DE1759290A1 - Einlochmischbatterie - Google Patents

Einlochmischbatterie

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DE1759290A1 DE19681759290 DE1759290A DE1759290A1 DE 1759290 A1 DE1759290 A1 DE 1759290A1 DE 19681759290 DE19681759290 DE 19681759290 DE 1759290 A DE1759290 A DE 1759290A DE 1759290 A1 DE1759290 A1 DE 1759290A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Patentanwalt
Η. Fritz
Fi rm a ?·**·* Nr. m
Kludi-Armatüren
Paul Seheffer
575) Menden / Sauerl.
Fröndenberger Straße 82-87
"Einlochmischbatterie".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlochmischbatterie, insbesondere zum Aufsetzen auf Spültische. Derartige Einlochmischbatterien besitzen einen am Batteriekörper angeformten Einsteckstutzen, { der in ein entsprechendes Loch, beispielsweise eines Spültisehes, gesteckt ist und durch Aufschrauben einer Mutter befestigbar ist. In diesem Einsteckstutzen sind Kanäle für den Warm- und Kaltwasserzulauf vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, &«ß eine solche Einlochmischbatterie für den Anschluß von Wasch- oder/und Spülmaschinen zu gestalten, ohne daß zusätzliche Armaturen notwendig sind. *
Für den V/asseranschluß von Hnushaltamaschinen, wie Wasch- oder Spülmaschinen, sind bisher entweder eigene Wandanschlüsse bekannt, oder es werden Zwischenstücke mit Anschlüssen und Absperrventilen in den vorhandenen Wandanschluß eingeschraubt. Die Zapfstellen für die zusätzlichen V/asseranschlüsse liegen dabei sichtbar neben oder hinter dem Wasserhahn. Die Wasseransehlußschläuche der betreffenden Haushaltsmaschinen hängen frei und sichtbar an diesen
Anschlußstellen herab. original inspected
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/zumBrMvom 3. Ατ)Γΐ1 196G/K.-
am
Hach der Erfindung sollen diese notwendigen Zwischenstücke vermieden werden, wobei gleichzeitig die sichtbaren, zusätzlichen Wasseranschlußstellen aus dem Bereich der Wasserhähne verschwinden sollen.
Es wird daher eine üiinlochmischbatterie vorgeschlagen, insbesondere zum Aufsetzen auf Spültische, mit einem am Butterj&örper angeformten iüinsteckstutzen, in dem Kanäle für den Warm- und KaItwasserzulaui vorgesehen sind, mit dem Kenazeichen, daß in Mnsteckstutzen eine oder mehrere Kaltwasserablaufkanäle vorgesehen sind, für den Anschluß einer Wasch- oder/und Spülmaschine, wobei die Ablauxkanäle über Absperrventile mit dem Kaltwasserzulaufkanal verbunden sind.
Es besteht dabei die Forderung, den Betrieb der normalen Ablaufhähne der Mischbatterie von den zusätzlichen nschlußsteilen für Wasch- oder/und Spülmaschinen unabhängig voneinander bedienen zu können, d.h. trotz momentanem Zulauf zu einer üaushaltsmaschine muß der übliche Wasserhahn freien Zulauf haben.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Kennzeichen besteht daher darin, daß der Kaltwasserzulaufkanal vor dem Absperrventil zum Koltwassersblaufkanal von üem Zulaufkanal zur Mischkammer angezapft ist. Dr bei ist nach der Erfindung üas Absperrventil des Ablaufkanales
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3 Blatt Υ zum Brief vom 3. April 196 u/R.-
als Rückschlagventil ausgebildet.
Im übrigen bezieht sich die Erfindung auf sämtliche gezeigten, beanspruchten und abgebildeten nerimale.
Anhand eines Aufführungsbeispieles mit einer einzigen zusätzlichen Anscülußsteile für eine Wasch- oder Spülmaschine wird im folgenden die Erfindung erläutert. Es zeigen:
Abb. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Einlochmischbatterie,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie Ii-II der Abb. I^ und Abb. 4-6 Schnitts iurc1" eins B't-te^io "It s'.^.i Anschlüssen. Der B tteriekörper der Mischbatterie ist mit 1 bezeichnet. An ihm ist nach unten mit einem Absatz ein Einsteckstutzen 11 mit einen Außengewinde angeformt, üit diesem iiinsteckstutzen wird die Batterie in ein Loch, beispielsweise eines Spültisches, gesteckt unu mittels einer i-iutter festgezogen, von unten sind in den Einsteckstutzen 11 Wasserkrnäle 1, 2 und 3 eingeführt. Dabei ist mit 2 der Warmwasser zulauf kanal, mit 3 der l^altwcaserzulaufkansl un^ mit 1 ein V/asserablaufkansl bezsichnet. Dieser w'ssser ablauf kanal 1 dient als zusätzlicher Wasseranschlui, beispielsweise für eine Spül- oder Waschmaschine.
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Blatt mm Srlvt vom * ,..
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Der Warmwasserzulauf kanal 2 führt in bekannter Weise zu einem Ventilsitz 12 und von dort aus über einen weiteren Zulauf 7b zu deas Mischkammer 14 vor dem Auslaufrohr 15.
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Der Kaltwasserzulaufkanal 3 führt zu dem Ventilsitz 9 des Absperrventiles 4, welches die Verbindung zum Wasserablaufkanal 1 bildet. Dieses Absperrventil 4 ist ein Rückschlagventil, dessen Ventilplatte 4b mit einer Stange 4a freigleitend in einer Bohrung 6a eines Gewindeteiles 6 gelagert ist. Dieses Gewindeteil ist bei der Schwenkbewegung des im Batteriekörper eingesetzten Ventilhebels 5 in achsialer Richtung verschiebbar. Bei der Öffnungsstellung, wie sie Abb. 2' zeigt, kann die Ventilplatte 4b unter dem Druck des Wassers aus dem Kanal 3 in Richtung auf den Ventilhebel 5 gedrückt werden, so daß der Zulauf zum Wasserablaufkanal 1 frei ist. Bei einer Schwenkbewegung des Hebels 5 wird das Gewindeteil 6 in Acherichtung auf die Ventilplatte 4b zu bewegt, so daß die Stange 4a in der Bohrung 6a anschlägt und die Ventilplatte 4a absperrend gegen den Zulaufkanal 3 preßt.
Um die K-ltwaaserversorgung über das Ablaufrohr 15 unabhängig Ton dem Ventil 4 zu gestalten, ist der Wasserzulaufkanal 3 vor dem ι Ventil von einem Wasserzulaufkanal 8 angezapt. Dieser Zulaufkanal d führt zu dem Ventilsitz 13 des Kaltwasserventiles. Von dort aus führt ein Zulaiifl^nj^vJla, zur Mischkammer 14 vor dem Wasserablauf-
roiir 15. Durch diese Maßnahme kann unabhängig voneinander sowohl
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jf mm BrIeI vom 3. April 19.6G/R,
aus dem Ablaufrohr 15 als auch von dem Wasserablaufkanal 1 Kaltwasser entnommen werden.
Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel besitzt lediglich einen zusätzlichen Wasserablaufkanal 1 für einen Wasseranschluß. Es ist selbstverständlich möglich, den Wasserzulaufkanal 3 so zu verzweigen und durch unabhängige Ventile abzusperren, daß mehrere Wasserablaufkanäle möglich sind. Beispielsweise könnte es sich als zweck mäßig erweisen, 4e sowohl einen Anschluß für eine Spülmaschine als auGh einen Anschluß für eine Waschmaschine vorzusehen. Ebenso könnte der Anschluß einer Kaltwasserhandbrause, wie er häufig an Spüitischen gezeigt wird, vorgesehen.werden.
Mit der erfindungsgemäßen Möglichkeit, zusätzliche Wasseranschlüsse an einer Einlochmischbatterie für den Betrieb von Wasch- oder Spülmaschinen wird erreicht, daß sämtliche Anschlüsse, meistens in Form von Schlauchleitungen, unter dem Spültisch unsichtbar lie-
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gen und die JPlatzverhäüitnisse in keiner Weise stören. Insbesondere bei iJeuanlagen erspart die erfindungsgemäße Einlochmischbatterie zusätzliche Wasseranschlüsse in der Wand bzw. die sonst üblichen Zwischenstücke.
IHSPBCTBD -6-109847/0476
Blatt...Jg. zum Brief vom 3. April l%S/li.-
Die Abb. 4-6 zeigen die Möglichkeit, pn einer Sinlochmischbatterie zwei zusätzliche Anschlüsse « in Ein:teckstutzen vorzusehen. Die Abb. 5 ist dabei ein Schnitt nach der Linie III-III der Abb. 4 und die Abb. 6 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 5. Der Mischbatteriekörper bildet in diesem Fille wieder einen unten angeformten ^insteckstutzen 28 mit einem Außengewinde. Von unten sind, wie Abb. 5 zeigt, vier i/asserksnäle eingeführt. Der "fermwasserksnal trägt die Ziffer 22, der«lfasserzulaufkanal die Ziffer 23. 2o und 21 sind UasserpblEufkanäle für den Anschluß beispielsweise einer Spülmaschine und einer Waschmaschine.
Der !ipiTiwasserzulsufksn^l 22 führt wiederum zu dem Ventilsitz 32 und von dort sus über einen weiteren Zulauf 3o zu der Mischkam- ; mer 34 vor dem Auslaufrohr 35.
Der iMtwo£serzul£ufk?n?:l ?3 ist -nehrf 1^cIi sngez*pft. Der Anzapfksnrl 36 führt zu dem Ventilsitz 33, über den das Ifcsser den üblichen Weg über den iC^n^l 7I zur Mischkammer 34 ^er Batterie findet.
Der Anr^pfk?nrl T stallt eine Verbindung zum Absperrventil 24 f\e« K-iltur.scerpblr-ufk^n^les 2o ir. D^s rsser g^l^ngt von diesem Ventil °4 über den -yerbiiidungDkanpl ^? Il zum \ka serblauf kanal 2o.
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BJ. zumB,.e,vom 3. April 1960/11.-
Vor dieser Anzapfung }.iegt ein weiterer /ms- ρ inn gsl^n -1 J>% über den ä3s 1/?.sser durch urs Ventil 25 und durch einen Zulsufkenpl 26 cn den './^sseirr-hlr-iifVrnoX ^j je längen k-nn.
Au λ diese './eise b^in d^s Z^ltwisser sowohl un°bi;:.n^ij voneinander den bekannten "./ej :1bcT· d?s I^ltvjpSGe'-ventil zur "iischk^imer unn zum Aur>iIu^rohr 35 nehvien cls nuch zu den beiden rbsperrb^ren ^nälen 2o un": 21 gelangen, './eiche -n ihren Enden die Ansc'ilußsteilen CJXv '.fesch- und 3p'iliü?sc!iine drrsteilen.
Die gezeigte Anznpiung und '/eiterfiilirung des Kaltvresserzulaufkan?les könnte in gleicher '/eise ^m T,7rrmw?s3erzulsufk?ncl 22 vorgenommen werden, "beispielsweise >./enn die Aufg-ba gestellt ist, eine Spülmaschine :nit W-^rmwFceer zu speisen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    J^Jäinlochmischbatterie, insbesondere zum Aufsetzen auf Spül tische, mit einem am Batteriekörper angeformten Einsteckstutzen, in dem Kanäle für den Warm- und Kcltweserzulauf vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsteckstutzen (11) einer oder mehrere X-ltwasserablaufkanäle (1) vorgesehen sind, für den Anschluia einer Wasch- oder/und Spülmaschine, wobei die Ablaufkanäle (1) über Absperrventile (4) mit dem Kaltwasserzulaufkanal (3) verbunden sind.
  2. 2. Einlochmischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsj der Kaltwaaserzulaufkanal (3) vor dem Absperrventil' (4) zum Ksltwasserablsufkanal (1) von dem Zulaufkanal (o) zur Hischkammer (14) sngeza^ ist.
  3. 3. Einlochmischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des Absperrventil (4) des Ablauf kanals (1) ein itickschlag ventil ist.
  4. 4. Einlochmischbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (4b) mit einer Stange (4a) freigleitend in einer Bohrung (6a) eines Gewindeteiles (6) gelagert ist» welches bei der Schwenkbewegung des Ventilhebels (5) in acheialer liichtung verschiebbar ist.
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    Leerseite
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