DE1759881A1 - Strangfalzziegel und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Strangfalzziegel und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE1759881A1
DE1759881A1 DE19681759881 DE1759881A DE1759881A1 DE 1759881 A1 DE1759881 A1 DE 1759881A1 DE 19681759881 DE19681759881 DE 19681759881 DE 1759881 A DE1759881 A DE 1759881A DE 1759881 A1 DE1759881 A1 DE 1759881A1
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groove
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Ludowici Michael Christian
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/36Devices for sealing the spaces or joints between roof-covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D1/12Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface
    • E04D1/16Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement

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Description

  • Strangfalzziegel und Verfahren zur Herstellung desselben Die Erfindung betrifft einen Strangfalzziegel, der aus einem aus einer Strangpresse kommenden Strang aus Ton oder ähnlichem plastischen Material hergestellt und mit Seitenfalznuten und -rippen sowie einer Nase versehen ist, und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
  • Strangfalzziegel der oben beschriebenen Art werden seit längerer Zeit hergestellt. Der Ziegel wird formgerecht aus dem Strang ausgeschnitten, indem Schneidmittel, vorzugsweise Schneidedrähte, welche teilweise während des Schneidvorgangs mit dem Strang mitgeführt werden, bis der Schneidevorgang beendet ist und (z.B. zum Ausschneiden der Nase), quer zur Strangförderrichtung bewegbar sind, den jeweiligen Schnittstellen zugeordnet sind und entsprechend der gewUnschten Ziegelform betätigt werden. Das Ausschneiden der Nase erfolgt bei einem bekannten und bewährten Verfahren dadurch, daß der Strang an seiner Unterseite mit einer Wulst versehen aus der Presse kommt, auf welche 'Heise auch die Seitenfalznuten vorgesehen werden, und ein in der Ebene der Unterfläche des Ziegels gespannter Draht die Wulst so weit abtrennt, bis die Nase angeschnitten wird. Der Schneidedraht wird darauf senk-recht zum Strang bewegt, gleitet somit durch die Wulst hin- durch nach unten aus dem Material aus und schneidet nach dem Durchlauf der als Nase vorgesehenen Wulstlänge und dabei in seine Ausgangsebene zurückkehrend die Wulst wieder ein und trennt die überflüssige Wulstlänge wieder - wie vorher - ab. Der Abfall fällt dabei von selbst nach unten vom Strang ab. Nach dem Querschneiden, entsprechend der gewünschten Form, ist dann der Strangfalzziegel fertig.
  • Der Vorteil einer einerseits derart einfachen und kostensparenden Herstellungsweise schlägt sich andererseits durch den Nachteil nieder, daß wegen fehlender Querfalznuten und -rippen derartig ausgestaltete Ziegel nur auf relativ steilen Dächern verlegt werden können,'wenn das Dach gegen Regen dicht sein soll, ohne daß diese dabei ruß- und schneedicht werden.
  • Es ergab sich daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen Strangfalzziegel vorzusehen, der auch für das Verlegen auf relativ flachen Dächern verwendet werden kann, ohne daß die vorstehend beschriebenen Nachteile auftreten.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe wurde dadurch erreicht, daß der Strangfalzziegel eingangs beschriebener Art an der Oberseite seines Kopfendes und/oder an der Unterseite seines Fußendes mit mindestens je einer Quernut versehen ist, die zum Einbringen von über die Ziegeloberfläche hinausragendem, nachgiebigem und wetterfestem Dichtungsmaterial dient.
  • Ein einfaches Einbringen der Nut ist gewährleistet, wenn diese die Form einer Rille mit einem abgerundeten Rillenboden aufweist. Dabei kann das Ausschneiden oder -stechen des entsprechenden Materials durch einen schlingenförmigen Schneidedraht erfolgen, wobei beim Bearbeiten der Unterseite das Material von selbst nach unten abfällt, beim Bearbeiten der Oberseite jedoch eine Aufnahme für das ausgehobene Material nachfolgen muß, die herzustellen dem Fachmann keine Schwierigkeiten bereitet wenn beachtet wird, daß diese Aufnahme ausreichend geölt wird, um ein leichtes Aufgleiten und Entfernen des ausgehobenem Materials zu gewährleisten.
  • Während das Einbringen des Dichtungsmaterials in eine vorbeschriebene Rille verhältnismäßig einfach ist und durch Einlegen oder Einkleben eines ganzen Strangs während des Verlegens der Ziegel über eine Anzahl derselben hinweg erfolgen kann, oder durch Einbringen des Dichtungsmaterials in jeden einzelnen Ziegel vor dem Verlegen erfolgen kann, wobei sich der Vorteil ergibt, daß das Dichtungsmaterial beim Stapeln und Transportieren der Ziegel eine stoßmindernde Wirkung ausübt, ist bei einer anderen Ausführungsform für die Quernut das Einbringen der Nut schwieriger, die Befestigung des Dichtungsmaterials jedoch ohne Hilfsmittel sicherer. Die erfindungsgemäß hierfür vorgesehene Nut weist einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf, die ebenfalls durch einen Schneidedraht mit einer nachfolgenden Aufnahme versehen ist, welche das auszuhebende Material so zusammendrückt, daß es aus dem an der Oberfläähe des Ziegels eingebrachten Schlitz austritt und dabei oder danach entfernt werden kann.
  • Als bevorzugtes Dichtungsmaterial ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Dichtungsstreifen aus Glasfaser-Material vorgesehen, welches bei entsprechender Ausgestaltung der jeweiligen Nut bis an die Seiten-, bzw. Deckfalznut heranreicht. Die sich aus dem Strangfalzziegel ergebenden Vorteile sind seine Verwendungsmöglichkeit auch bei wenig geneigten Dächern, ausreichende Abdichtung auch ohne Mörtelverstrich, niedrige Herstellungskosten und weitere, gemäß der Beschreibung offenkundig gewordene und werdende@Vorteile.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren für die Herstellung des erfindungsgemäßen Strangfalzziegels äieht vor, da# das Einstechen der an der Oberseite des Ziegels vorgesehene lüut an der vom Strang abgetrennten Ziegellänge erfolgt, während die an der Unterseite vorgesehene Nut an jedem beliebigem Punkt nach dem Austreten des Strangs aus der Presse erfolgen kann.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für einen Strangfalzziegel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, wobei anhand der nachstehenden Beschreibung weitere Vorteile erkennbar werden.
  • Es zeigen: Fig. 1, eine Draufsicht auf den Strangfalzziegel gemäß der Erfindung; Fig. ?, einen Schnitt durch zwei verdeckte Strangfalz-@,i egel ,@,em'jj3_ fit;. 1 rtr i t vo.r,e;-7eklener Dichtung. Der in Fig. 1 dargestellte Strangfalzziegel 1 weist ein Kopfende 2 und ein Fußende 3 auf und ist an einer Seite mit einer an sich bekannten Seitenfalznut 4 sowie einer Seitenrippe 5 versehen. An der Oberseite des Strangfalzziegels 1, im Bereich des Kopfendes 2 ist eine rillenförmige Quernut 6 eingebracht, die sich über die gesamte Ziegelbreite, bis unmittelbar an eine Seitenfalznut 2 erstreckt. In gleicher Weise ist eine weitere Quernut 7 an der Unterseite des Strangfalzziegels 1 im Bereich des Fußendes 3 vorhanden.' Beim Verdecken der Strangfalzziegel gem. Fig. 2 wird zwecks mörtelloser Abdichtung ein Materialstreifen 8 in die Quernut 6 eingebracht und die Quernut 7 ist dabei so an der Unterseite vorgesehen, daß sie sich mit der Quernut 6 nach dem Verdecken deckt, so daß der Materialstreifen 8 in beide Quernuten 6 und 7 eingreift und eine wetterfeste Dichtung darstellt.
  • Die Quernuten 6 und 7 können bei einem anderen Ausführungsbeispiel auch über die gesamte Ziegelbreite durch die Seitenfalzrippe 3 hindurchgeführt werden, wodurch ein Verlegen des Maiterialstreif ens 8 über mehrere nebeneinanderliegende Ziegel erfolgen kann.
  • Zur Erfindung gehört alles, was aus der vorstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den angefügten Patentansprüchen hervorgeht und dem Durchschnittsfachmann daraus nahegelegt wird.

Claims (7)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Strangfalzziegel; der aus einem aus einer Strangpresse kommenden Strang äus Ton oder ähnlichem plastischen Material hergestellt und mit Seitenfalznuten und -rippen sowie einer Nase versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangfalzziegel (1) an der Oberseite seines Kopfendes (2) und/oder an der Unterseite seines Fußendes (3) mit mindestens je einer Quernut (6,7) versehen ist, in die ein Dichtungsstreifen (8) aus nachgiebigem und wetterfestem Dichtungsmaterial (8) eingebracht wird.
  2. 2. Strangfalzziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernut (6,7) die Form einer Rille mit abgerundetem Rillenboden aufweist.
  3. 3. Strangfalzziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Quernut (697) einen schwalbenschwanzartigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Strangfalzziegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsmaterial (8) in die Quernut (6) eingeklebt wird.
  5. 5. Strangfalzziegel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (8) in die Quernut (6) eingeklemmt wird.
  6. 6. Strangfalzziegel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (8) aus Glasfasermaterial besteht.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen eines Strangfalzziegels nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite und im Bereich des Kopfendes des vom Strang abgetrennten Ziegels und/oder an der Unterseite und im Bereich des Fußendes des herzustellenden Ziegels an jedem beliebigen Punkt des aus der Presse austretenden Strangs mindestens eine Quernut (6,7) eingebracht wird.
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