DE1759235B2 - Bettungsreinigungsmaschine - Google Patents

Bettungsreinigungsmaschine

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DE1759235B2 DE19681759235 DE1759235A DE1759235B2 DE 1759235 B2 DE1759235 B2 DE 1759235B2 DE 19681759235 DE19681759235 DE 19681759235 DE 1759235 A DE1759235 A DE 1759235A DE 1759235 B2 DE1759235 B2 DE 1759235B2
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Description

Die Erfindung betrifft cine Bettungsreinigungsmaschine mit einem in Maschincnlängsrichtung verlaufenden Träger, der in seinem mittleren Bereich die Vorrichtungen zum Aufnehmen des alten Schotters und zum Planieren des gereinigten Schotters trägt und an seinen Enden über Gelenke allseits schwenkbar auf zwei Fahrgestellen abgestützt ist und dessen Querneigung steuerbar ist.
Eine Bettungsreinigungsmaschine der eingangs genannten Art ist durch die DT-PS 11 46 901 bekannt, bei der der Träger aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht und bei der es nur um die Vcrstellbarkeil der Höhe und Querneigung der Werkzeuge, d. h. der Vorrichtung zum Aufnehmen des alten Schotters und der Vorrichtung zum Planieren des gereinigten. Schotters geht. Die Längsneigung des Trägers ist nicht regelbar. Die Vorrichtung zum Aufnehmen des Schotters ist in Höhe und Querneigung mit Bezug auf das hintere, auf dem gereinigten Schotter befindliche Fahrgestell einstellbar, während die Vorrichtung zum Planieren, die wie die Vorrichtung zum Aufnehmen des Schotters an der hinteren Trägerhälfte angebracht ist, in Höhe und Querneigung ohne Bezug auf eine Bezugsebene verstellbar ist.
Messungen des Niveauunterschiedes zwischen dem bestehenden Gleiskörper und dem gereinigten Gleiskörper sind nicht möglich, so daß die Abräumtiefe nur schlecht regelbar ist. Bei der bekannten Bettungsreinigungsmaschine ist die mögliche Steuerung, die nur in bezug auf den gereinigten Gleiskörper vorgenommen werden kann, daher zwangsläufig sehr kompliziert und unsicher, weil sich die zur Steuerung verwendeten Bezugswerte nur auf das gereinigte Schotterbelt beziehen und Vergleichsmcssungen zwischen dem ungereinigten bestehenden Schotterbett und dem gereinigten nicht möglich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Bettungsreinigungsmaschine der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine leichte und genaue Einsteuerung des die Vorrichtungen zur Aufnahme des alten Schotters und zum Planieren des gereinigten Schotters tragenden Trägers auf eine genau bestimmbare und leicht einstellbare Bezugsebene möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger an dem hinteren Fahrgestell mittels einer Hubvorrichtung abgestützt ist, die fest mit dem Träger verbunden ist und deren ausfahrbares Glied über ein Gelenk auf dem Fahrgestell gelagert ist, und daß auf dem vorderen Fahrgestell seitlich von dem mittig angeordneten Gelenk für den Träger wenigstens eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, mittels derer die Querneigung des Trägers korrigierbar ist.
Wichtig ist dabei, daß durch die Verwendung eines einstöckigen Trägers als Verbindungsglied zwischen dem hinteren, auf dem gereinigten Gleiskörper befindlichen Fahrgestell und dem vorderen, auf dem bestehenden Gleiskörper befindlichen Fahrgesteil eine ortsfeste Bezugsebene geschaffen wird, wobei der Träger eine bestimmte Bewegungsfreiheit durch gelenkige Lagerung aufweist.
Durch die gelenkige Verbindung des Trägers mit dem vorderen Fahrgestell wird ein ortsfester Bezugspunkt geschaffen, von dem aus der Höhenunterschied zwischen dem bestehenden und dem gereinigten Gleiskörper in einfacher und genauer Weise gemessen und die Höhe der Vorrichtung zum Planieren eingestellt werden kann. Man erhält eine ortsfeste Bezugsebene, so daß die Querneigung und Längsneigung unabhängig von der Überhöhung des bestehenden und des gereinigten Gleiskörpers aufrechterhalten werden kann.
Die Einstellung der Querneigung des Trägers erfolgt mittels wenigstens einer Hubvorrichtung auf dem vorderen Fahrgestell. Die Einstellung der Längsneigung des Trägers erfolgt mittels einer Hubvorrichtung auf dem hinteren Fahrgestell.
Weiteire vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Bettungsreinigungsmaschine sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bettungsreinigungsmaschine,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Steuerung und Einstellung der Querneigung des Trägers,
Fig.3 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Steuerung und Einstellung der Längsneigung des Trägers,
Fig.4 eine schematische Darstellung einer erster Ausführungsform der Vorrichtung zur Steuerung unc Einstellung auf eine Schräglage des Planums de! gereinigten Gleiskörpers,
Fig.5 eine schematische Detaüansicht der Elektro schieber und der Hydraulikkreise der Vorrichtung nad F i g. 4 und
Fig.6 eine schematische Darstellung einer zweiter Ausführungsform der Vorrichtung zur Steuerung unc Einstellung auf eine Schräglage des Planums dei gereinigten Gleiskörpers.
Die in Fig. 1 dargestellte Bettungsreinigungsmaschi ne weist ein Maschinenwagenfahrgestell 1 und eil
vorderes Fahrgestell 2 auf, die beide auf dem bestehenden Gleiskörper 3 laufen, sowie ein auf dem gereinigten Gleiskörper 5 laufendes hinteres Fahrgestell 4. Auf dem Maschinenwagenfahrgestell 1 und dem Fahrgestell 2 ist eine Zugmaschine 6 gelagert, während auf den Fahrgestellen 2 und 4 ein Träger 7 angeordnet ist, der — wie schematisch dargestellt — die Vorrichtung 8 zum Aufnehmen des alten Schotters, beispielsweise einen Greifer, sowie eine Planiervorrichtung 9 trägt. Der Träger 7 ist außerdem mit Vorrichtungen zum Sieben des alten Gleisschotters und mit Transportbändern zum Entfernen von Abfallmaterial, zum Zuführen von gereinigtem Gleisschotter und zur Verteilung dieses gereinigten und wiederverwandten Materials versehen, die jedoch nicht gezeigt sind, da sie nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen.
Der Träger 7 ist auf dem Fahrgestell 2 auf einem mittig angeordneten Gelenk 10 und zwei seillichen Hubvorrichtungen 11 angeordnet, die der Übersichtlich- zo keit wegen in der F i g. 1 versetzt gezeichnet sind, sich in Wirklichkeit aber in der Diametralebene quer zum Gelenk 10 befinden. Diese Hubvorrichtungen 11 erlauben eine Regelung der Querneigung des Trägers 7 relativ zum Fahrgestell 2. Am hinteren Ende ruht der Träger 7 auf dem Fahrgestell 4 mittels einer Hubvorrichtung 12, die mit dem Träger fest verbunden ist und deren ausfahrbares Glied über ein Gelenk auf dem Fahrgestell 4 gelagert ist. Die Hubvorrichtung 12 bictet die Möglichkeit der Höhenverstellung des hinteren Trägerendes relativ zum Fahrgestell 4.
Die Vorrichtung 8 ist am Träger 7 mittels eines Gelenkes 13 und zweier seitlicher Hubvorrichtungen 14 montiert, die eine Veränderung der Tiefe und der Querncigung der Vorrichtung 8 erlauben.
Die Planiervorrichtungen 9 sind ebenfalls auf dem Träger 7 mittels Hub- und Senkvorrichttingcn 15a und 15fr angeordnet, durch welche ihre Höhe und ihre Querneigung relativ zum Träger verändert werden kann.
Entsprechend der als Beispiel beschriebenen eriindungsgemäßen Ausfiihrtingsform wird der Träger 7 in Querrichtung horizontal und parallel zum alten Gleiskörper gehalten. Die Horizontallage des Gleiskörpers in Querrichtung wird über eine auf dem Träger 7 4J angeordnete, als Neigungsmesser ausgebildete Vorrichtung 16 zur Überwachung der Horizontallage geregelt. Die Längsneigung des Trägers wird über eine als Neigungsmesser ausgebildete Vorrichtung 17 gesteuert, die auf dem Träger 7 neben dem vorderen Gelenk tO angeordnet ist. Um eine Kontrolle dieser Längsneigung im Verhältnis zur Neigung des alten Gleiskörpers zu erreichen, befindet sich auf der Zugmaschine 6 ein Neigungsmesser 18. der auch auf dem Fahrgestell 2 montiert sein könnte.
Um einen Vergleich zwischen der Querneigung des bestehenden und des gereinigten Gleiskörpers zu erhalten, ist ein Neigungsmesser 19 auf dem Fahrgestell 2 angeordnet, während sich ein Neigungsmesser 20 mit gleicher Orientierung auf dem Fahrgestell 4 befindet.
Die Meßvorrichtung weist darüber hinaus einen Höhenmesser für den hinteren Teil des Trägers 7 relativ ium Gleiskörper 5 auf, wobei dieser Höhenmesser ein Potentiometer 21 sowie Meßvorrichtungen für die Tiefe jnd die Querneigung der Vorrichtung 8 und Meßvori.hiungen für die Tiefe und die Querneigung der Planiervorrichtung 9 umfaßt, wie diese im nachstehenien noch zu beschreiben sein werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Überwachung und Steuerung der Horizontallage des Trägers 7 in Querrichtung ist schematisch in Fig. 2 dargestellt, die einen Querschnitt rechts vom Gelenk 10 zum Schwenken des Trägers 7 auf dem auf dem bestehenden Gleiskörper 3 laufenden Fahrgestell 2 mit den beiden seitlichen Hubvorrichtungen 11 zur Einstellung der Querneigung des Trägers 7 zeigt. Auf dem Träger 7 ist die Vorrichtung 16 montiert. In der Zeichnung sind die Neigungsmesser in einer Ausführung dargestellt, die ein mit einem kreisbogenförmigen Widerstand zusammenwirkendes Pendel aufweist, doch werden bevorzugt Neigungsmesser in Nullpunktpräzisionsbauart verwendet. Die von der Vorrichtung 16 abgegebene Spannung wird in einer Stufe 22 verstärkt und in einer Verglcichsvorrichtung 23 mit dem Nullpotential verglichen, wobei das Plus-, Null- oder Minusresultat in einer Stufe 24 angepaßt wird, um einen Scrvoschieber 25 zu steuern, der die Versorgung der Hubvorrichtung 11 im Falle eines Nullresultats unterbricht oder dem einen oder dem anderen der beiden Hubvorrichtungen 11 je nach Plus- oder Minusergebnis Druck zuführt, während er von der anderen Hubvorrichtung abgezogen wird. Ein Spannungsmesser 26 mit Nullanzeige ermöglicht die Prüfung der Vorrichtung auf einwandfreie Arbeitsweise.
Die elektromechanische Vorrichtung zur Überwachung der Neigung des Trägers 7, um diese der Neigung des bestehenden Gleiskörpers anzupassen, ist in F i g. 3 schematisch dargestellt. Der Neigungsmesser 18 liefert eine Spannung, die von der Neigung der Zugmaschine 6 und somit von der Neigung des bestehenden Gleiskörpers abhängig ist. während die Vorrichtung 17 eine Spannung in Abhängigkeit vom Minusgefälle des Trägers abgibt. Bei Präzisionsneigungsmessern mit Nullwert ist diese Spannung eine sinusförmige Winkelfunktion. Nach Verstärkung in den Verstärkerstufen 27 und 28 wird die Summe dieser beiden Spannungen in einer als Analogrechenverstärker ausgebildeten Vcrgleichsvorrichtung 29 verglichen, wobei ihre verstärkte Differenz über eine Zwischenstufe 30 einem Servoschieber 31 zugeführt wird, der je nach Plus- oder Minusresultat die Hubvorrichtung 12 mit dem Druck mittel oder mit dem Auslaß in Verbindung bringt.
Die elektromechanische Vorrichtung zur .Steuerung der Schräglage und der Tiefe der Planiervorrichtung 9 relativ zum Träger 7 umfaßt zwei bestimmte elektrische Stromkreise, die über zwei im nachstehenden noch näher zu beschreibende, in Reihe geschaltete Servoschieber 32 und 33. die doppelt wirkenden Hub- und Senkvorrichtungen 15a und 15Z> steuern, welche die Stellung der Planiervorrichtung bestimmen.
Die Querneigung der Planiervorrichtung wird bei der aufgezeigten Ausführungsform auf Gleichmäßigkeit überwacht, wobei die Möglichkeit einer Korrektur auf den Mittelwert der Querneigung des bestehenden Gleiskörpers 3 und der Neigung des gereinigten Gleiskörpers 5 besteht. Die beiden Querneigungswerte werden durch Neigungsmesser 19 und 20 gemessen, die auf den Fahrgestellen 2 bzw. 4 montiert sind. Die Querneigung der Planiervorrichtung 9 wird durch einen Neigungsmesser 34 gemessen. Die Ausgangsspannungen der drei Neigungsmesser 19, 20 und 34 werden in den Verstärkern 35,36 und 37 verstärkt und sodann den als Analogrechnern ausgebildeten Vergleichsvorrichtungen 38,39,40 zugeführt. Die beiden Halbspannungen der Vergleichsvorrichtungen 38 und 39 werden mit der Spannung der Vergleichsvorrichtung 40 und der Korrekturspannung eines Potentiometers 41. das durch
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einen Schalter 42 außer Betrieb gesetzt werden kann, in einer als Analogrechenverstärker ausgebildeten Vergleichsvorrichtung 43 addiert, deren Ausgangssignal nach Verstärkung in einer Verstärkerzwischenstufe 44 den Servoschieber 33 steuert. Dieser Servoschieber hat drei Stellungen, und zwar Null, Neigungszunahme in Plusrichtung und Neigungszunahme in Minusrichtung, wobei die Änderungen der Querneigung durch Veränderung der Länge im gleichen Maße, jedoch in umgekehrter Flichtung der Hub- und Senkvorrichtungen 15a und 15b erfolgen müssen.
Die Querneigung des bestehenden Gleiskörpers 3, des gereinigten Gleiskörpers 5 und der Planiervorrichtung 9 kann von den Spannungsmessern 45, 46 und 47 abgelesen werden, wobei die Neigungswerte des bestehenden und des gereinigten Gleiskörpers darüber hinaus durch die Ausgänge 48 und 49 Registriervorrichtungen zugeführt werden.
Die Vorrichtung zur Steuerung der Höhe der Planiervorrichlung kann entweder von Hand oder automatisch betätigt werden. Der Stromkreis umfaßt ein Potentiometer 50, dessen Spannung von der Höhe der Planiervorrichtung abhängt, das Potentiometer 21, dessen durch die Längenveränderung gesteuerte Spannung von dem Planumsunterschicd zwischen dem gereinigten und dem bestehenden Gleiskörper abhängt, und ein v„;. Hand einstellbares Potentiometer 51, um die Steuerhölu: der Planiervorrichtung anzuzeigen. Bei manueller Betätigung befindet sich der Kommutatorschalter 52 in der in der Zeichnung dargestellten Position, wobei das Potentiometer 21 isoliert ist. Die Spannungen der beiden Potentiometer 50 und 51 werden in einer Vergleichsvorrichtung 53 verglichen, deren Ausgang nach Verstärkung in einer Verstärkerzwischenstufe 54 dem Servoschieber 32 zugeführt wird, der drei Stellungen umfaßt, und zwar Null sowie erhöhte und verminderte Querncigung. Die Lage des Planums des gereinigten Gleiskörpers kann auf einem Spannungsmesser 55 abgelesen werden, wobei dieser Wert über einen Ausgang 56 einem Registriergerät zugeführt wird. Die Höhe der Planiervorrichturig wird auf gleiche Weise von einem Spannungsmesser 57 abgelesen und durch einen Ausgang 58 ebenfalls einem Registriergerät zugeführt.
Für den automatischen Betrieb wird der Kommutationsschalter 52 in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung gebracht und die Spannung des Potentiometers 21 der Vergleichsvorrichtung 53 zugeführt. Dennoch ist es ei lurderlich, die Wirksamkeit des Potentiometers 50, d. h. den Einfluß der Höhe der Planiervorrichtung in dieser Automatikstellung zu verringern. Tatsächlich wird die Neigung des Trägers 7 auf die Neigung des alten Gleiskörpers abgestimmt. Die Planiervorrichtung 9 wird höhenmäßig auf einen bestimmten Wert relativ zum Träger 7 eingestellt wobei dieser Wert eingehalten wird, wenn der Träger 7 die Neigung des bestehenden Gleiskörpers aufweist. Ergibt sich eine Abweichung zwischen dem Träger 7 und dem Gleiskörper, beispielsweise in einem Gefälleanfang oder wegen einer Eindrückung im gereinigten Gleisschotter, so verändert sich die Hublänge der Hubvorrichtung 12, wobei diese Veränderung einer Veränderung des Potentials des Potentiometers 21 entspricht Da die Planiervorrichtung 9 von den Fahrgestellen 2 und 4 etwa gleich weit entfernt ist darf ihre Höhenveränderung nur die Hälfte der Hublängenänderung der Hubvorrichtung 12 ausmachen. Um dieses Ergebnis zu erzielen, wobei die Widerstände 59 und 60 den gleichen Wert haben, wird automatisch ein Widerstand 61 mit dem gleichen Wert mit dem Widerstand 60 in Reihe geschaltet, während der Widerstand 62 einen doppelt so hohen Wert erhält. Die Vorrichtung wirkt von da an so, daß der Wert aus der Summe der halben Potentiale der Potentiometer 21 und 51 abzüglich dem Potential des Potentiometers 50 erhalten bleibt.
Demgemäß wird der Servoschieber 32 in einer
ίο Nullstellung gehallen oder in eine der beiden Stellungen zur Vergrößerung oder Verminderung der Höhe gebracht, während der Servoschieber 33 in der Nullstellung verbleibt oder in eine der beiden Stellungen für die Veränderung der Querneigung in Plus- oder Minusrichtung kommt. Die Höhenveränderungen müssen durch gleichzeitiges Heben oder Senken der beiden Hubvorrichtungen erreicht werden, während sich die Veränderungen der Querneigung durch Verlängerung einer der Hubvorrichtungen und durch gleichzeitiges Senken der anderen Hubvorrichtung ergeben. Dennoch ist eine Wirkung auf eine einzige Hubvorrichtung möglich, und zwar im Falle einer gleichzeitigen Veränderung der Querneigung bzw. des Gefälles und der Höhe. Diese Wirkungsweise läßt sich mit den Servoschiebern und dem Vcrteilerkrcis nach F i g. 5 erreichen.
Der Servoschieber 32 weist eine Druckflüssigkeitseintritlsleitung 63 und eine Austrittsleitung 64 auf. Diese beiden Leitungen stehen in ständiger Verbindung mit zwei Leitungen 65 und 66 des Servoschiebers, wobei jede der Leitungen 65 bzw. 66 zu drei Ausgängen 67 bis 69 bzw. 70 bis 72 geführt werden kann, und zwar für die Stellungen für größere Tiefe, Null oder geringere Tiefe des Schiebers. Die Ausgänge 67 und 72 einerseits und 69 und 70 andererseits sind mit den Leitungen 73 und 74 verbunden. Bezeichnet man somit den Druck mit plus ( + ) und die Austrittsstellung mit minus ( —), so ergibt sich durch den Elektroschieber die Nullstellung: 68 + , 71 — und 73 und 74 = 0; die Höhenzunahme: 73 -, 74 +, 68 und 71 = 0, wobei der Wert 0 bedeutet, daß die Leitungen abgetrennt sind.
Der Servoschieber 33 (Fig. 5) weist auf einer Seite zwei Eingänge 68a, 68Zj. die über die Leitung 68 versorgt werden, zwei durch die Leitung 71 gespeiste Eingänge 71a, 71b und zwei Leitungen 73 und 74 auf. Der Servoschieber hat zwei Leitungen 75 und 76 in Y-Form, deren gemeinsamer Eingang sich im allgemeinen für die Nullstellung des Servoschiebers zwischen den Eingängen 68a, 71a und 686, 71b befindet. Die Ausgänge der Leitungen 75 und 76 wirken mit zwei Leitungen 77 und 78 zusammen, die entsprechend zu den oberen Kammern der Hub- und Senkvorrichtungen 15a und 15i führen. Zwei weitere Leitungen 79 und 80, die von den unteren Kammern der Hub- und Senkvorrichtunger 15a, 15b ausgehen, enden an den Eingängen des Schieberkörpers und wirken mit einer Leitung 81 irr Schieber so zusammen, daß sie in der Nullstellung de; Servoschiebers getrennt sind und in den beider Stellungen zur Änderung der Querneigung miteinandei in Verbindung kommen. Der Schieber des Servoschie bers umfaßt darüber hinaus zwei Y-förmige Leitunget 82 und 83, deren gemeinsamer Sammelzweig ständig mi den Leitungen 73 und 74 verbunden ist wobei die beidei Ausgänge der Leitungen 82 und 83 jeweils auf zwe Leitungen 84, 85 und 86, 87 in der Nullstellung de Schiebers geschaltet sind oder nur mit einer zwischei denselben in den Stellungen zur Veränderung de Querneigung in Verbindung stehen. Die Leitung 84 is
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auf die Leitung 77 und die Leitung 85 auf die Leitung 78 der oberen Kammern der Hubvorrichtungen 15a und geführt, während die Leitungen 86 und 87 zu den Leitungen 79 und 80 der unteren Kammern der gleichen Hubvorrichtungen geführt sind. Im nachstehenden seien nunmehr die verschiedenen Betriebsphasen erläutert:
1. Servoschieber 32 in der Nullstellung.
a) Servoschieber 33 in der Nullstellung. Die Eingänge 68a und 68/) stehen unter Druck und die Eingänge 71a und 71 b werden entlastet, während die Leitungen 73 und 74 geschlossen sind. Die Hub- und Senkvorrichtungen 15a und 156 bleiben in ihrer Stellung.
b) Der Servoschieber 33 gelangt in die Stellung für die Vergrößerung der Querneigung. Die Leitung 78 erhält den Druck vom Eingang 686 und der Leitung
77 und wird durch den Eingang 71a entlastet. Die Hubvorrichtung 156 wird ausgefahren, wobei das aus ihrer unleren Kammer verdrängte Volumen über die Leitungen 80, 81 und 79 in die untere Kammer der Hubvorrichtung 15a gelangt, die um die gleiche Länge eingefahren wird.
c) Der Servoschieber 33 gelangt in die Stellung für die Verringerung der Schräglage. Die Anschlüsse sind zwischen dem Eingang 68a und der Leitung 77 sowie /wischen dem Eingang 716 und der Leitung
78 hergestellt, während die Leitungen 79 und 80 über 81 miteinander verbunden sind, wodurch stets die umgekehrte Arbeitsweise der Hubvorrichtungen ohne Veränderung der mittleren Höhe gewährleistet ist.
2. Servoschieber 33 in der Nullstellung.
Kommt der Servoschieber 32 in die Stellung für die Höhenzunahme, so wird der Druck von der Leitung 73 in die Leitungen 84 und 85 geleitet, wodurch sich eine gleichzeitige Verlängerung der beiden Hubvorrichtungen ergibt, deren untere Kammern durch die Leitungen 86, 87, 83, 74, 70 und 66 entlüftet werden. Gelangt der Schieber in die Stellung für die Höhenverringerung, so ist die Arbeitsweise umgekehrt.
Für den Fall, daß während der Höhenveränderung die Querneigung aus welchen Gründen auch immer ungenau werden sollte, kehrt der Servoschieber 33 wieder in seine Arbeitsstellung zurück.
3. Gleichzeitige Wirkungsweise der beiden Servoschieber 32 und 33. Im nachstehenden sei nur ein einziger Fall beschrieben, während sich die vier möglichen Fälle voneinander durch Vertauschung ableiten lassen.
Wenn der Servoschieber 32 sich in der Stellung für die Höhenzunahme (73 + , 74-) befindet und wenn der Servoschieber 33 die Stellung für die Vergrößerung der Querneigung einnimmt, unterbricht der Schieber des letzteren die Leitungen 73,82 und 84 sowie 74,83 und 86 und unterhält nur die Leitungen 73,82 und 85 sowie 87, und 74. Die obere Kammer der Hubvorrichtung wird unter Druck gesetzt, während eine Entlüftung der unteren Kammer erfolgt, so daß die Hubvorrichtung ausgefahren wird und jeweils die mittlere Höhe und die Querneigung vergrößert werden. Die beiden unteren Kammern der Hub- und Senkvorrichtungen 15a und 156 sind über Leitungen 79,81 und 80 miteinander verbunden, während die obere Kammer der Hubvorrichtung 15a abgetrennt bleibt, wodurch eine Verände rung der Hublänge dieser Hubvorrichtung vermieden wird.
Diese Vorrichtung mit zwei Servoschiebern hat aber noch den Nachteil, daß die oberen und unteren Kammern der beiden Hubvorrichtungen, wenn sich die beiden Servoschieber in der Nullstellung befinden, durch Leitungen 84, 82, 85 bzw. 86, 83, 87 miteinander verbunden sind. Um diesen Nachteil auszuschalten, können in der Neutral- oder Nullstellung des Servo-Schiebers 32 diese Anschlüsse, wie in Fig.5 für einen der Anschlüsse gestrichelt dargestellt, unterbrochen werden, wobei der Servoschieber 32' die Verbindung 86'-86" und 87'-87" nur in den Arbeitsstellungen des Servoschiebers 32 gewährleistet. Soll die Verbindung der Leitungen 79 und 80 aufgehoben werden, wie dies im vorstehenden Absatz erwähnt ist, so besteht ebenfalls die Möglichkeit, auf gleiche Weise die Leitungen 79 und 80 abzutrennen, wenn der Servoschieber 32 sich nicht in der Ruhestellung befindet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 entsprechen die Bauteile mit den Bezugsziffern 90 bis 125 in dieser Reihenfolge den Bauteilen nach Fig.4 mit den Bezugsziffern in der Reihenfolge 2,3,4,5, 7,9,10,12,19, 20, 21, 35, 36, 38, 39,41 bis 54,56 bis 62. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig.4 wird die Steuerung der Höhe und der Querneigung der Planiervorrichtung 95 relativ zum Träger 94 durch zwei unabhängige Vorrichtungen gesteuert. Die Höhe der Planiervorrichtung wird geregelt, indem man über eine Hubvorrichtung 132 auf die Vertikalstellung eines Bauteils 133 einwirkt, bei dem es sich um einen auf dem Träger 94 relativ zum Träger gelenkig angeordneten Arm handeln kann. Die Planiervorrichtung 95 ist in einer bestimmten Höhe relativ zum Bauteil 133 befestigt und zum Beispiel in ihrer Mitte gelenkig um eine kraftschlüssig mit dem Bauteil 133 verbundene Längsachse 134 angeordnet. Die Querneigung bzw. die Schräglage der Poliervorrichtung 95 wird durch eine doppeltwirkende Hubvorrichtung 135 oder durch zwei Hubvorrichtungen reguliert, die symmetrisch zur Längsachse 134 angeordnet sind.
Die elektrische Einrichtung zur Steuerung bzw. Überwachung der Höhe der Planiervorrichtung entspricht genau der mit Bezug auf die F i g. 4 beschriebenen, wobei sie jedoch einen einfachen Zweiwege-Servoschieber 136 steuert, der die Versorgung der beiden Kammern der Hubvorrichtung 132 steuert.
Die elektrische Einrichtung zur Steuerung bzw. Überwachung der Querneigung der Planiervorrichtung ist analog der mit Bezug auf die F i g. 4 beschriebenen Ausführung, wobei der Neigungsmesser 34 in der F i g. 4 jedoch durch ein einfaches Potentiometer 137 ersetzt ist, dessen Spannung dem Analogrechenverstärker 107 direkt zugeführt wird Der Zweiwege-Servoschieber 138 steuert die Versorgung der Hubvorrichtung 128 in Abhängigkeit vom Resultat des Vergleichs der Spannungen der Potentiometer 100 und 114 und eventuell 115.
Die Steuerung der Höhe und der Querneigung des Greifers wird ebenfalls durch zwei Hubvorrichtungen
für die Steuerung der Höhe und der Querneigung oder
durch eine bzw. zwei Hubvorrichtungen zur Steuerung
der Querneigung auf die gleiche Weise gewährleistet.
wie dies im vorstehenden für die Planiervorrichtung
beschrieben ist
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Bettungsreinigungsmaschine mit einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Träger, der in seinem mittleren Bereich die Vorrichtungen zum Aufnehmen des alten Schotters und zum Planieren des gereinigten Schotters trägt und an seinen Enden über Gelenke allseits schwenkbar auf zwei Fahrgestellen abgestützt ist und dessen Querneigung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) an dem hinteren Fahrgestell (4) mittels einer Hubvorrichtung (12) abgestützt ist, die fest mit dem Träger (7) verbunden ist und deren ausfahrbares Glied über ein Gelenk aur dem Fahrgestell (4) gelagert ist, und daß auf dem vorderen Fahrgestell (2) seitlich von dem mittig angeordneten GeJenk (W) für den Träger (7) zwei Hubvorrichtungen (11) vorgesehen sind, mittels derer die Querneigung des Trägers (7) korrigierbar ist.
2. Bettungsreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (7) neben dem vorderen Gelenk (10) eine Vorrichtung
(16) zur Überwachung der Horizontallage des Trägers (7) in Querrichtung und zur Steuerung der vorderen seitlichen Hubvorrichtungen (11) über den Servoschieber (25) nach einem Vergleich des gemessenen Istwertes mit dem Sollwert in einer Vergleichsvorrichtung (23) angeordnet ist.
3. Bettungsreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (7) neben dem vorderen Gelenk (10) eine Vorrichtung
(17) zur Überwachung der Längsneigung des Trägers (7) und zur Steuerung der hinteren Hubvorrichtung (12) über den Servoschieber (31) zur Druckmittelversorgung nach einem Vergleich des gemessenen Istwertes mit dem Sollwert in einer Vergleichsvorrichtung (29) angeordnet ist.
4. Bettungsreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (21) lur Überwacnung der Höhendifferenz zwischen dem Ist- und dem Sollwert der Hubhöhe der liinteren Hubvorrichtung (12) und zur Steuerung der Höhe des Planierschildes der Planiervorrichtung (9) Dach Vergleich des Ist- und des Sollwertes der Höhe des Planierschildes in einer Vergleichsvorrichtung (53) vorgesehen ist.
5. Bettungsreinigungsmaschine nach Anspruch 1 ©der 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichlung (16) einen Neigungsmesser aufweist, der in Abhängigkeit von der Neigung seiner Achse zur Vertikalen eine veränderliche Spannung liefert.
6. Bettungsreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Neigungsmesser aufweisende Vorrichtun-ίεη (18, 19, 20 und 34) zur Überwachung und teuerung auf den Maschinenteilen angeordnet sind, deren Neigungswert sich verändern kann, und daß diese Vorrichtungen Vergleichsvorrichtungen (29, 38, 39, 40) mit den Neigungswerten entsprechenden Spannungen speisen.
7. Bettungsreinigungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (18, 19, 20 und 34) zur Überwachung und Steuerung einen oder mehrere Potentiometer (21, 50) aufweisen, die voneinander oder relativ zum Gelenk (10) abgesetzt angeordnet sind und deren Widerstandskörper mit einem der Maschinenteile, beispielsweise dem Fahrgestell (4), fest verbunden ist, während der verschiebbare Kontakt mit einem anderen Maschinenteil, beispielsweise der Hubvorrichtung (12) fest verbunden ist, wobei die zugeordneten Vergleichsvorrichtungen mit den Neigungswerten entsprechenden Spannungen gespeist sind.
8. Bettungsreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (18) eine von der Längsneigung des bestehenden Gleiskörpers abhängige Spannung liefert, die mit der von der Vorrichtung (17) gelieferten Spannung in der Vergleichsvorrichtung (29) verglichen wird und über den Servoschieber (31) zur Druckmittel·, sorgung die hinteren Hubvorrichtungen (12) derart steuert, daß die Längsneigung des Trägers (7) der Längsneigung des bestehenden Gleiskörpers angepaßt wird.
9. Bettungsreinigungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der von <kr Vergleichsvorrichtung (29) abgegebenen Ausgangsspannung eine Zwischenstufe (30) angeordnet ist.
10. Bettungsreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswerte des Trägers (7) programmgesteuert
11. Bettungsreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Potentiometer aufweisende Vorrichtung (50) zur Überwachung und Steuerung der Höhe des Planierschildes der Planiervorrichtung (9) vorgesehen ist, deren der Höhe des Planierschildes relativ zum horizontal gehaltenen Träger (7 entsprechende Spannung in Reihe geschaltete Servoschieber (32, 33) zur Druckmittelversorgung von Hub- und Senkvorrichtungen (15a, ISO) steuert.
12. Bettungsreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querneigung der Planiervorrichtung (9) auf den Mittelwert der Querneigung des bestehenden Gleiskörpers und des gereinigten Gleiskörpers in der Nähe der beiden zur Abstützung des Trägers (7) dienenden Fahrgestelle (2,4) bezogen ist.
13. Bettungsreinigungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (19) auf dem vorderen Fahrgestell (2), das auf dem bestehenden Gleiskörper (3) läuft, und die Vorrichtung (20) auf dem hinteren Fahrgestell (4), das auf dem hinteren Gleiskörper (5) läuft, angeordnet ist, und daß die auf der Planiervorrichtung (9) angeordnete Vorrichtung (34) eine von der Neigung des Planierschildes der Planiervorrichtung (9) abhängige Spannung abgibt, die mit der halben Summe der von den beiden Vorrichtungen (19, 20) abgegebenen Spannungen in einer Vergleichsvorrichtung (43) verglichen wird, deren Ausgangsspannung den Servoschieber (33) zur Druckmittelversorgung der Hub- und Senkvorrichtungen (15a, 15i>) der Planiervorrichtung (9) steuert.
14. Bettungsreinigungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Potentiometer (41) zur Überwachung der Querneigung eine Hilfsspannung abgibt, die gleichzeitig mit der von der Vorrichtung (34) abgegebenen Spannung in die Vergleichsvorrichtung (43) eingespeist wird, deren Ausgangsspannung den Servoschieber (33) steuert.
15. Bettungsreinigungsmaschine nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Vorrichtung (50) gelieferte Spannung und die von einem Potentiometer (51) mit manueller Einstellung zur Anzeige der Höhe des Planierschildes der Planiervorrichtung (9) gelieferte Spannung zum Vergleich einer Vergleichsvorrichtung (53) zugeführt werden, deren Ausgangsspannung den Servoschieber (32) zur Druckmittelversorgung der Hub- und Senkvorrichtungen (15a, 15b) steuert.
16. Bettungsreinigungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Potentiometer (51) gelieferte Spannung und die dem Istwert der Höhendifferenz zwischen dem bestehenden Gleiskörper (3) und dem gereinigten Gleiskörper (5) entsprechende Spannung des durch die Hublängenänderungen der hinteren Hubvorrichtungen (12) verstellbaren Potentiometers der Vorrichtung (21) zum Vergleich einer Vergleichsvorrichiung (53) zugeführt werden, deren Ausgangsspannung die Servoschieber (32, 33) derart steuert, daß die Spannungen gleich gehalten werden.
17. Bettungsreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Höhe und der Querneigung einer Vorrichtung (8) zum Aufnehmen des Schotters Neigungsmesser aufweisende Vorrichtungen vorgesehen sind, deren Spannungen Servoschieber zur Druekmittelversorgung von Hubvorrichlungen (14) steuern.
DE19681759235 1967-04-20 1968-04-11 Bettu ngsrelnigu ngsma schi ne Expired DE1759235C3 (de)

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FR103549A FR1540376A (fr) 1967-04-20 1967-04-20 Perfectionnement aux machines de réfection des voies ferrées
FR103549 1967-04-20

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Publication Number Publication Date
DE1759235A1 DE1759235A1 (de) 1971-06-03
DE1759235B2 true DE1759235B2 (de) 1976-09-23
DE1759235C3 DE1759235C3 (de) 1977-05-18

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Publication number Publication date
GB1225827A (de) 1971-03-24
FR1540376A (fr) 1968-09-27
US3494299A (en) 1970-02-10
DE1759235A1 (de) 1971-06-03

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