DE1760065A1 - Vorrichtung zur Spitzensortierung von Leerhuelsen und gleichzeitigen Anbringung ein- oder mehrfarbiger Garn-,Qualitaets- und Mischungskennzeichen auf Leerhuelsen fuer Ringspinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Spitzensortierung von Leerhuelsen und gleichzeitigen Anbringung ein- oder mehrfarbiger Garn-,Qualitaets- und Mischungskennzeichen auf Leerhuelsen fuer Ringspinnmaschinen

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DE1760065A1 DE19681760065 DE1760065A DE1760065A1 DE 1760065 A1 DE1760065 A1 DE 1760065A1 DE 19681760065 DE19681760065 DE 19681760065 DE 1760065 A DE1760065 A DE 1760065A DE 1760065 A1 DE1760065 A1 DE 1760065A1
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VOLLMER EUGEN WILHELM
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Description

  • Vorrichtung zur Spitzensortierung von Leerhülsen und gleichzeitigen Anbringung ein-oder mehrfarbiger Garn-, Qualitäts-und Mischungskennzeichen auf Leerhülsen für Ringspinnmaschinen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Markieren der zur Herstellung von Kopsen verwendeten konischen Spinnhülsen zu schaffen, mit der diese Hiil. sen vor der Bewickelung in einer Ringspinnmaschine verschiedenfarbig und mit den jeweiligen Garnkennzeichnungsnummern versehen markiert werden, wobei diese Markierung während des Wickelvorganges nicht stört und nach der Fertigstellung der Kopse ohne weiteres erkennen läßt, aus welcher Garnart und Mischung der Kops besteht. Die Markierung ist ferner so beschaffen, daß sie sich nach Weiterverarbeitung der Kopse von der nunmehr leeren Spinnhülse ohne Schwierigkeiten entfernen läßt.
  • Der Vorrichtung fällt somit die Aufgabe zu, die Problemstellung "Vermeidung von Garnverwechselungen"in wirtschaftlichster Weise zu lösen. Erfahrungsgemäß führen vorkommende Garnverwechselungen bei Weiterverarbeitung des nicht erkannten"falschen Kopses"zu Reklamationen und finanziellen Verlusten.
  • Voraussetzung für die Markierung der Leerhtlsen gemäß des Erfindungsgedankens ist eine vor der Markierung zu erfolgende "Spitzensortierung"der Leerhiilsen. Eine derartige"Spitzensortierung"der HUlsen ergibt die Möglichkeit, Ringspinnmaschinen weiter zu automatisieren und zwar in der Weise, daß die spitzensortierten Hülsen in ein Magazin eingeführt werden, mit dem die Ringspinnmaschinenohne manuelle Arbeit mit Leerhülsen bedient werden. Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. Die nachstehend beschriebene Vorrichtung bietet in Verbindung mit den Magazinautomaten an der Ringspinnmaschine die Möglichkeit, bereits gekennzeichnete Leerhülsen fuir vollautomatische Anlagen einzusetzen.
  • Die innerbetrieblich möglichen Garnverwechselungen von der Ringspinnmaschine-wo die Kopse erstellt werden-bis zum Versand sind mannigfaltig, angefangen vom"Absetzen"d. h. Abnehmen der fertigen Kopse von der Ringspinnmaschine, über den Transport zur Wiegestelle, das Wiegen und Umladen in Sammelbehälter bis zum Werktransport zu weiterverarbeitenden Betrieben und zum Versand. Erfahrungsgemäß muß an allen diesen Stellen mit der Möglichkeit gerechnet werden, daB Kopse herunterfallen, in falsche Sammelbehälter gelangen, beim Abwiegen verwechselt werden, beim Transport herausfallen und anderes mehr.
  • Eine wirtschaftliche Lösung dieser und weiterer, für den Fachmann auf der Hand liegender Aufgaben erfolgt gemäß der Erfindung durch eine Einrichtung zum Aufreihen der Hülsen auf einer Fördervorrichtung mit den dünneren Hülsenenden (Spitzenden) nach oben, durch eine an diese FUrdervorrichtung anschließende zweite Fördervorrichtung, durch eine Vereinzelungsvorrichtung für die Hülsen zwischen beiden Fördervorrichtungen und durch eine Markierungseinrichtung an der zweiten Fördervorrichtung.
  • Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß die Aufreiheinrichtung aus einem FUlltrichter für die Hülsen besteht, der Einrichtungen zur Parallelanordnung der Hülsen und unten einen waagerechten Austrittsschlitz von der Größe einer Hülse aufweist, an der ein Zellenrad oder dergleichen zur Einzelentnahme der Hülsen angeordnet ist, welches die Hülsen einzeln in einen senkrechten Fallschacht überführt, wobei dieser Fallschacht eine waagerechte Bodenklappe aufweist, welche sich im Rhytmus der Zellenradbetätigung öffnet, um die jeweils im Fallschacht vorhandene eine Hülse austreten zu lassen, daß unter dem Fallschacht ein Sattel angeordnet ist, dessen Rücken waagerecht etwa rechtwinklig zum Fallschacht und parallel zum ersten Förderer verläuft, wobei die Unterkanten des im Querschnitt symmetrischen Sattels unmittelbar an dem ersten Förderer liegen, und daß Einrichtungen zum Aufrichten der Hülsen auf diesem ersten Förderer vorgesehen sind.
  • Die Bodenklappe des Fallschachtes ist vorzugsweise mit einem zweistufigen Offnungsmechanismus versehen, der die Bodenklappe zunächst so weit öffnet, daß die Offnungsweite geringfügig kleiner als der grdßte Durchmesser der Hülse ist, um die Bodenklappe anschließend ganz zu öffnen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Markierungseinrichtung aus zwei über dem zweiten Förderer angeordneten und quer zu diesem aufeinanderzubeweglichen Druckstempeln, deren Stempelschnitte einer dem unteren Durchmesser der Hülsen entsprechende Halbkreisform haben.
  • In diesem Falle kann man an den Förderer vor der Markierungseinrichtung Aufdrucktilgungsvorrichtungen anordnen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Markierungseinrichtung aus einem Markierscheibenmagazin, in dem kreisringförmige Markierscheiben angeordnet sind, deren lichter Durchmesser graver als der kleinste Hülsendurchmesser ist und wenig kleiner als der größte Htlsendurchmesser ist, ferner aus einem Markierscheibenaufsetzer zur Entnahme jeweils einer Markierscheibe aus dem Magazin und zum Aufstecken derselben auf eine Hülse und aus einem Aufschieber, der die Gestalt eines Hohlzylinders hat und Uber die Hülse stUlpbar ist.
  • Das Markierscheibenmagazin ist vorzugsweise ein Hohlzylinders in dem ein Markierscheibenstapel auf einer jeweils die oberste Markierscheibe an die obere Offnung des Magazins fthrenden Hubvorrichtung angeordnet ist.
  • Zweckmäßig ist der Markierscheibenaufsetzer ein waagerecht verschwenkbarer, mit einer Saugvorrichtung am Kopfende versehener Schwenkarm, auf dessen Schwenkkreis sowohl das Markierscheibenmagazin als auch diejenige Stelle des zweiten Förderers liegt, an der die Aufsteckung der Markierscheibe auf die Hülse erfolgt.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Es zeigen : Fig. I in einer schematischen Darstellung einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 und Fig. 3 eine Draufsicht nach der Linie 3-3 in Fig. 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte AusfUhrungsbeispiel der Vorrichtung gemma. der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Aufreiheinrichtung 10 mit einem Förderband 12, die zur Aufreihung der willkürlich angelieferten Hülsen 20 in einer Reihe dienen, so daß das dUnnere Ende der HUlsen oben liegt. An das Fdrderband 12 schließt sich ein Fdrderband 16 an, wobei zwischen beiden Förderbandern eine Vereinzelungsvorrichtung 14 angeordnet ist, die jeweils nur eine Htlse 20 vom Fdrderband 12 auf das Fdrderband 16 transportiert. Im Bereich des Förderbandes 16 erfolgt die eigentliche Markierung mit der allgemein mit 18 bezeichneten Markiereinrichtung.
  • Die HUlsen 20 sind gewöhnlich konische Papphülsen, die an ihrem unteren Rand und zuweilen auch an ihrem oberen Rand mit einem Blechring 21 verstdrkt sind. Diese HUlsen werden in der Spinnmaschine mit einem Garn bewickelt, so daß ein Kops entsteht.
  • Die Vorrichtung gem§ß der Erfindung wird unmittelbar neben der Spinnmaschine angeordnet, so daß die HUlsen unmittelbar vor ihrer Verwendung in der Spinnmaschine markiert werden.
  • Die HUlsen werden gewöhnlich in Körben zur Spinnmaschine transportier, wobei die Hülsen in diesen Körben willkUrlich liegen.
  • Gemäß der Erfindung werden die Körbe mit den Hülsen in einen Fülltrichter 22 entleert, dessen Breite rechtwinklig zur Bildebene der Fig. 1 geringfügig größer als die Longe der Hülsen 20 ist. Am FUlltrichter 22 ist ein Rüttler 24 angeordnet, der bewirkt, daß alle Hülsen 20 im Fülltrichter 22 sich parallel nebeneinander und übereinander anordnen, so daß die Längsachsen der Hülsen rechtwinklig zur Bildebene der Fig. 1 liegen. Diese Parallelisierung der HUlsen 20 kann noch dadurch verbessert werden, daß man im oberen Teil des Fülltrichters 22 Leitbleche 26 anordnet, zwischen denen hindurch die HUlsen in den unteren Teil des FUlltrichters fallen. Im FUlltrichter 22 liegen die Hülsen 20 zwar parallel zueinander ausgerichtet., sie sind jedoch nicht hinsichtlich ihrer dickeren und dünneren Enden sortiert, so da# neben den beiden Seiten des FUlltrichters 22 sowohl dicke als auch donne HUlsenenden liegen.
  • Der FUlltrichter 22 weist an seiner tiefsten Stelle eine Austrittsöffnung 28 auf, die waagerecht liegt und gerade so groß ist, daß eine Hülse 20 hindurchtreten kann. Unter dieser Austrittsdffnung 28 liegt eine Vereinzelungsvorrichtung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Zellenrad 30 besteht, welches sich in Richtung der dargestellten Pfeile dreht.
  • Das um das Zellenrad 30 herum vorhandene GehAuse ist um der besseren Übersichtlichkeit willen nicht dargestellt. Das Zellenrad 30 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Zellen 32 auf, die gerade so groß sind, da# die eine Hülse 20 aufnehmen kdnnen. In der Praxis kann das Zellenrad 30 aus zwei miteinander fluchtenden ZellenrAdern oder auch aus einer Zellenwalze bestehen, die sich über die ganze Lange der Austrittsöffnung 28 erstreckt.
  • Unter dem Zellenrad 30 ist ein Fallschacht 34 angeordnet, dessen Abmessungen derart sind, daß eine Hülse waagerecht durch das Innere dieses Fallschachtes hindurchfallen kann. Dabei ist es gleichgultig, ob das dickere Ende der Hülse am einen oder am anderen Ende liegt. Der Fallschacht ist an seinem unteren Ende mit einer Bodenklappe 36 versehen, wobei eine schematisch bei 38 dargestellte Synchronsteuerung bewirkt, daß nach der Übergabe einer Hülse 20 vom Fülltrichter 22 in den Fallschacht 34 jeweils die Bodenklappe 36 geöffnet wird. Im Fallschacht 34 befindet sich also jeweils nur eine Hülse 20. Die Einzelheiten der Offnung der Bodenklappe 36, die sich in Richtung des dargestellten Doppelpfeiles öffnet und schlieRt, werden weiter unten noch erläutert.
  • Unter der Bodenklappe 36 befindet sich ein Sattel 40, der im dargestellten AusfUhrungsbeispiel die Gestalt eines einfachen, glatten Giebeldaches hat. Der Scheitel oder Rücken 42 des Sattels befindet sich mittig unter dem Fallschacht 34 und verlSuft waagerecht rechtwinklig zu diesem.
  • Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel besteht das erste Farderband 12 aus zwei parallelen F6rderbändern, die unmittelbar neben den Unterkanten 44 des Sattels 40 angeordnet sind. Auf dem Rücken 42 des Sattels 40 können zwei Führungszapfen 43 angeordnet sein, welche zur Führung der HUlsen 20 bei deren Aufrichtung dienen. Der Rücken 42 kann insbesondere im Bereich zwischen diesen Zapfen 43 eine zusätzliche Ausnehmung 45 aufweisen, um die Gleit-tallbewegung der Htlsen in der gewUnschten Richtung zu verbessern.
  • Es soll zunächst die Funktionsweise dererfindungsgemSßen Vorrichtung beschrieben werden, soweit sie bisher dargestellt wurde. Die Hülsen 20 legen sich im Fülltrichter 22 unter der Wirkung des Rüttlers 24 und der Leitbleche 26 parallel, wobei die dickeren Enden der Hülsen allerdings nach beiden Richtungen liegen. Das Zellenrad 30 entnimmt jeweils eine Hülse und bringt sie in den Fallschacht 34, so daß die Hülse auf der Oberseite der Bodenklappe 36 zu liegen kommt. Die Synchronsteuerung 38 bewirkt nun, daß die Bodenklappe 36 sich zunächst so weit öffnet, daß der Offnungsspalt geringfügig kleiner als der größte Durchmesser der konischen Hülse 20 ist. Die im Fallschacht 34 befindliche Hülse rollt über die geöffnete Bodenklappe nach vorn und unten bis auf den Sattel 40, der die Bewegung der Hülse nach vorne und unten zum Stillstand bringt.
  • Die Hülse selbst ist mit ihrem dicken Ende noch zwischen der Klappe und der Fallschachtwand eingeklemmt und liegt unter einem Neigungswinkel von etwa 25 schräg nach unten über dem Sattel. Die Hülsenspitze hängt frei. Dann öffnet sich die Bo-@ denklappe 36 ganz. Hierdurch wird das dicke Ende der Hülse freigegeben und die Hülse fallut unter i'zrem Eigengewicht mit dem dicken Ende voran nach unten, wobei der Sattel mit den Zapfen 43 und der Ausnehmung 45 die Hülse führen. Hierbei kommt die Hülse 20 zwangsläufig zur Aufrichtung, d. h. das dünnere Ende der Hülse 20 liegt anschließend oben, während das dickere Ende mit dem Metallring 21 auf dem Förderband 12 steht. Je nachdem, auf welcher Seite des Rückens 42 des Sattels 40 sich das dicke Ende der Hülse befand, fällt die Hülse auf die rechte oir auf die linke Seite des Sattels 40.
  • Die Hülse 20 muß nun noch aufgerichtet werden, so daß ihre Längsachse senkrecht steht. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man unter dem F6rderband 12 einen starken Elektromagneten 52 anordnet, der den Metallring 21 der Htlise anzieht. Gegebenenfalls genügt es auch, das Forderband 12 mit Permanentmagneten 50 zu bestücken, die die Metallringe 21 der Hülsen 20 anziehen. Allerdings kann man nicht sowohl die Permanentmagnete 50 als auch den Elektromagneten 52 anordnen, weil die Permanentmagnete 50 beim Vorbeigang am Elektromagneten 52 entmagnetisiert wurden. Auch kann man vorsehen, daß der Sattel 40 gemäß der schematischen Darstellung bei 46 in Fig. 2 nach vorne, d. h. in Forderrichtung hin aufgewölbt ist, so daß die Hülsen 20 sich an dieser Aufwölbung entlang aufrichten.
  • Selbstverständlich gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten, um das untere Ende der Hülsen 20 auf dem Förderband 12 festzuhalten und die Hülsen 20 zugleich aufzurichten. Insofern sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Varianten möglich.
  • Die Hülsen 2Q wandern auf dem Förderband 12 in einer Reihe vorwärts und gelangen schließlich zu der Vereinzelungsvorrichtung 14. In Verlängerung der beiden beiderseits des Sattels 40 angeordneten und um-HUmlenkwalzen 48 laufenden Förderbänder 12 sind zwei weitere Förderbänder 16 vorgesehen, wobei die Vereinzelungsvorrichtung 14 aus zwei ZellenrSdern besteht, die mit Zellen oder Ausbuchtungen 54 versehen sind, in welche jeweils eine der Hülsen 20 eintreten kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Zellenräder 14 aus zylindrischen Körpern, die sich um eine senkrechte Achse 56 drehen. Selbstverständlich sind neben den Zellenrädern 14 äußere Führungsgehäuse vorgesehen, die um der Obersichtlichkeit willen nicht dargestellt sind.
  • Die beiden zweiten Förderbänder 16 laufen um Umlenkwalzen 58 und können auch mit Permanentmagneten 50 bestückt sein.-Die Vereinzelungsvorrichtungen 14 werden synchrongesteuert, so daß im Wechsel das eine und das andere Zellenrad 14 jeweils eine Hülse 20 vom ersten Förderband 12 auf das zweite Förderband 16 bringt.
  • Die eigentliche Markierungsvorrichtung ist allgemein mit 18 bezeichnet. Gemaß einem Ausführungsbeispiel besteht diese Markierungsvorrichtung aus einer zwischen den Förderbändern 16 maschinenfest angeordneten senkrechten Säule 62, an deren oberem Ende ein Schwenkarm 60 waagerecht verschwenkbar gelagert ist. Dieser Schwenkarm 60 liegt etwas höher als das obere Ende der aufrechtstehenden Hülsen 20. Das Kopfende 64 des Schwenkarmes 60 ist beispielsweise mit einer Saugvorrichtung versehen. Der Schwenkarm 60 wird in Richtung des in Fig. 3 dargestellten Doppelpfeiles zwischen der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung 60 und der in strichpunktierten Linien dargestellten Stellung 60'hin und hergeschwenkt. Diese Hin-und Herschwenkung erfolgt in Abstimmung auf die Betätigung der Zellenräder 14 derart, daß, wenn eine EIülse 20 vom betreffenden Zellenrad 14 auf das Förderband 16 gebracht und von diesem bis an die Markierwngsstelle gebracht worden ist, der Kopf 64 des Schwenkarmes genau über dieser Hülse 20 liegt.
  • Die Markierungsvorrichtung besteht ferner aus einem Scheibenmagazin 66 (Fig. 3), das aus einer hohlzylindrischen Hülse besteht, die mittig zwischen den Förderbändern 16 angeordnet ist und deren oberes Ende geringfügig höher als die oberen Enden der Hülsen 20 liegt. In diesem Scheibenmagazin 66 befindet sich ein Stapel von Markierungsscheiben, die beispielsweise farbige, kreisringförmige, bedruckte Pappscheiben sein können, deren innerer lichter Durchmesser größer als der kleinste Durchmesser der Papphiilsen 20 und kleiner als der große Durchmesser der Papphülsen 20 ist. Der Scheibenstapel im Scheibenmagazin 66 liegt auf @@er TIubvorriclltung, die diesen Scheibenstapel derart allhetzt, (laß jeweils die oberste Ringscheibe iiber der Öffnung des Scheibenmagazins 66 liegt. Diese Hubvorrichtung kann beispielsweise eine Druckfeder mit gerader Kennlinie sein, die den Scheibenstapel jeweils in der gewunschten Weise nach oben hebt.
  • Der Schwenkarm 60 verharrt beim Hin-und Herschwenken kurz über dem Scheibenmagazin 66 und saugt mit seiner Saugvorrichtung eine der Ringscheiben 70 an, um diese dann mitzunehmen. Der Schwenkarm 60 wandert weiter bis über das Forderbandl6, wobei der Schwenkkreis des Kopfes 64 des Schwenkarmes 60 das Förderband 16 jeweils dort schneidet, wo die Markierung der Hülse erfolgt. Die Förderbänder 16 laufen intermettierend, d. h. sie bleiben eine kurze Zeitspanne hindurch stehen, wenn die Hülse 20 in der Markierungsstation angekommen ist. Wenn der Kopf 64 des Schwenkarmes 60 genau tuber der betreffenden Hülse 20 liegt, wird die Saugvorrichtung abgeschaltet, so daß die Ring-oder Markierungsscheibe 70 herunterfällt. Da der Innendurchmesser dieser Scheibe 70 gröRer ist als der obere Durchmesser der Hülse 20, fällt die Ringscheibe über die Hülse 20. Der Schwenkarm 60 schwenkt zurück, ergreift die nächste Ringscheibe und wandert zum anderen Forderband 16 hinüber, während gleichzeitig ein Aufschieber 72 (Fig. 1) über die soeben mit einer Ringscheibe 70 versehene Papphülse geschoben wird, um diese Ringscheibe 70 bis über den unteren Metallring 21 der Papphülse 20 zu schieben.
  • Es ist also über jeder Markierungsstation ein Aufschieber 72 angeordnet, der au6 einer zylindrischen Hülse besteht, welche mittels eines nicht dargestellten Antriebes über eine Kolbenstange 74 auf-und abbewegbar ist.
  • Wenn die zweiten Förderbänder 16 keine Permanentmagnete 50 enthalten, kann man die Feathaltung der PapphUlsen 20 in der Markierungsstation auch mit einem Elektromagneten 68 bewirken.
  • Die fertig mit einer Ringscheibe 70 markierte Hülse 20 wandert Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Spitzensortierung von Leerhülsen und gleichzeitigen Anbringung ein-oder mehrfarbiger Garn-, Qualitäts- und Mischungskennzeichen auf LeerhUlsen für Ringspinnmaschinen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (10) zum Aufreihen der lIülsen (20) auf einer Fördervorrichtung (12) mit den diinneren Hülsenenden nach oben, durch eine an die Fördervorrichtung (12) anschließende zweite Fördervorrichtung (16), durch eine Vereinzelungsvorrichtung (14) fUr die Hülsen (20) zwischen beiden Fördervorrichtungen (12, 16) und durch eine Markierungseinrichtung (18) an der zweiten Fördervorrichtung (16).
  • 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreiheinrichtung (10) aus einem FUlltrichter (22) fiir die Hülsen (20) besteht, der Einrichtungen (24, 26) zur Parallelanordnung der lIülsen und unten einen waagerechten Austrittsschlitz (28) von der Grö#e einer Hülse aufweist, an der ein Zellenrad (30) oder dergleichen zur Einzelentnahme der Hülsen angeordnet ist, wel~ches die Hülsen einzeln in einen senkrechten Fallschacht (24) iiberführt, wobei dieser Fallschacht eine waagerechte Hodenklappe (36) aufweist, welche sich im Ithytlrlus (38) der Zellradbetätigung öffnet, un die jeweils im m

Claims (1)

  1. über das Förderband 16 weiter und gleitet am Ende desselben über eine Rutsche 82 in einen Behälter 84, um auf die Spinnmachine aufgesetzt zu werden.
    Statt der Anbringung der Ringscheiben 70 kann man die Papphülsen 20 auch zur Markierung stempeln. Ein Ausführungsbeispiel dieser Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellt. In diesem Falle entfällt der Schwenkarm 60 und das Scheibenmagazin 66 und statt dessen sind in der Markierungsstation einander gegenüberliegend zwei Stempel 76 angeordnet, deren Stempelschnitte halbkreisförmig der Querschnittsform des unteren Endes der Hülse 20 entsprechen.
    Sobald eine Hülse 20 in der Markierungsstation angekommen ist, schließen sich die Stempel 76-und bedrucken den unteren Rand der Hülse. In entsprechenden Zeitintervallen bringt man ein Stempelkissen zwischen die Stempel 76, das in seiner Konstruktionsweise dem Aufschieber 72 gemäß Fig. 1 entsprechen kann.
    Zweckmaßig sieht man vor, daB vor der Stempelung eventuell vorhandene Markierungen von der vorangehenden Benutzung beseitigt werden. Hierzu kann man beispielsweise beiderseits des Förderbandes 12 und des Förderbandes 16 vor der Markierungsstation Schwabbelscheiben 78, 80 anordnen, die teils mit Lösungsmitteln getränkt und teils trocken sind. Die mit Lösungsmittel benetzten Scheiben 78 quellen die Signierung an, weitere Scheiben 80 polieren den Blechring 21 der Hülse blank. Die Hülse kann dann erneut bedruckt werden.
    Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels gebunden. Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Varianten möglich, die in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
    Fallschacht vorhandene eine HUlse austreten zu lassen, daß unter dem Fallschacht (34) ein Sattel (40) angeordnet ist, dessen.
    Rücken (42) waagerecht etwa rechtwinklig zum Fallschacht und parallel zum ersten Förderer (12) verläuft, wobei die Unterkanten (44) des im Querschnitt symmetrischen Sattels unmittelbar an dem ersten Förderer (12) liegen, und daß Einrichtungen (46, 50, 52) zum Aufrichten der Hülsen auf diesem ersten Förderer vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Parallelanordnung der Hulsen (20) aus einem Rüttler (24) am FUlltrichter (22) und/oder Leitblechen (26) im FUlltrichter bestehen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappe (36) des Fallschachtes (34) mit einem zweistufigen Offnungsmechanismus versehen ist, der die Bodenklappe zunAchst soweit öffnet, daß die Offnungsweite geringfügig kleiner als der größte Durchmesser der Hülse (20) ist, um die Bodenklappe anschließend ganz zu öffnen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rücken (42) des Sattels (40) senkrechte FUhrungszap£en (43) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (40) zur Aufrichtung der HULsen (20) in Förderrichtung eine Verbreiterung (46) aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 fUr Hülsen mit einem Ring aus magnetislerbarem Metall am unteren Ende, gekennzeichnet durch einen Elektromagneten (52)rh den Unterkanten (44) des Sattels (40).
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für Hülsen mit. einem Ring aus magnetisierbarem Metall am unteren Ende, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (12, 16) mit Permanentmagneten (50) bestückt sind.
    9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (12) aus zwei parallelen, am und parallel zu den Unterkanten (44) des Sattels (40) angeordneten Förderbändern bestehen.
    10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsvorrichtung zwischen beiden Förderern (12, 16) ein Zellenrad (14) oder dergleichen ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungseinrichtung aus zwei über dem zweiten Förderer (16) angeordneten und ql. er zu diesem aufeinanderzubeweglichen Druckstempeln (76) besteht, deren Stempelschnitte eine den unteren Durchmesser der Hülsen (20) entsprechende Halbkreisform haben.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Förderern (12, 16) vor der Markierungseinrichtung Aufdrucktilgungseinrichtungen (78, 80) angeordnet sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungseinrichtung (18) aus einem Markierscheibenmagazin (66) besteht, in dem kreisringförmige Markierscheiben (70) angeordnet sind, deren lichter Durchmesser größer als der kleinste Hülsendurchmesser und wenig kleiner als der größte Hülsendurchmesser ist, daß ein Marierscheibenaufsetzer (60) zur Entnahme jeweils einer Markierscheibe (70) aus dem Magazin und zum Aufstecken derselben auf eine Hülse (20) vorgesehen ist und daß ein Aufschieber (72) vorgesehen ist, der die Gestalt eines Hohlzylinders hat und über die Hülse (20) stülpbar ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierscheibenmagazin (66) ein Hohlzylinder ist, in dem ein Markierscheibenstapel auf einer jeweils die oberste Markierscheibe an die obere Offnung des Magazins führenden Hubvorrichtung angeordnet ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierscheibenaufsetzer ein waagerecht verschwenkbarer, mit einer Saugvorrichtung oder dergleichen am Kopfende (64) versehener Schwenkarm (60) ist, auf dessen Schwenkkreis sowohl das Markierscheibenmagazin (66) als auch diejenige Stelle des zweiten Förderers (16) liegt, an der die Aufsteckung der Markierscheibe auf die Hülse erfolgt.
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