DE1758805A1 - Brenn- und Sintermaschine - Google Patents

Brenn- und Sintermaschine

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DE1758805A1
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grate
burning
grate carriage
carriage
sintering
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Application number
DE19681758805
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Hess
Werner Schmidt
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

METALLGESELIiSCHAPT Prankfurt am Main, 9. August 1968 Aktiengesellschaft DrOz/RGo
prov.Nr. 5678
Brenn- und Sintermaschine
Sie Erfindung betrifft eine Brenn- und Sintermaschine mit auf konzentrisch angeordneten Laufschienen bewegter aus Rostwagen gebildeter ringförmiger Röstfläche.
Zahlreiche verfahrenstechnische Prozesse zur thermischen Behandlung von Feststoffen wie beispielsweise Trocknen, Vorwärmen, Kalzinieren, Sintern, Pelletbrennen usw. führt man in den meisten Fällen auf Bandsinterapparaten durch, die im wesentlichen aus einem Stahlgerüst bestehen, in welchem eine Anzahl von Rostwagen, die einen Wanderrost als endloses Band bilden, mit Hilfe von Hub- und Senkrädern über Laufschienen geführt werden. Der Bandsinterapparat besitzt jedoch den Naohteil, daß die Röstfläche nur zu etwa 40 $> zur Sinterung ausgenutzt wird, während 60 i> der Röstflache leerlaufen.
Ein weiterer Naohteil ergibt sich dadurch, daß die Bandsinterapparate mit zunehmender Längt und Breite und der damit verbundenen erhöhten Bandgeschwindigkeit einem steigenden Versohleiß unterliegen, durch den eine wirtschaftliche Betriebsweise stark beeinträchtigt wird.
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Ditse Nachteile werden durch Vervendung runder Sintermaschinen vermieden, bei denen eine ringförmige Röstfläche auf horizontal und konzentrisch angeordneten Laufeohienen bewegt wird. Dabei können für die thermieohe Behandlung der Feststoffe etwa 80 bis 85 3* der Gesantröstfläohe ausgenutzt werden.
Sie Entleerung der Höetflache der runden Sintermaschine erfolgt s.S. naoh dem SBP 864 323 in der Weise, daß die Roststäbe naoh auflen und innen schwenkbar gestaltet und an einer Auetragstelle mit Hilfe von Kurvenschienen gekippt werden können.
Sie runden Sintermasohinen sind jedoch bisher nur in beschränktem Umfang und für spezielle Zwecke eingesetzt worden, da die infolge der Wärmeeinflüese auftretenden beträchtlichen Wärmeausdehnungen und Wärmespannungen nur ungenügend beherrscht werden können.
In den SEP 708 804, SBP 894 229 und 1 OO9 814 wird zur Lösung dieses Probleme vorgeschlagen, der Sintermaschine die Form eines sich um eine geneigte, feststehende Achse drehenden Kegelstumpfes zu geben, wobei die Roststäbe der Röstfläche alβ wassergekühlte Röhren ausgebildet sind und die mit ihren offenen äußeren Enden mit einer Waeserzufuhrkammer und den inneren offenen Enden mit einer Wasserableitungskammer verbunden sind.
Wassergekühlte Sintermaschinen haben jedoch so bedeutende
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Nachteile, daß sie für eine wirtschaftliche Verarbeitung von großen Mengen, beispielsweise feinkörniger Eisenerze, nicht in Betracht gesogen werden können, da der große Kühlwasserbedarf, die Kühlwasserförderung, die Kühlwasserzu- und -ableitung, die Kühlwasseraufbereitung und Kühlwasserrückkühlung hohe Kosten verursachen. Permer kann eine einwandfreie Dichtung zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Teil der Waseerkühlvorriohtung nicht erzielt werden. Bin weiterer Naohteil ergibt sich auch dadurch, daß bei wassergekühlten runden Maschinen der Brennstoffverbrauch, z.B. beim Pelletbrennen, im Vergleich zu nichtwassergekühlten Haschinen höher liegt.
Die vorstehend beschriebenen JJaohteile werden durch die Erfindung vermieden. Sie betrifft eine Brenn- und Sintermaschine mit auf konzentrisch angeordnetem Laufschienenpaar bewegter, aus Rostwagen gebildeter ringförmiger Röstfläohe und ist gekennzeichnet durch eine kraftsohlußfreie öffnung des Wagenringes vor der Brenngutaufgabe.
Hierbei wird die Öffnung des Wagenringes durch eine Vorrichtung 8 bewirkt, die eine Abtrennung des ersten Rostwagens 7 von der nachfolgenden Rostwagenkette ermöglicht. Sie wird in vorteilhafter Weise gebildet aus einer radial und parallel zur Schienenebene verlaufenden Rotationsachse und mindestens einer außerhalb des Laufschienenpaares 1 angeordneten und auf der Rotationsachse befestigten
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kurvenförmig gestalteten Scheibe. Die Kurvenform nimmt einen solchen Verlauf, dafl die auflaufende Rostwagenkette annähernd gleichförmig und der abzutrennende Roetwagen 7 beschleunigt bewegt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Brenn- und Sintermaschine kanu das Laufeohienenpaar 1 für die Roetwagen in einer horizontalen Ebene liegen. Bas Laufsohienenpaar 1 kann jedoch auch einem Sohraubengang folgen. ,
Bei der letztgenannten Ausführungsform dient die Vorrichtung sum Abtrennen des ersten Rostwagens 7 Ton der nachfolgenden Rostwagenkette gleichseitig als Hubvorrichtung für die Roetwagen, die dabei auf den Ablaufanfang des Sohraubenganges befördert werden.
Bei der Anordnung des Leufsohienenpaares 1 in einer horizontalen Ebene erfolgt die Fortbewegung der Roetwagen naoh Baseieren der Trennvorrichtung 8 durch ein Antriebsrad 11, das den abgetrennten Roetwagen erfaßt, gegen die geschlossene Rostwagenkette prefit und diese damit fortbewegt.
Geschieht die Anordnung des Laufschienenpaares 1 in der Art eines Sohraubengangee, ist ein Antriebsrad grundsätzlich entbehrlich, da die Hangabtriebekraft de· Rostwagena deeeen Reibungswiderstand überwindet und den AufsohluB an dl· Rostwagenkette bewirkt. ZweokmäBigerweiee ist jedooh auoh
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hier ein Antriebsrad 11 vorgesehen, das aber lediglich dazu dient, den abgetrennten und auf den Ablaufanfang des Schraubenganges angehobenen Rostwagen in Bewegung zu setzen und dadurch eventuelle Stockungen zu vermeiden.
Die Steigung des Sohraubenganges richtet sich im wesentlichen nach dem Eeibungswiderstand der Rostwagen· Vorzugsweise ist die Steigung so bemessen, daß die Hangabtriebskraft den Reibungswiderstand tiberwindet und den Rostwagenring bewegt und damit ein zusätzlicher Antrieb entbehrlich ist. Hierfür sind im allgemeinen Steigungen im Bereioh von 1 bis 3° ausreichend.
Für die Brenn- und Sintervorriohtung mit einem Laufschienenpaar, das sowohl in einer horizontalen Ebene als auch auf einem Schraubengang angeordnet sein kann, dienen Rostwagen, deren Röstfläche entweder als Kreisringsegment oder als Trapez ausgebildet IXXlI ist.
Sie erfindungsgemäöe Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß die durch die Erwärmung bzw. Erhitzung bedingte Ausdehnung der Rostwagen in Richtung der Rostwagenkette zur nahe der Gutaufgabe liegenden öffnung hin erfolgen kann. An der Öffnungsstelle hat die Rostwagenkette ein hinreichend großes Bewegungsspiel. Die sonst bei runden Brenn- und Sintermaschinen häufig auftretenden zu Betriebsstörungen Anlaß gebenden Verwerfungen der Rostwagenkette werden durch die
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Erfindung vermieden· Gegenüber Vorschlägen, die dem gleichen Ziel dienen, ist der sonst erforderliche konstruktive Aufwand erheblioh reduziert·
Sie Erfindung wird anhand der Abbildungen 1-4 näher erläutert.
Abb. 1 steigt die Brenn- und Sintermaschine in der Aufsicht. Abb. 2 gibt einen Ausschnitt aus Abb. 1 wieder.
Abb. 3 zeigt die durch die Trennvorrichtung erzeugte öffnung des Rostwagenringes bei Anordnung des Laufschienenpaar es auf einem Sohraubengang in der Seitenansicht.
Abb. 4 veranschaulicht die durch die Trennvorrichtung erzeugte öffnung des Rostwagenringes bei Anordnung des Laufsohlenenpaares in horizontaler Ebene in der Seitenansicht.
Auf dem Laufsohienenpaar 1 bewegen sich Rostwagen 2 mit einer als Trapez gestalteten Röstflache. Jeder Rostwagen hat zwei Laufradpaare 3. Heben einem Laufrad ist eint. Spurkranz 4 besonders gelagert befestigt, um die Seitenkräfte möglichst verlustfrei aufzunehmen. Sie vordere Rostwagenaohse 5 trägt neben den zwei Laufrädern 3 noch zwei Sruckrollen 6.
Beim Betrieb der erfindungegemäßen Brenn- und Sintermaschine durchlaufen die einzelnen Rostwagen die an sich
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bekannten Behandlungezonen, wie Trocken-, Aufheiz-, Brenn- und Kühlzone. Der in der geschlossenen Rostwagenkette laufende Rostwagen 7 wird von der als Zahnsoheibenpaar gestalteten Trennvorrichtung 8 erfaßt und von der nachfolgenden Rostwagenkette abgetrennt. Sie Abtrennung geschieht durch die besondere Ausgestaltung der Flanke 9 der Trennvorrichtung in Verbindung mit der Aussparung 10, indem auf den Druokrollen 6 die Flanke 9 der Zahnscheibe β abläuft und die Rostwagenkette mit praktisch konstanter Geschwindigkeit bewegt wird und vermittels der Aussparung 10, die auf die Druckrolle 6 des vorherlaufenden Wagens einwirkt, dieser tu einer beschleunigten Bewegung gezwungen wird.
Bei der Ausgestaltung der erfindungsgemäBen Brenn- und Sintermaschine gemäß Abb. 3» bei der das Laufschienenpaar 1 auf einem Sohraubengang angeordnet ist, erfolgt mit der Abtrennung des Roetwagens 7 von der nachfolgenden Ro β twagenkette durch die Trennvorrichtung 8 gleichseitig 4er Hub auf den Ablaufanfang. Hierbei wird der Rostwagen über die Ausaparurigen 10 des Zahnsoheibenpaar es an den Druokrollen 6 erfaßt und nach oben gesogen. Die Entladung des Rostwagens erfolgt hierbei zweckmäSigerweise bei dessen Aufwärtsbewegung.
Zum Anschluß des Rostwagens an die Wagenkette bei der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Brenn- und Sintermaschine gemäß Abb« 4, bei der Aas Laufechienenpaar 1 in einer
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horizontalen Ebene angeordnet ist, dient ein Antriebsrad Das Antriebsrad 11 überträgt atf den erfaßten Hostwagen eine Schubkraft, die ausreicht, den durch die vorherlaufende
Rostwagenkette gegebenen Reibungswiderstand zu überwinden.
ι ■ -
Bei der übergabe des abgetrennten Hoetwagens in Richtung des Endes der Rostwagenkette erfolgt zweckmäßigerweise dessen Entladung mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung, z.B. einem Pflug.
Als Antriebsaggregat für das Antriebsrad 11 sind Hydraulikmotor e besonders geeignet. Sie Beschickung der Rostwagen erfolgt an einer geeigneten hinter dem Antriebsrad 11 liegenden Vorrichtung (nicht eingezeichnet).
Von der Beschickung der Wagenkette über den Ablauf im Ringverband, die Entladung und die Abgabe des Rostwagens an den Ablaufanfang besteht absolute Zwangsläufigkeit. Um die Wärmedehnung der Wagenkette aufzunehmen, ist der sonst geschlossene Ring bei 13 geöffnet. \ '"
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Claims (5)

Patentansprüche
1) Brenn- und Sintermaschine mit auf konzentrisch angeordnetem Laufschienenpaar bewegter, aus Rostwagen gebildeter ringförmiger Eostflache, gekennzeichnet durch eine kraftschlußfreie öffnung des Rostwagenringes vor der Brenngutaufgabe.
2) Brenn- und Sintervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die öffnung des Rostwagenringes bewirkende Vorrichtung (3), die ein Abtrennen des ersten Rostwagens (7) von der nachfolgenden Rostwagenkette ermöglicht.
3) Brenn- und Sintermaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (θ), bestehend aus einer radial und parallel zur Sohienenebene verlaufenden Rotationsachse (12) und mindestens einer außerhalb der Laufschienen angeordneten und auf der Rotationsachse befestigten kurvenförmig gestalteten Scheibe, wobei die Kurvenform (9) einen solchen Verlauf nimmt, daß die auflaufende Rostwagenkette annähernd gleichförmig und der abzutrennende Rostwagen (7) beschleunigt bewegt wird.
4) Brenn- und Sintervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung des Laufschienenpaares (1) auf einem Schraubengang.
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5) Brenn- und Sintervorrichtung nach Anspruch 4ι gekennzeichnet durch ein· Vorrichtung (8) zum Abtrennen des ersten Rostwagens (7) von der nachfolgenden Rostwagenkette ι die gleichzeitig als Hubvorrichtung für den Rostwagen (7) auf den Beginn des Sohraubenganges ausgebildet ist.
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