DE1756925A1 - Vorrichtung zur Ausrichtung und geordneten Foerderung laenglicher Koerper,deren Schwerpunkt sich bei einem ihrer Enden befindet - Google Patents
Vorrichtung zur Ausrichtung und geordneten Foerderung laenglicher Koerper,deren Schwerpunkt sich bei einem ihrer Enden befindetInfo
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Description
PATENTAN wälts Es den JO. Juli 1968
Dr. Andrejewski ^
Dr.-Ing. Honk6 Ol 050/Jn-s)
43 Essen, Kettwiger Str. 36
(Am Hauptbahnhot Iithtbuie)
Telefon 2258Ü2/03
Telefon 2258Ü2/03
Patentanmeldung der Firma
Coster Tecnologie Speciali S.p.A.,
Via Pablo Filzi, 27
Mi 1 a η ο -Italien-
Coster Tecnologie Speciali S.p.A.,
Via Pablo Filzi, 27
Mi 1 a η ο -Italien-
"Vorrichtung zur Ausrichtung und geordneten Förderung länglicher Körper, deren Schwerpunkt
sich bei einem ihrer Enden befindet"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ausrichtung und geordneten Förderung länglicher Körper, deren
Schwerpunkt sich bei einem ihrer Enden befindet. Derartige Körper sind z.B. kleine an die Ventile von Aerosol-Flaschen
angeschlossene Saugröhrchen.
Bekanntlich sind Aerosol-Flaschen mit einem zumeist ein- ■
setzbaren Ventil versehen, an welches ein sich bis auf
den Flaschenboden erstreckendes Röhrchen anzuschließen ist. Bei der Herstellung von Aerosol-Flaschen besteht das Bestreben, die einzelnen Arbeitsgänge weitgehend zu mechanisieren
und zu automatisieren. Hierzu sind automatische. Fertigungsmaschinen bekannt geworden, welche in die Flasche
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ein an einem Ventil sitzendes Saugröhrchen einsetzen
und das Ventil bzw. den zugeordneten Ventilkopf mit der Flasche verbinden. Bei der Fertigung besteht eine erhebliche
Schwierigkeit darin, das Ventil mit dem zugeteilten Röhrchen in wohldefinierter Weise auszurichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, welehe eine wohldefinierte Zuführung der Saugröhrchen an derartige Maschinen verwirklicht, und
die sich durch einen einfachen sowie leicht zu überwachenden Aufbau auszeichnet.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausrichtung und zugeordneten Förderung länglicher Körper mit Schwerpunkt
in der Nähe eines ihrer Enden, beispielsweise Ansaugröhrchen für Ventile für Aerosol-Flaschen. Die Erfindung
ist gekennzeichnet durch ein endloses Band mit Aufnahmen für die schweren Enden der Körper, einem Aufgabebehälter
mit einer Austrittsöffnung oberhalb eines der Trums des endlosen Bandes und mindestens einer Absaugöffnung
für ein Fluidum unterhalb des Trums, wobei die länglichen Körper über das durch die Aufnahmen absaugbare
Fluidum so orientierbar sind, daß sie mit den nahe dem Schwerpunkt liegenden Enden in die Aufnahmen eingeführt
werden können.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Körper innerhalb der Vorrichtung
in wohldefinierter Weise die erforderliche Orientierung erhalten und in genau bemessenen Abständen einem nachgeschalteten
Arbeitungsplatz, z.B. einer Verbundmaschine für Ventil und zugeordneter Aerosol-Flasche, zugeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
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Ausführungsbeisplel darstellenden Zeichnung näher erläutert,
wobei weitere erfindungsgemäße Merkmale aufgezeigt sind. Es zeigen : .
Fig. 1 schematischund im Vertikalschnitt eine erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Pig. 2 einen Schnitt in Richtung der Pfeile II-II durch
die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine schematisehe Darstellung im Aufriß einer
anderen Ausführungsform der Vorrichtung.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung besitzt eine mit Wasser gefüllte Wanne 1 sowie ein endloses Band 2,
welches um die Scheiben 3,4,5 und 6 geführt ist, wobei
die Scheibe 6 über einen Qeschwindigkeitsregler angetrieben
ist, der nicht dargestellt ist, so daß das Band mit vorgegebener Geschwindigkeit in eine Umdrehungsbewegung
in Fig. 1 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers, gebracht werden kann.
In der Wanne 1 1st innerhalb des endlosen Bandes 2 eine Platte 7 angeordnet, welche an einem ihrer Enden frei
drehbar ah einem Zapfen 8 gelagert ist und am anderen
Ende mittels zwei gelenkiger Stangen 9 gehalten wird, an deren oberem Ende ein Bolzen 10 aufgeschraubt ist, welcher
sich an einem starren Arm 11 mittels einer in der Fig. 1
gezeigten Feder abstützt: Die Platte steht schräg, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, und an ihrem, dem Boden
der Wanne zunächst liegendem Ende, weist sie eine Anzahl Erhebungen 12 auf, welche eine Anzahl geradlinige Nuten
begrenzen, deren ZweGk später beschrieben wird.
Von dem Boden der Wanne stehen Metallrippen 13 ab, welche
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sich bis in die Nähe der Platte 7 erstrecken.
Die Vorrichtung besitzt eine Pumpe 14, deren Druckseite
mittels einer schematisch in der Pig. I gezeigten Leitung
15 an zwei Röhrchen 16 angeschlossen ist, welche das Wasser in die Wanne 1 einleiten. Die Ansaugseite der Pumpe
14 ist an zwei Saugleitungen 17 mittels der Leitung 18 gemäß Fig. 1 angeschlossen und außerdem mittels einer Leitung
an eine im Boden der Wanne ausgenommene weite Ab- ' Säugöffnung 19, die mittels einer gestrichelten Ringes in
der Fig. 2 angedeutet ist und zwar ist diese öffnung unmittelbar
unterhalb des Bandes 2 angeordnet.
An der Wanne sind mittels der Einfachheit nicht gezeigter Arme längliche Metallelemente 20 parallel zum Band 2 angeordnet,
welche Führungsnuten begrenzen, deren Aufgabe im Weiteren näher beschrieben wird.
Im oberen Teil der Vorrichtung ist ein Behälter 21 an einem Arm 22 gelagert, der seinerseits an dem zur Vereinfachung
der Zeichnung nicht dargestellten starren Gestell gelagert ist; der Behälter 21 sitzt seitlich des Bandes
und an seiner Unterseite steht eine Austrittsöffnung 2J
ab, welche sich im Inneren der vom Band 2 gebildeten endlosen Bahn bis oberhalb der Platte 7 erstreckt. Der Behälter
21 ist mit einer Anzahl auf Ventile für Aerosol-Flaschen zu montierende Saugröhrchen gefüllt, die lose in
der Wanne liegen. Die Röhrchen mit den Ventilen sind in den Zeichnungen mit dem Bezugszeichen 24 angegeben und
der breitere Teil jedes der in den Zeichnungen gezeigten Röhrchen besteht aus dem Ventil. Das Röhrchen ist erheblich
leichter als das Ventil, so daß der Schwerpunkt des aus dem Röhrchen und dem zugeordneten Ventil bestehenden
Ganzen an dem Ende liegt, an welchem das Ventil sitzt.
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Während des Betriebs der Vorrichtung herden dem Behälter
mittels eines Vibrators Erschütterungen erteilt, so daß aus seiner Mündung 2jj Röhrchen in einer dem Wert der Erschütterungen
entsprechenden Anzahl'herausfallen. Die aus
der Mündung .2J herausfallenden Röhrchen fallen in das darunter
befindliche Wasser und durch das Schwergewicht das durch den Schwerpunkt des Röhrchens mit dem Ventil verläuft
und durch die Reibung und außerdem auch durch den hydrostatischen Druck, welcher sich stärker auf das Röhrchen
(durch dessen größeres Volumen) auswirken kann als auf das Ventil, richten sich die Röhrchen in einer senkrechten
Stellung aus und kommen mit der Platte 7 in Berührung
und zwar mit dem Ende, an welchem sich das Ventil befindet.
Durch den dem Wasser mittels der Pumpe 14 in der Wanne erteilten Umlauf verstellen sich die Röhrchen auf der Platte
J, welche um den Zapfen 8 vibriert und schieben sich
in die durch die Erhebungen 12 gebildeten Nuten ein.
Im Band 2 ist eine Anzahl Aufnahmen 25 vorgesehen, die in parallelen Reihen (Fig. 2) angeordnet sind und welche das
an dem Röhrchen sitzende Ventil, welches in die Wanne gefallen ist, aufnehmen; das Wasser kann durch die Aufnahmen
25 hindurch von einer nach der anderen Seite des Bandes hindurchtreten.
Die von der Platte 7 beim Verlassen der Nuten zwischen den
Erhebungen 12 fallenden Röhrchen 24, fallen teilweise auf das Band und teilweise in die am Band selbst ausgenommenen
Aufnahmen 25. Die nicht in die Aufnahmen 25 fallenden Röhrchen verschieben sich auf dem Band und folgen der von de.n
Röhrchen 17 angesaugten Strömung des Wassers und sammeln sich in der von den Platten IJ, dem Boden und den Seitenwänden
der Wanne 1 gebildeten Kammer an und von hier werden
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sie herausgenommen und wieder in den Behälter 21 eingefüllt.
Die dagegen in die Ausnehmungen 25 gefallenen Röhrchen werden dort durch die Ansaugung des Wassers mittels der
am Wannenboden unterhalb des Bandes angeordneten erweiterten Absaugöffnung I9, festgehalten.
Die Bewegung des Wassers innerhalb der Wanne trägt dazu bei,
den Röhrchen in den Aufnahmen 25 eine senkrechte Ausrichtung
zu geben, wobei die Röhrchen beim Entfernen von der Platte 7 durch die Förderung auf dem Band in die durch die
Metallteile 20 gebildeten Rillen eingeschoben werden; die an den Röhrchen sitzenden Ventile werden dadurch zwischen
3and und Metallteile 20 gepreßt und die Röhrchen werden in parallelen Reihen vom Band mitgenommen, bis sie an die
Sammelführung oder Abgabestelle 26 gelangen, von welcher sie, geordnet und ausgerichtet, zu einer Arbeitsmaschine
befördert werden, welche sie an die Flaschen ansetzt.
Die Zahl der zu den Sammelführungen abzuführenden Röhrchen
kann durch Änderung der Vibrationen am Behälter 21 und der Platte 7 geändert werden, ebenso durch die Umlaufgeschwindigkeit
des Bandes und der Wasserzirkulation in der Wanne.
Eine andere Ausbildung der Vorrichtung, bei welcher das zur vertikalen Ausrichtung der Röhrchen benutzte Fluidum
Luft ist, ist schematisch und teilweise im Schnitt in der Fig. 5 gezeigt, aus welcher ersichtlich ist, daß ein mit
ähnlichen Ausnehmungen wie am Band 2 versehenes Band 27 j
im Uhrzeigersinne auf Scheiben 28 läuft, von denen eine durch einen Geschwindigkeitsregler angetrieben ist.
Das obere Trum des Bandes läuft geradlinig und waagerecht
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und unterhalb desselben sind zwei große Absaugöffnungen
oder -trichter 29 und 50 vorgesehen, welche über die Leitungen 31 und 32 Jeweils mit der Ansaugseite eines Ventilators 33 verbunden sind, der auch mittels einer Leitung
34 mit einer Absaugöffnung 35 an einem Arm 36 auf
einem starren (der Einfachheit halber in der Figur nicht gezeigten) Träger verbunden ist, wobei die Absaugöffnung
35 der AböaugÖffnung 30 tiberlagert ist. Oberhalb der Absaugöffnung
29 ist, von einem Arm 3? an einem festen Gestell
gelagert, ein Rohr 38 vorgesehen, welches über eine
Leitung 39 an den Ansaugstutzen eines Ventilators 40 angeschlossen
1st, dessen Druckseite mittels einer Leitung an Blasöffnungen 42 angeschlossen ist, welche an den jeweiligen
Selten des Bandes angeordnet sind und gegeneinander gerichtet sind.
Mit dem Rohr 38 sind zwei Behälter 43 verbunden, die mit
an Ventile montierten Röhrchen 24 gefüllt sind, ähnlich
wie früher beschrieben, wobei die Behälter 43 Vibrationen
mittels an sich bekannter Geräte, die der jäinfachheit halber
nicht dargestellt sind, erhalten.
Während des Arbeitens der Vorrichtung fallen die Röhrchen
wahllos von den Behältern 43 in das Rohr 38, längs desselben
sie niedergehen und dabei auf einen starken aufwärtsgerichteten
Luftstrom treffen, welcher ihre vertikale Ausrichtung mit den nach unten gerichteten Ventilen bewirkt.
Die Röhrchen fallen auf das Band 27 und diejenigen der Röhrchen, welche in die Aufnahmen des Bandes fallen, werden
durch die Luft festgehalten, welche durch die^ Absaugöff-,
nung 29 angesaugt wird und nachher bei der Verstellung am
Band durch die von der Absaugöffnung 30 angesaugte Luft.. Weitere Luft wird über die Blasöffnungen 42 eingeblasen
und hilft mit, daß die Röhrchen 24 ihre senkrechte Lage bei-
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behalten, nachdem sie beim Fallen in die Aufnahmen schräg eingedrungen sind. Jedes Röhrchen 24, das nicht in die
Aufnahmen des Bandes gefallen ist, fällt auf eine seitlich am Band und unterhalb desselben angeordnete schräge Ebene,
die nicht in der Abbildung gezeigt ist und wird gesammelt, um in die Behälter kj zurückbefördert zu werden.
Bei ihrer Weiterverstellung mit dem Band gelangen die Röhrchen
in die durch die Führungen 44 vorgesehenen Rillen, ähnlich wie gemäß den in den Figuren 1 und 2 beschriebenen
und.verstellen sich längs dieser Führungen, bis sie an eine Sammelführung 45 gelangen, aus welcher sie abgenommen
und an die Arbeitsmaschine weitergegeben werden.
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Claims (1)
- P a t en t ans ρ r Ü c h e( I)/Vorrichtung zur Ausrichtung und geordneten Förderung länglicher Körper mit Schwerpunkt in der Nähe eines ihrer Enden, beispielsweise Ansaugröhrchen für Ventile von Aerosol-Flaschen, gekennzeichnet durch ein endloses Band (2,27) mit Aufnahmen (2.5) für die schweren Enden der Körper (24), einem Aufgabebehälter (21,45) mit einer Austrittsöffnung (25,58) oberhalb eines der Trums des endlosen Bandes (2,27) und mindestens einer Absaugöffnung (19,29) für ein Fluidum unterhalb des Trums, wobei die länglichen Körper über ein durch die Aufnahmen (25) absaugbares Fluidum so arretierbar sind, daß sie mit den nahe dem Schwerpunkt liegenden Enden in die Aufnahmen (25) eingeführt werden können.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum endlosen Band (2,27) eine vom Bereich der Absaugöffnung (19,29) bis zu einer Abgabestelle führende Führung (20,44) angeordnet ist, über-die die Körper (24) in den Aufnahmen (25) festhaltbar sind.5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band um Scheiben (5,4,5,6) umgelenkt ist, die an einer Wanne (1) gelagert sind, welche mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, wobei das zur Aufnahme der Körper vorgesehene Trum des Bandes (2) in der Flüssigkeit läuft, welcher durch eine Pumpe ;(l4) eine Vorwärtsbewegung zur Führung (20) in Richtung des Trums des Bandes (2) erteilbar ist, und der Wannenboden (1) unterhalb des Trums (2) mindestens eine Absaugöffnung (19) aufweist, die mit der Ansaugseite einer Pumpe (l4) verbunden ist, und in der Wanne in der Flüssigkeit eine schräge Platte (7) angeordnet ist, die mindestens eine009838/0598Pührungsnute (12) aufweist, welche in die Umlaufrichtung des Bandes gerichtet ist, und die Platte (7) zwischen das Trum des Bandes und der Austrittsöffnung (23) des Behälters (21) angeordnet ist, und daß Einlaßöffnungen (l6) für die Flüssigkeit in die Wanne (l) an der zur Platte (T) entgegengesetzte^ Seite der Absaugöffnung (19) vorgesehen sind.4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter (21) durch einen Vibrator Erschütterungen erteilbar sind und daß seitlich am Band (2) bei dem im Boden der Wanne (1) ausgenommenen Absaugöffnung (19) Platten (Ij5) angeordnet sind, welche mit den anliegenden Wänden der Wanne (l) Kammern bilden, welche an die Ansaugmündungen der Pumpe mittels Ansaugleitungen (I7) für die Flüssigkeit angeschlossen sind.5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der zum Band (2) parallelen Führung (20) bei dem in der Bodenwandung der Wanne ausgenommenen Absaugöffnung (19) angeordnet ist, während das andere Ende dieser Führung außerhalb der Wanne an eine Sammelführung (26) für die länglichen Körper (24) anschließt.6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium Luft ist, daß die Austrittsöffnung des Behälters (43) im Inneren eines Vertikalrohres (38) angeordnet ist, das von einem aufwärtsgerichteten Luftstrom durchströmt ist und das obere Ende des Rohres an einen Ventilator (4o) angeschlossen ist, sowie das untere Ende des Rohres (38) oberhalb des Trums des endlosen Bandes (27) liegt, unterhalb desselben eine erste Absaugöffnung (29) mit Trichter angeordnet ist.009838/05987) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bandes (27) in Transportrichtung hinter der ersten Absaugöffnung (29) ein weiterer Ansaugtrichter (50) vorgesehen ist, oberhalb desselben und des Bandes weitere Ansaugöffnungen (55) angeordnet sind, sowie zwei seitliche Blasöffnungen (42), und wobei eines der Enden der zum Band (27) parallelen Führungen in der Nähe der Blasöffnungen (42) angeordnet ist, während das andere Ende der Führung (44) an das Ende einer Sammelführung (45) für die länglichen Körper (24) anschließt.PAe Dr.Andrejewslei, Dr.Honke00983 8/0598
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