssigkeiten ahd Emulsionen aus flexiblem Weetöfmitlesbarem cranbTeyelnßy dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubverschluß einen nach vorne sich erstreckenden, rechteckigenan seiner Stirnseite mit Ansflußöffnungen (2d) ver
    seinen Du. senansa. t (e) h&t über den ein ttttttt) ttt ane
    shwNmartigem -berial besiegender Afragestreifen (4) liegt, der dch eiM dn Sehyaubverchluß (2) mantelartig umgebnd XleiNtMIs (3 fesgelem iai
    2.Aufta-gegerafna. Anspruchl,dadarch gekennzeiohnet,daj& die Gleit glockenförmig ausgebildet ist und an ihrer Stirnseiteeinen rechteckigen Aussohnitt', a) besitzt, deaaen onge'und Bite so gewählt it ds. B er den Daenaufsatz () deaSchraubverschlusses (S) einschlieslieh des darübergelegen. platenfosie Ansaugestreifena (4) umgreift wobei der Anaauge- streifen (4) zwischen die Längskanten den Aussohnittes und den Bsenaufsats (2) festgeklemmt wird
    ,.Auftyaegerät nachAne ch3.und 2tdadurch gekennzeichnety daß der SohraubveFachlR (2) an seinem. unteren Rande eine läoh (&a) beengt, deren onuskel so gewählt ? ist das die konischeMantelfläche der Xlemmhälse (3) selhsklemmend auf dem Schanbvereehl&6 2 gehalten wirdw
    4. Auftragegeat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnete daßdie SIesBSh. a. se () af de& SeRraubverechluß (2) durch an sich bekannte Beleaigngsmittele beispieleweise Rasten in Foxm vonUaren üder Wüles gehalten wid
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