DE1918130U - Mundstueck aus weichelastischem kunststoff mit klebstoff-verstreicherzunge fuer klebstoffbehaelter und klebstofftuben. - Google Patents

Mundstueck aus weichelastischem kunststoff mit klebstoff-verstreicherzunge fuer klebstoffbehaelter und klebstofftuben.

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DE1918130U
DE1918130U DE1965G0031934 DEG0031934U DE1918130U DE 1918130 U DE1918130 U DE 1918130U DE 1965G0031934 DE1965G0031934 DE 1965G0031934 DE G0031934 U DEG0031934 U DE G0031934U DE 1918130 U DE1918130 U DE 1918130U
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mouthpiece
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Description

Mundstücke, die an IQebstoffhehältern oder Klebstofftuben angebracht werden und dazu dienen, den Klebstoff in wi11kürlieh regelbarer Menge aus deia Behälter bzw. aus der Tube austreten zu lassen und gleichmäßig über die Auftragfläche zu verteilen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, beispielsweise als satteldachförmige hohle Gummikörper, die an einer der beiden Schrägflächen ein Durchtrittsloch für den Klebstoff aufweisen, oder als am Hals eines Klebstoffbehälters abnehmbar anzubringender, schuhförmiger Kopf mit schräg geneigter Gleitfläche, an der ein winklig verlaufender Bohrungskanal ausmündet.Weiterhin sind auf dem Hals von Elebstoffbehältern oder Klebstofftuben festklemmbare Mundstücke bekannt, die ein von einer Klebstoff-Sammelrinne umgebenes Organ zum Verstreichen und gleichmäßigen Verteilen des Klebstoffes
auf der Auftragflache in Gestalt eines Pinsels oder einer vorstehenden Zunge des aus elastisch-biegbarem Kunststoff gefertigten Mundstückes besitzen, üblicherweise ist diesen Mundstücken eine Aufsteckkappe zugeordnet, welche das Verteilerorgan und die Klebstoff -Saminelrinne bei Nichtgebrauch des Klebstoff-Auftraggerätes abdeckt.
Bei der Neuerung handelt es sieh um ein aus weich-elastischem Kunststoff gefertigtes Mundstück, das eine von einer Klebstoff-Sazamelrinne umgebene Verstreicherzunge aufweist. Gemäß der Neuerung ist das Mundstück für seinen Gebrauchszweck durch besondere Ausgestaltungen vervollkommnet und verbessert worden. Die Neuerung besteht vor allem darin, daß die Sammelrinne mit zu der einen gekrümmten Schmalseitenwand des in elliptischer Grundrißform gefertigten Mundstückes trichterförmig abfallenden Boden ausgeführt ist und die am Trichterboden sitzende Verstreicherzunge mit der gegenüberliegenden gekrümmten Schmalseitenwand feste Verbindung hat und vor ihrer freiliegenden hochlaufenden Handkante ein an der tiefsten Stelle der Klebstoff-Sammelrinne einmündender kurzer, enger Durchtrittskanal für den Klebstoff gebildet ist.
Die Verstreicherzunge, die an ihrer einen Schmalseite mit der gekrümmten SchmalseitBnwand des die Sammelrinne umgebenden Wandungsteiles des Mundstückes fest zusammenhängt und dadurch versteift ist,
ermöglicht es, den Klebstoff in beliebig breiten Streifen aufzutragen, indem man die Zunge entweder in ihrer Längsrichtung oder in ihrer Querrichtung oder in schrägstellender Stellung über die mit Klebstoff zu versehende Unterlage hinweg führt. Die einseitig feste Verbindung der Zunge mit dem kragenartigen Wandungsteil des Mundstückes schließt es dabei aus, daß die Verstreicherzunge wegknickt oder unerwünscht weit durchgebogen wird, obwohl die Zunge eine nur geringe Dicke aufweist und aus dem gleichen weich-elastischen KunststoffHiaterial besteht wie das Mundstück.
Der die Sannnelrinne umgebende kragenartige Wandungsteil des Mundstückes gestattet es, von der Unterlage Klebstoff wieder aufzunehmen, wenn eine allzu große Klebstoffmenge auf die Unterlage gelangt ist.
Mit der zum Durchgangskanal hin abfallenden Schräglage des Bodens der IQebstoff-Sammelrinne wird erreicht, daß in der Sammelrinne befindlicher Klebstoff wieder in den Klebstoffbehälter zurückfließt, somit seine Klebfähigkeit behält und die Saaamelrinne nicht durch in ihr zurückbleibende und erhärtende Klebstoffrestmengen allmählich zugesetzt wird. Auf diese Weise werden Verluste an Klebstoffmengen vermieden und bleibt das Klebstoff-Auftraggerät in sauberem, jederzeit
sofort gebrauchsfähigem Zustand.
Die Versteifung der elastisch-biegbaren Verstreicherzunge kann vorteilhaft noch dadurch vergrößert werden, daß die oberen Handkanten der die trichterförmige S&mmelrinne umschließenden Breitseitenwände des Mundstückes in der gleichen Richtung wie der Trichterboden schräg verlaufend angeordnet sind. Hierbei wird die gekrümmte Sehmalseitenwand, mit der die Verstreicherzunge neuerungsgemäß feste Verbindung hat, nach oben erhöht, so daß die Verbindungsstrecke der Verstreicherzunge mit dieser Schmalseitenwand entsprechend länger wird. Um gleichwohl die obere Bandkante der Verstreicherzunge auf die fläche, an der der Klebstoff aufgetragen ist und gleichmäßig verteilt werden soll, bequem zur Anlage bringen zu können, auch wenn der Klebstoffbehälter mit dem Mundstück schräg gehalten wird, ist es zweckmäßig, an der Verstreicherzunge eine in entgegengesetzter Biehtung wie die oberen Randkanten der Mundstückseitenwände schräg verlaufende obere Stirnkante zu bilden, die absatzlos in die hochgezogene gekrümmte Schmalseitenwand des Mundstückes übergeht.
Weitere Neuerungsmerkmale des Mundstückes und die mit ihnen erzielten Vorteile werden nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist die Neuerung in einem Äusführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Fig, 1 die Seitenansicht des Klebstoffauftrag-Mundstückes,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 9Ö gedrehte Seitenansicht des Mundstückes,
Fig. 3 die Draufsicht des Mundstückes,
Fig. 4 einen Siebstoffbehälter im vertikalen Achsenschnitt mit am Behälterhals angebrachtem Hundstück und der das Mundstück abdeckenden Kappe,
Das aus -weich-elastischem Kunststoff, beispielsweise thermoplastischem Kunststoff hergestellte Mundstück weist im Fertigungszustand eine elliptische Grundrißform auf. Es besteht aus einem an der Außen— mantelflache nach unten hin konisch verjüngten unteren Abschnitt 1 und einem an der Außemnantelfläche nach oben hin verjüngten längeren Abschnitt 2, Im Inneren des Mundstückes ist eine im Querschnitt langrunde Bohrung 3 gebildet, die an der Stirnfläche des Abschnittes 1 offen ist und mit einem erweiterten Endabsehnitt 31 bis in den Wandungsabschnitt 2 hineinreicht. Mit der Bohrung 3 wird das Mundstück auf den Hals 15 eines flasehenförmigen IQebstoffbehälters 14, der in bekannter Weise aus plastischem Kunststoffmaterial in elliptischer
oder runder Querschnittsform hergestellt sein kann (s. I?ig. 4), oder auf den Hals einer Kl ebstofftube mit Klemmsitz aufgeschoben, wobei die Bohrung 3 etwas aufgeweitet wird und sich eng um den im Querschnitt kreisrunden Flaschen- bzw. Tubenhals herumlegt. Das Mundstück wird auf diese Weise abrutschsicher, gleichwohl aber lösbar am Hals des Klebstoffbehälters oder der Kl ebstofftube angebracht. Nach Entnahme der jeweils benötigten Klebstoffmenge kann man auf das Mundstück eine Kappe 16 aufstecken, die von dem am weitesten nach außen vorspringenden .Umfangsteil IJ am Übergang des unteren Mundstückabschnittes 1 zum oberen Mundstückabschnitt 2 durch Klemmwirkung ausreichend sicher festgehalten ist.
An der Stirnseite des Mundstückabschnittes 2 ist eine trichterförmige Vertiefung 4 von ovaler Grundrißform gebildet, deren tiefste Stelle in der Nähe von einem der beiden Wandungsabschnitte liegt, die mit kleinem Krümmungsradius ausgeführt sind. Die tiefste Stelle der trichterförmigen Vertiefung 4 ist durch einen kurzen engen Bohrungskanal 5 mit dem erweiterten Endabschnitt 3' der zentralen Bohrung 3 des Mundstückes verbunden. Die Wandungsteile, die die trichterförmige Vertiefung 4 an den beiden Breitseiten umschließen, enden in schräg ansteigenden Bandkanten 6, die in der gleichen Biehtung verlaufen wie der schräge Boden 7 der Vertiefung 4, jedoch nicht ganz so steil liegen wie der Trichterboden. Die obere Eandkante 8 des die kleinste Höhe aufweisenden
Wandungsteiles des Mundstückabschnittes 2 springt lappenföraig nach oben vor und dient zum Auffangen und Zurückführen überschüssiger zurückfließender Klebstoffmengen.
Für das gleichmäßige Verstreichen der Klebstoffmenge auf der Fläche ist das Mundstück mit einer Zunge 9 versehen, die am schrägen Boden 7 der trichterförmigen Vertiefung 4 sitzt und mit dem größten Teil ihrer Höhe aus der trichterförmigen Vertiefung herausragt. Außer an den Trichterboden 7 ist die Verstreicherzunge 9 an die höhere Schmalseitenwandung des Mundstüekabsehnittes 2 angeschlossen. Die nach unten hin auseinanderlaufenden Seitenflächen 10,10 und die zur Mittelachse des Mundstückes parallele Stirnkante 11 der Zunge 9 aber liegen völlig frei, so daß die mit dem Mundstück aus dem gleichen Werkstoff gefertigte Zunge in der Querrichtung elastisch biegbar ist. Die Stelle, an der die freiliegende Zungenstirnkante 11 vom Trichterboden 7 sich nach oben erstreckt, befindet sieh unmittelbar am BohrungskanaJ. 5 oder in nächster Nähe des kleinen Bohrungskanals 5·
Die obere Bandkante 12 der schwach keilförmigen Verstreicherzunge ist in entgegengesetzter Bichtung wie die Bandkanten 6 der seitlichen Wandungsabschnitte des Mundstückes abgeschrägt, Die schräge Begrenzungs-
kante 12 der Zunge geht absatzlos in den am weitesten nach oben ragenden, mit kleinem Krümtnungsradius gewölbten Wandungsteil des Mundstückabschnittes 2 über.
Um Klebstoff auf eine Fläche oder einen Gegenstand aufzutragen, hält man den mit den Mundstück ausgerüsteten Klebstoffbehälter bzw. die Klebstofftube in schräg naeh unten geneigter Lage so gegen die mit Klebstoff zu versehende Fläche, daß die Kante 12 der Zunge nach unten gerichtet ist und die aus dem Bohrungskanal 5 austretende IQ ebstoffmenge über die Zungenstirnfläche 11 und die Seitenflächen 10 auf die aufzuklebende Fläche gelangt.
Nachdem so die jeweils benötigte Klebstoffmenge aufgetragen ist, benutzt man die Sandkante 12 der beweglichen Zunge 9 dazu, den Klebstoff zu verstreichen und gleichmäßig auf der Auftragfläche zu verteilen. Sofern hierbei aus dem Bohrungskanal 5 noch überschüssige Klebstoffmengen nachfließen, sammeln diese sich beim Abstellen des Behälters nach Gebrauch in der Einne zwischen dem die trichterförmige Bohrung umgrenzenden Wandungsteil des Mundstuekabschnittes 2 und der Verstreicherzunge 9 und fließen über den schrägen Trichterboden 7 durch den Bohrungskanal 5 in den Klebstoffbehälter zurück.
Das Zuräcklaufen des Klebstoffes in den Behälter Ik kann man noch dadurch beschleunigen, daß man aus dem in senkrechter Stellung stehenden IQebstofibehälter etwas Luft herausdrückt, so daß durch den beim Nachlassen des Druckes auf den Behälter 14 in diesem entstehenden Unterdruck der Klebstoff zurückgesaugt wird. Das Wiederzurückfließen des Klebstoffes läßt sich bei einer Klebstofftube in ähnlicher Weise bewirken, indem man sie nach Gebrauch vor dem Ablegen kurze Zeit in aufrechter Stellung mit nach oben gekehrtem Mundstück hält.
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Claims (6)

RA. 153 960*25.3.65 SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Mundstück aus weieh-elastischem Kunststoff für Klefostoffbehälter und Illebstof ftuben mit einer über die Mundstück-Stirnseite vorstehenden, von einer Saramelrinne umgebenen Zunge zum Verstreichen der aufgetragenen Klebstoffmenge, dadurch gekennzeichnet, daß die Samiaelrinne (4) mit zu der einen gekrümmten Schmalseitenwand des in ellirjtischer Grundrißform gefertigten Mundstückes trichterförmig abfallenden Boden (?) ausgeführt ist, die am Trichterboden (7) sitzende Verstreicherzunge (9) mit der gegenüberliegenden gekrümmten Schmalseitenwand feste Verbindung hat und vor ihrer freiliegenden, hochlaufenden Randkante (ll) ein an der tiefsten Stelle der Klebstoff-Samnelrinne (4) einmündender kurzer enger Durchtrittskanal (5) für den Klebstoff gebildet ist.
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bandkanten (6,6) der die trichterförmige Sammelrinne (4) umschließenden Breitseitenwände des Mundstückes in der gleichen Sichtung wie der Trichterboden (?) schräg verlaufend angeouket sind.
3. Mundstück nach den Ansprächen 1 und 2, dadureh gekennzeichnet, daß die Verstreicherzunge (9) eine in entgegengesetzter Sichtung wie die oberen Sandkanten (6,6) der Mundstück-Seitenwände schräg verlaufende obere Stirnkante (12) aufweist, die absatzlos in die höhere gekrümmte Schmalseitenwand des Mundstückes übergeht.
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4. Mundstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die obere Randkante der mit verminderter Höhe ausgeführten gekrümmten Schmalseitenwand des Mundstückes zu einem vorspringenden Sandlappen (S) ausgestaltet ist.
5. Mundstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zur freien Bandkante (12) hin keilförmig verjüngte Form der Verstreicherzunge (9).
6. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine AuSeninantelf lache in mittlerer Höhe den größten Umfang aufweist und von der am weitesten vorspringenden Stelle (13) aus, die zum Aufklemmen einer Abdeckkappe (16) dient, mit zur unteren und zur oberen Stirnkante hin verjüngten Abschnitten (l,2) ausgeführt ist.
DE1965G0031934 1965-03-25 1965-03-25 Mundstueck aus weichelastischem kunststoff mit klebstoff-verstreicherzunge fuer klebstoffbehaelter und klebstofftuben. Expired DE1918130U (de)

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