DE2936021A1 - Mischbatterie - Google Patents

Mischbatterie

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DE2936021A1
DE2936021A1 DE19792936021 DE2936021A DE2936021A1 DE 2936021 A1 DE2936021 A1 DE 2936021A1 DE 19792936021 DE19792936021 DE 19792936021 DE 2936021 A DE2936021 A DE 2936021A DE 2936021 A1 DE2936021 A1 DE 2936021A1
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mixer tap
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DE19792936021
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English (en)
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Andreas 5870 Hemer Rüth
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H D EICHELBERG AND CO GmbH
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H D EICHELBERG AND CO GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nischbatterie mit in Batteriegehluse zu einer Mischkammer geführten, absperrbaren Kanälen für den Heiß- und Kaltwasserzulauf und einem Auslaufrohr, bei der ein oder zwei weitere absperrbare WasserauslSufe an dem Kaitwasserzulaufkanal vor der Mischkammer mit Abzweigkanälen angeschlossen sind. Derartige Armaturen werden verwendet für den susXtzlichen Anschluß von Spül- und/oder Waschmaschinen, die in unmittelbarer Nähe der Auslaufarmatur angeordnet sind.
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Bekannt ist eine Einlochmischbatterie mit einem oder zwei zusätzlichen Anschlüssen für einen weiteren Wasserablauf. Diese Batterie besitzt einen angeformten Einsteckstutzen, durch den die Kanäle für den Warm- und Kaltwasserzulauf und der oder die zusätzlichen Wasserausläufe geführt sind. Am Batteriegehäuse ist ein Auslaufrohr vorgesehen, durch welches Mischwasser entnehmbar ist. Der oder die zusätzlichen Anschlüsse sind jeweils mit Absperrventilen versehen und vor dem Kaltwasserzulaufkanal zur Mischkammer angeschlossen. Aufgesetzt werden solche Einlochbatterien auf Spültischen, Arbeitsplatten od. dgl., wobei der angeformte Stutzen durch eine Bohrung in der Aufsatzfläche hindurchgesteckt und von unten mit einer aufgeschraubten Mutter festgeklemmt wird. Eine solche Mischbatterie ist festgelegt auf die zusätzliche absperrbare Entnahmemöglichkeit von Kaltwasser.
In Spül- und Waschmaschinen wird zumindestens für einige Behandlungsphasen das Brauchwasser elektrisch erwärmt. Dazu wird relativ teure hochwertige Energie verwendet, außerdem erfordert das Erwärmen des Wassers eine relativ lange Zeit. Aus Energieersparnisgründen gilt bei Energiebedarf der Grundsatz, soweit wie möglich vorhandene minderwertige Energie zu benutzen. Das bedeutet in allen Fällen, beispielsweise in Haushalten, wo bereits mit
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billigerer Energie, beispielsweise durch Öl- oder Kohleverbrennung erzeugte Energie, zur Verfugung steht, diese soweit wie möglich zu nutzen. Es ist daher sinnvoll, bei Spill- und Waschmaschinen das bereits vorhandene Heißwasser zu nutzen. Dabei ist jedoch zu beachten, daß in einigen Behandlungsphasen, insbesondere bei Waschmaschinen, be s ti nun te Temperaturen nicht überschritten werden dürfen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Mischbatterie der eingangs genannten Art für den zusätzlichen Anschluß von Spül- und/oder Waschmaschinen vorzuschlagen, mit denen die unabhängige Regelung der zusätzlichen Wasserausläufe möglich ist und bei der bereits vorhandenes Heißwasser energiesparend genutzt werden kann.
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist die genannte Mischbatterie gekennzeichnet durch ein oder zwei am Heißwasserzulaufkanal vor der Mischkammer anschließende Abzweigkanäle, von denen jeweils einer mit einem der zu einem zusätzlichen Wasserablauf führenden Kaltwasserabzweigkanäle ständig oder nach öffnung des Absperr·» ventiles für diesen Wasserauslauf in Verbindung steht.
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Die gleichzeitige Anzapfung des Kaltwasserzulaufes und des Heißwasserzulaufes garantiert bei den üblichen Anlagen und etwa gleichen Abmessungen der Abzweigkanäle eine Mischwassertemperatur, die im wesentlichen allen anfallenden Behandlungsphasen von Spül- oder Waschmaschinen gerecht wird. Die Aufheizzeit bei den nachgeschalteten Maschinen wird dadurch verringert und eine bessere Nutzungsmöglichkeit erreicht. Energieersparnisse ergeben sich auf Grund des Einsatzes bereits vorhandener billigerer Energie.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind jeweils ein Kaltwasserabzweigkanal und ein Heißwasserabzweigkanal unabhängig voneinander zu einem gemeinsamen Mischabsperrventil geführt, welches vorzugsweise mit einer Keramikscheibensteuerung arbeitet. Bei einer solchen Wasserführung sind nach dem Absperren des Ventils die unterschiedlichen Kreisläufe gegeneinander abgesperrt.Um während des Betriebes Rückflüsse auf Grund unterschiedlicher Druckverhältnisse zu verhindern, kann es zweckmäßig sein, entweder im Absperrventil oder in den Zulaufkanälen, beispielweise in den Eckventilen an der Anschlußstelle Rückflußverhinderer vorzusehen.
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Einlochmischbatterien der bekannten Art weisen Einsteckstutzen mit relativ hohem und teurem Materialaufwand auf. Zur Erfindung gehört daher auch der Vorschlag, das Batteriegehäuse ohne Einsteckstutzen auszubilden und die starren oder flexiblen Zulaufrohre oder -schläuche an der Aufsetzfläche des Batteriegehäuses zu befestigen. Zur Befestigung einer solchen erfindungsgeeäßen Mischbatterie an der Aufsetzfläche, beispielsweise der Arbeiteplatte einer Einbauküche, dient eine Widerlagerplatte und eine durch diese Platte geführte, am Batteriegehä'use in oder an der Aufsetzfläche befestigbare Kopfschraube, mit deren Hilfe das Batteriegehäuse an der Aufstanzfläche festklemmbar ist. Eine solche Befestigungsart ist einfach und sicher und erfordert einen relativ geringen Materialaufwand.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles einer Mischbatterie mit einem einzigen zusätzlichen Wasserablauf wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 die teilweise geschnittene Vorderansicht der Batterie, die auf einer Arbeitsplatte aufgesetzt und festgeklemmt ist,
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Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I - I
in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung "X" zu Fig. 3
und
Fig. 5 eine Ansicht auf die Aufnahmebohrung
des Absperrventiles in Richtung "Y" in Fig. 3.
Das dargestellte Batteriegehause 1 weist die beiden seitlichen Ventilstutzen 13 und 14 zur Aufnahme der nicht gezeigten Ventiloberteile der Absperrventile für den KaIt- und den Heißwasserzulauf, sowie den Auslaufstutzen 15 zur Aufnahme des nicht dargestellten Auslaufrohres auf. Die Unterseite ist mit einer Aufsetzflache 11 abgeflacht. Zentrisch ist eine Gewindebohrung 12 in dieser Aufsetzfläche 11 vorgesehen, in die eine Kopfschraube 7 zur Befestigung der Batterie beispielsweise auf einer Arbeitsplatte 4 einschraubbar ist.
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Der Kaltwasserzulaufkanal 21 führt über die entsprechende Bohrung zu der Aufnahmebohrung 22 im Ventilstutzen 13. Von dort verläuft der in Fig. 3 sichtbare Kanal 23 zur Mischkammer 61 in Verlängerung der Aufnahmebohrung 62 des insgesamt mit 6 bezeichneten Batterieauslaufes. Das gesamte Kaltwasserabsperrventil ist mit der Ziffer 2 angedeutet.
Cine entsprechende Wasserführung ist für das Heißwasser vorgesehen, dessen Heißwasserabsperrventil insgesamt mit der Ziffer 3 bezeichnet ist. Der Heißwasserzulaufkanal 31 ist mit einer entsprechenden Bohrung in die Aufnahmebohrung 32 für das Ventiloberteil geführt. Von dort verläuft der in Fig. 1 erkennbare Verbindungskanal 33 zur Mischkammer 61,
Sowohl vom Kaltwasserzulaufkanal 21 als auch vom Heißwasserzulaufkanal 31 zweigen die insbesondere in Fig. 2 ersichtlichen Kanäle 51a und 51b ab, die zur Aufnahmebohrung 52 des insgesamt mit der Ziffer 5 bezeichneten Mischwasserabsperrventiles für einen zusätzlichen Wasserablauf geführt sind. Von diesem Ventil, dessen Ventiloberteil ebenfalls nicht dargestellt ist, führt der Mischwasserablaufkanal 53 zu dem zusätzlichen Wasserablauf 54, der beispielsweise an einer Spülmaschine angeschlossen sein kann.
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Gebildet wird in diesem AusfUhrungsbeispiel das Mischwasserabsperrventil durch eine Keramikscheibensteuerung. Dazu ist in der Bohrung 52 eine ortsfeste Keramikscheibe 55 mit den Einlaß- und der Auslaßbohrung entsprechenden Bohrungen abgedichtet eingesetzt, über einen Drehgriff 58 und eine Spindel 57 ist dazu eine Steuerscheibe 56 aus Keramik verdrehbar, die eine gleichsinnige Öffnung der beiden Eintrittsbohrungen der Abzweigkanäle 51a und 51b und der Bohrung zum Ablaufkanal 53 ermöglicht. Aus den Kanälen 51a und 51b eintretendes Wasser tritt durch die beiden Scheiben 55 und 56 hindurch und wird in der Mischkammer 59 miteinander vermischt. Bei gleichen Drucksystemen und gleichen Wassermengen ergibt sich eine mittlere Mischtemperatur. Beeinflußbar ist die Mischtemperatur beispielsweise durch eine zusätzliche Drosselung eines der Zulaufkanäle, vorzugsweise des Kaltwasserzulaufkanales. Eine solche Regelung ist in den meisten Fällen an den Anschlußventilen, den sogenannten Eckventilen, möglich. Hier kann bei unterschiedlichen Druckverhältnieses im Heiß- und Kaltwasserkreislauf eine Voreinstellung der Mischwassertemperatur durch den Installateur erfolgen.
Bei Befolgung der einschlägigen Vorschriften können zweckmäßiger Weise im Bereich dieser Eckventile noch zusätzlich Rückfluoverhinderer eingesetzt werden, deren Einbau aber grundsätzlich auch im Absperrventil des zusätzlichen Wasserauslaufes möglich ist.
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Ein zweiter zusätzlicher Wasserauslauf für Mischwasser kann prinzipiell in der gleichen Weise vorgesehen werden, in dem entweder die Zulaufkanäle zweifach vor der Mischkammer angezapft werden oder im Absperrventil eine entsprechende Verteilung bzw. Umstellung vorgesehen wird. Bei einer solchen Konstruktion ist daher das Einsetzen eines gemeinsamen Mischwasserabsperrventiles mit einer Umstellung sinnvoll.
Um die dargestellte Mischbatterie an einer Aufstandsfläche, beispielsweise einer Arbeitsplatte 4 befestigen zu können, ist an ihrer Unterseite die ebene Aufsetzflache 11 ausgebildet, die größer als die Durchgangsbohrung 41 in der Arbeitsplatte 4 ist. Durch diese Bohrung 41 werden die Zulaufkanäle 21 und 31 sowie der zusätzliche Wasserablauf 54 nach unten geführt durch eine von unten gegen die Arbeitsplatte 4 gesetzte Widerlagerplatte 9 mit entsprechenden Bohrungen. Zur Abstandshalterung der einzelnen Zu- bzw. Ableitungen dient der aufgesteckte Distanzring 8. Die von unten durch die Widerlagerplatte 9 hindurchgeführte Kopfschraube 7 ist in die Gewindebohrung 12 am Batteriegehäuse 1 hineinschraubbar, wodurch die Widerlagerplatte und das Eatteriegehäuse klemmend gegen die Arbeitsplatte 4 gezogen we den. In bekannter Weise werden zwischen Arbeitsplatte 4 und Aufsetzfläche 11 Dichtungen untergelegt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Mischbatterie mit im Batteri 'gehäuse zu einer Mischkammer geführten, absperrbaren Kanälen für den Heiß- und Kaltwasserzulauf und einem Auslaufrohr, bei der ein oder zwei weitere absperrbare Wasserausläufe an dem Kaltwasserzulaufkanal vor der Mischkammer mit Abzweigkanälen angeschlossen sind, gekennzeichnet durch einen oder zwei am Heißwasserzulaufkanal vor der Mischkammer anschließende Abzweigkanäle (51b), von denen jeweils einer mit einem der zu einem zusätzlichen Wasserauslauf (53,5^) führenden Kaltwasserabzweigkanälen (51a) ständig oder nach Öffnung des Absperrventiles (5) für diesen Wasserauslauf (53,54·) in Verbindung steht.
    2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Kaltwasserabzweigkanal (51a) und ein Heißwasserabzweigkanal (51b) vor dem Absperrventil (5) des zusätzlichen Wasserauslaufes miteinander verbunden sind.
    o. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadxirch gekennzeichnet, daß jeweils ein Kaltwasserabzweigkanal (51a) und ein Heißwacserabzweigkanal (51b) unabhängig voneinander zu einem gemeinsamen Mischabsperrventil (5) geführt sind.
    -■<-. Mischbatterie nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Nischabsporrventil (5)mit einer Keramikscheibensteuerung ,5«,57,58).
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    b. Mischbatterie mit zwei zusätzlichen Wasserausläufen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein gemeinsames umsteuerbares Mischabsperrventil für die zusätzlichen Ausläufe.
    6. Mischbatterie nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entweder in den Wasserzuläufen (21,31) oder in dem oder den Absperrventilen (5) zu &n zusätzlichen Wasserausläufen (53ι5Ό Rückflußverhinderer eingesetzt sind.
    7. Mischbatterie nach einem oder mehrern der vorangegangenen Ansprüche zum Aufsetzen auf Spültischen, Arbeitsplatten usw., bei der die Zuläufe und Ar oder die zusätzlichen Abläufe an der dem Auslaufrohr gegenüberliegenden Seite nach unten durch die Aufstandsfläche geführt sind, wobei die Batterie mit einer Schraubbefestigung an der Aufstandsfläche befestigt ist, gekennzeichnet durch eine von der Unterseite der Aufstandsfläche (4) ansetzbare Widerlagerplatte (9) und eine durch diese Platte durchgeführte, am Batteriegehäuse (1) in oder an der Aufsetzfläche (11) befestigbaren Kopfichraube (7) mit deren Hilfe das Batteriegehäuse (1) an der Aufstandsfläche (4) festklemmbar ist.
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    8. Mischbatterie nach Anspruch (7), gekennzeichnet durch eine Widerlagerplatte (9) mit den durchgeführten Kanälen bzw. Rohren (21,31,53) entsprechenden Bohrungen.
    9- Mischbatterie nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch einen auf die Zulaufkanäle (21,31), den Mischwasserablaufkanal (53) und die Kopfschraube (7) aufgesteckten Distanzring (8) mit entsprechenden Bohrungen.
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