DE1756915A1 - Staustrecke fuer Transportbahn mit trogfoermigen Paletten - Google Patents

Staustrecke fuer Transportbahn mit trogfoermigen Paletten

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

V-OO.828-O1, 46/68
5. Juli 1968
Plughafen Frankfurt am Main AG, Frankfurt am Main, Flughafen
Staustrecke für Transportbahn mit trogfb'rmigen Paletten
(Zusatz zu Patentanmeldung.. (V-6o.828-o1, 44/68))
Die Erfindung bezieht sich auf eine Staustrecke für eine Transportbahn mit Paletten und in der Regel an deren Unterseite wirksamen, in Trägerschienen angeordneten, durch Keilriemen in Drehung versetzten Antriebsrädern die pro Trägerschiene einen besonderen auf die Keilriemen wirkenden Antrieb aufweisen können, nach Patentanmeldung ..........(Patent,.....)
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Vor Verladestellen oder Weichen von Transportbahnen werden sogenannte Staustrecken benötigt, auf denen ankommende Paletten so zum Stillstand gebracht werden, daß sie aich entweder berühren oder in geringerem Abstand voneinander stehen bleiben.
Zwei verschiedene AusführungsiOrmen solcher Staustrecken sind handelsüblich, jedoch für herkömmliche Rollbahnen. Bei dem einen System werden die Rollen von einem Gummiband auf der Unterseite der Rollen angetrieben. Es kann in seiner ganzen Länge abgesenkt werden, so daß die Rollen keinen weiteren Antrieb erfahren. Das Abstellen des Antriebs wird durch einen Hebel mit angesetzter Fühlrolle eingeleitet, der von einer ersten Palette gesteuert wird.
Bei dem weiteren System, bei dem Rollen seitlich durch Keilriemen angetrieben werden, wird der Antrieb dieser Keilriemen unterhalb der eigentlichen Transportbahn mittels eines an einem Motor anliegenden Reibrades bewirkt. Bei einer gestauten Palette wird dieses Reibrad vom Motor über einen Hebel mit Fühlrolle abgehoben, so daß die Rollen nicht mehr angetrieben werden. Außerdem ist eine auf die Rollen seitlich wirkende Bremse vorgesehen, deren Wirkung von dem Gewicht der darüberliegenden Palette abhängt.
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Bei der weiteren Staustrecke nach der DAS 1 138 693 werden Paletten, die einen seitlichen Rand haben und auf einem Gummiband gefördert werden, durch seitlich unter den Palettenrand greifende Räder angehoben, wenn sie, z.B. vor einer Weiche, stillgesetzt werden sollen.
Der Nachteil dieser Staustrecken besteht darin, daß sie nur sehr geringe Verzögerungen ermöglichen, einerseits infolge des geringen Reibwertes der Paletten auf den Eisenrollen, andererseits ist aber auch der Antrieb selbst nicht so ausgebildet, daß größere Beschleunigungen möglich wären. Ein Nachteil der handelsüblichen Systeme ist der, daß viele Bauteile in Richtung zum Fundament erheblich aus dem Bahnprofil hervorstehen, insbesondere die Antriebsmotoren für die Gummibänder bzw. die Reibräder für den Keilriemenantrieb.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Staustrecke der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich
auch ist, Paletten aus Geschwindigkeiten/mit mehr als 2 m/s so hintereinander anzuordnen, daß beim Abbremsen der einzelnen Paletten, trotz der vergleichweise hohen Geschwindigkeit, eine Kollision zuverlässig vermieden wird. Der hierzu er-
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forderliche Aufbau muß weiterhin zwingend das Erfordernis erfüllen, daß er nicht über das im wesentlichen durch die Trägerschienen und die Antrieberollen vorgegebene Bahnprofil hinausragt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Keilriemenantrieb an der Welle der Antriebsräder unterbrechbar ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Staustrecke sind die den Kraftfluß zu den Antriebsrädern unterbrechenden Elemente - da unmittelbar am jeweiligen Antriebsrad vorgesehen - zwischen den beiden Trägerschienen im Bahnprofil unterzubringen.
Eine überraschend einfache solche Einrichtung bei über mehrere Antriebsräder durchlaufenden Keilriemen, die durfch Spannrollen an Keilriemenscheiben andrückbar sind, besteht erfindungsgemäß darin, daß die Spannrollen gemeinsam an einem Hebel angeordnet sind, der zwecks Lösen des Antriebs aus der Anpreßstellung verschwenkbar ist und daß am Hebel eine zusätzliche Hubrolle vorgesehen ist, mit der das obere Keilriementrum an der Keilriemenscheibe anhebbar ist.
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Hierbei empfiehlt es sich nach einem anderen Merkmal der Erfindung, den Hebel auf der Achse des Antriebsrades abzulenken.
Auf diese Weise wird ein ansonsten zusätzlich erforderliches Lager für den Hebel vermieden.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, den Antrieb des Antriebsrades mittels einer auf seiner Achse vorgesehenen Kupplung, insbesondere einer Einscheibenkupplung, zu unterbrechen.
Atcheine derartige Ausführungsform kann innerhalb des Bahnprofils angeordnet werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der schematischen Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Ausbildung eines Antriebsrades einer Staustrecke mit auf einem angelenkten Hebel vorgesehener Spannrolle;
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Fig. 2 ein gemäß der Erfindung mit einer Einscheibenkupplung versehenes Antriebsrad;
Fig. 3 ein zusätzlich abbremsbares Antriebsrad in der Stirnansicht und
Fig. k eine teilweise Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 ist ein Antriebsrad 2 über eine Achse an einer Trägerschiene 1 fliegend gelagert. Auf dieser Welle ist weiterhin eine Keilriemenscheibe 5 für einen Keilriemen 3 vorgesehen« Das Antriebsrad 2 wird über den Keilriemen 3 und die Keilriemenscheibe 5 in Drehung versetzt. Die Keilriemenscheibe 5 ist demnach kraftschlüssig mit dem Antriebsrad 2 verbunden.
Auf der genannten Welle ist weiterhin ein Hebel 69 angelenkt. Er ist somit um eine Querachse 68 verschwenkbar, die mit der Längsachse der eingangs genannten Achse zusammenfällt.
Der Hebel 69 trägt an seinen beiden Enden je eine Spannrolle 7o, 71· Die Spannrolle 7o dient zur kraftschlüssigen Verbindung des unteren Trume 3' des Kellriemens 3 mit der Keilriemenscheibe 5, die Spannrolle 71 zur kraftschlüssigen Verbindung des oberen Truss 311 ebenfalls mit der Keilriemenscheibe 5ο Der Hebel 69 weist zusätzlich eine Hub-
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rolle 72 auf, die unterhalb des oberen. Trums 3'' angeordnet ist und dieses beim Verschwenken der Spannrollen 7o» mittels des Hebels 69 in ihre kraftechlußlösende Stellung anhebt, aο daß eine zuverlässige Lösung des oberen Trums 3'* von der Keilriemenscheibe 5 gewährleistet ist. Bei der kraftschluSlösenden Verschwenkung des Hebels 69 bewegt sich das untere Trum 3* aufgrund seines Eigengewichtes mehr oder weniger stark, jedoch in jedem Fall in ausreichendem Maße von der Keilriemenscheibe 5 weg. Die Verstellung oder Verschwenkung des Hebel» 69 erfolgt über eine Stange 67, die an einem weiteren Arm des Hebels 69 angelenkt ist. Die Verbindung von Stange 67 und Hebel 69 kann jedoch selbstverständlich auch in. <&±ά®τ anderen als der dargestellten Form erfolgen.
In Fig. 1 ist die kraftschlüssige Verbindung von sich über mehrere Keilriemenseheiben 5 von Antriebsrädern 2 erstreckendem Keilriemen 3 strichpunktiert dargestellt, die gelöste Verbindung von Keilriemenscheibe 5 und Keilriemen 3 ist durchgezogen gezeigt.
Für den Fall des Antriebs der Antriebsrolle 2 wird unter der Wirkung der Federkraft einer Feder 73 der Hebel 69 in die strichpunktierte Stellung bewegt, so daß mit der Federvorspaimung der Keilriemen 3 an die Keilriemenscheibe
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angelegt wird. Die Feder 73 stützt eich an einem Anschlag
In Fig. 2 ist als weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trennung von Antriebskraft und Antriebsrad 2 eine Einscheibenkupplung zwischen der Keilriemenscheibe 5 und einem antreibenden Kettenrad 8 dargestellt. Auf der dem Fundament abgekehrten Seite des Antriebsrades 2 ist die Kupplung in ausgerückter, auf der ihm zugewandten Seite in eingekuppelter Stellung gezeigt. Die Keilriemenscheibe 5 ist wiederum mit dem Antriebsrad 2 fest verbunden. Die senkrechte Stellung des Hebels 74 entspricht der gespannten Lage^ seine geneigte Stellung dem entkuppelten Zustand.
Der Hebel 74' bildet mit einer Welle 74·' und einem Hebelteil 74 '*' ein starres Bauelement, das auf einem Bock 75 gelagert ist. Der Hebelteil 74· " ist über einen Drehbolzen 76 an einem Hebel 77 angelenkt, der an seinem anderen Ende einen Bolzen 78 aufnimmt. Ein Tragbolzen 79 auf dem das Antriebsrad 72 in der Trägerschiene 1 gelagert ist, nimmt weiterhin ein Gleitstück 80 verschiebbar auf. Letzteres wirkt über ein Kugellager 81 auf eine Feder 82 ein, die mit einer Scheibe 83 am Kettenrad 8 anliegt. Auf der gegenüber-
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liegenden Seite des Kettenrades ist ein Kupplungsbelag 84 vorgesehen} er wiikt im eingekuppelten Zustand mit einer Fläche der Keilriemenscheibe 5 zusammen.
Wenn in der vorstehend beschriebenen Weise der Antrieb von mit den erfindungsgemäßen Kupplungselementen versehenen Antriebsrädern - dies ist bei den Antriebsrädern einer Staustrecke der Fall «unterbrochen wird, kommen die darauf geförderten Paletten 18 zum Stillstand.
In Fig. 3 ist eine Bremse dargestellt, die an einem nicht vom Keilriemen 3 umschlungenen Teil des Keilriemenrades 5 angebracht ist. Sie wird durch eine Stange 85 betätigt, die an einer Lasche 86 angelenkt ist. Die Lasche 86 ihrerseits ist mit einem Lager 87 an der Trägerschiene 1 angelenkt. An dem gegenüberliegenden Ende ist sie ebenso an einem Bremsschuh 88 befestigt. Dieser wird durch eine Feder 89 in seine Lösestellung zurückgezogen, so daß die Stange 85 auf Druck beansprucht werden muß, um die Bremse zum Eingriff zu bringen.
Wie aus Fig. k hervorgeht, ist der Bremsschuh keilförmig ausgebildet, so daß er sich in die Keilnut des Keilriemen- radee 5 schmiegen kann. Bei Wirkeamwerden der Bremse wird also das Antriebsrad 2 abgebremst, da es, wie erwähnt, mit
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der Keilriemenscheibe 5 fest verbunden ist.
Die in den Fig. 3 und k dargestellte Bremse kann an sämtlichen Antriebsrädern der Staustrecke vorgesehen sein, d.h. auch an den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Antriebsrädern. Es ist aber auch möglich, so wie in der Zeichnung dargestellt, nicht sämtliche Antriebsräder 2 mit diesen Bremsen auszurüsten. Dann ist aber dafür Sorge zu tragen, daß die Bremsen so auf die einzelnen Antriebsräder 2 verteilt werden, daß von den.eine Palette abstützenden Antriebsrädern jeweils eines eine Bremse aufweist.
Die Betätigung des Hebels 69 bzw. der Kupplung nach Fig. 2 erfolgt zweckmäßiger Weise synchron mit der der Bremse nach Fig. 3 und 4. Dies kann entweder so erfolgen, daß die erste auf eine Staustredke ankommende Palette 18 durch Betätigung von Hebel 69 und Kupplung gemäß Fig. 2 von Hand, also rein mechanisch erfolgt und daß dann anschließend bei angehaltener erster Palette 18 die folgenden Paletten durch Betätigen von Schaltern durch diese erste Palette 18 di· nachfolgenden
Hebel 69 und Kupplungen sowie Bremsen in Gang gesetzt werden. Andererseits ist es jedoch auch möglich bereits dies· erste Palette 18 durch elektrische Steuerung abzustoppen und die nachfolgenden Paletten ebenfalls in der vorerwähnten Weise stillzusetzen.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Staustrecke für eine Transportbahn mit Paletten und in der Regel an deren Unterseite wirksamen, in Trägerschienen angeordneten, durch Keilriemen in Drehung versetzten Antriebsrädern, die pro Trägerschiene einen besonderen auf die Keilriemen wirkenden Antrieb aufweisen können, nach Patentanmeldung·.............(Patent............) (V-60.828-0I5 44/68), dadurch gekennzeichnet, daß der Keilriemenantrieb an der Welle (19,68) der Antriebsräder (2) unterbrechbar ist.
2. Staustrecke nach Anspruch 1, mit über mehrere Antriebsräder durchlaufenden Keilriemen, die durch Spannrollen an Keilriemenscheiben andrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrollen (7o,7i) gemeinsam an einem Hebel (69) angeordnet sind, der zwecks Lösen des
Antriebs aus der Anpreßstellung verschwenkbar ist, und
■■ ■ ■■ ..'
daß am Hebel (69) eine zusätzliche Hubroller vorgesehen ist, mit der das obere Keiltrum (3' ' ) ·η der Keilriemenscheibe (5) anhebbar ist.
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3. Staustrecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (69) auf der Achse des Antriebsrades (2) angelenkt ist.
4. Stauetrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Antriebsrades (2) mittels eines auf seiner Achse vorgesehenen Kupplung, insbesondere einer Einscheibenkupplung, unterbrechbar ist.
5. Staustrecke nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung in der Anpreßstellung durch Überdrücken eines Spanhebels (7^1') über eine Kniehebelstellung hinweg verbleibt.
6. Staustrecke nach Anspruch 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die vom Antrieb gelösten Antriebsräder (2) mit einer insbesondere in die Keilnut des Keilriemenrades (5) eingreifende Bremse abbremsbar sind.
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