DE1756774C3 - Verteilervorrichtung für Häcksel - Google Patents

Verteilervorrichtung für Häcksel

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DE1756774C3
DE1756774C3 DE19681756774 DE1756774A DE1756774C3 DE 1756774 C3 DE1756774 C3 DE 1756774C3 DE 19681756774 DE19681756774 DE 19681756774 DE 1756774 A DE1756774 A DE 1756774A DE 1756774 C3 DE1756774 C3 DE 1756774C3
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Hans 7340 Geislingen Clauss
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HANS CLAUSS MASCHINENBAU 7340 GEISLINGEN
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HANS CLAUSS MASCHINENBAU 7340 GEISLINGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/087Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material with controllable discharge spout

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Description

Die Erfindung bezieht sieh auf eine Verteilervorrichtung für Häcksel od. dgl. Schüttgut mit einem Förderkanal, einem an dessen Ende vorgesehenen, durch ein dem Förderstrom ausgesetztes Flügelrad schwenkend angetriebenen Verteilerrohr und mit einem am Ende des Verteilerrohres um eine etwa horizontale Achse in den aus dem Verteilerrohr austretenden Förderstrom schwenkbaren Ablenkteil, wobei das Verteilerrohr über eine quer zu seiner Längsachse liegende Schwenkachse durch einen Kurbeltrieb hin und her schwenkend angetrieben und das Ablenkteil an der Oberseite des Endes des Verteilerrohres angeordnet ist, nach dem λ Hauptpatent Nr. 1431 616.
In diesem Hauptpatent wird bereits eine Verteilervorrichtung für Fördergut vorgeschlagen, die mittels einer im wesentlichen horizontalen Förderleitung eine Verteilung von Schüttgut, insbesondere Häcksel, auf ir, beliebig geformten Lagerflächen von einer Stelle aus gestattet Durch diese Vorrichtung werden die Nachteile des bekannten Standes der Technik, wie Unhandlichkeit des Förderaggregates beseitigt Ebenso ist durch die dort vorgeschlagene Verwendung einer Kurbeli: schwinge zur Bewegung des Verteilerrohres die Gefahr der Verschmutzung und des Verschleißes und somit der Ausfall der gesamten Anlage vermieden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die vorgeschlagene Einrichtung zu verbessern und auch für weitere in Anwendungsgebiete, bei denen es auf eine genaue und gleichmäßige Belegung der Lagerflächen ankommt, einsetzbar zu machen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen erreicht durch ein dem Kurbeltrieb vorgeschaltetes Zusatzgetriebe, auf dessen Antriebs- ;> welle ein exzentrisch zur Antriebswellenachse versetzt angeordnetes Antriebszahnrad, das mit einem auf einer Zwischenwelle in gleichsinniger und gleicher Exzentrizität zur Zwischenwellenachse versetzt angeordnetem Zwischenzahnrad kämmt, sowie ein auf dieser Zwiiu schenwelle konzentrisch zur Zwischenwellenachse fest angeordnetes weiteres Zahnrad, welches mit dem auf der Abtriebswelle befestigten Abtriebszahnrad in Eingriff ist und mit seiner Abtriebswelle an der Kurbel angreift.
is Hierdurch wird erstmals bei der Verteilung von Fördergut erreicht, daß die durch den Lauf einer Kurbelschwinge verursachte Bewegung eines Verteilrohres in beliebiger Weise verstellbar und somit an jede Lagerfläche sowie deren Belegungsgrad anpaßbar ist
4» Eine vorteilhafte WeiterbVrdung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Antriebszahnrad und das Zwischenzahnrad, die beide gleichsinnig und mit gleicher Exzentrizität versetzt angeordnet sind, gleiche Zähnezahlen aufweisen. Hierdurch wird zusätzlich noch 4S erreicht, daß bei jeder Umdrehung dieser Zahnräder eine stetige Änderung des Übersetzungsverhältnisses von einem Kleinstwert über einen Größtwert zu einem Kleinstwert hervorgerufen wird.
Durch die kompakte Bauweise des erfindungsgemä-Sd Ben Zusatzgetriebes ist dieses gegen jede Verschmutzung abdichtbar und somit nicht störanfällig; außerdem kann hierdurch eine Beschädigung der einzelnen Bauteile des Zusatzgetriebes nicht eintreten und eine Verletzungsgefahr des Bedienenden die als weiterer ss Nachteil dem Stand der Technik anhaftet ist ebenfalls ausgeschaltet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 6 gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den («j Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es ist dargestellt in
F i g. 1 die Draufsicht auf eine im wesentlichen horizontale Verteilervorrichtung mit Zwischengetriebe und erfindungsgemäßem Zusatzgetriebe in vereinfachter Darstellung,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der in F i g. I dargestellten Kurbelschwinge,
F i g. 3 der durch die Kurbelschwinge allein hervorge-
rufene Bewegungsverlauf des Verteilers,
F i g. 4 ein Schnitt durch das in F i g. 1 schematisch dargestellte Zusatzgetriebe in vereinfachter Darstellung,
Fig.5 eine Draufsicht auf das in Fig,4 dargestellte Zusatzgetriebe,
F i g. 6 der durch das Zusatzgetriebe hervorgerufene Bewegungsverlauf,
F i g. 7 der durch die Oberlagerung zwischen Zusatzgetriebe und iCurbelschwinge hervorgerufene Bewegungsverlauf des Verteilers bei einer Umdrehung des Abtriebszahnrades.
Gemäß F i g. 1 wird durch ein dem Förderluftstrom ausgesetztes Flügelrad 4 über ein im Zwischengetriebe 4 angeordnetes nicht dargestelltes Übersetzungsgetriebe der Antriebswelle 5 (Fig.4) des Zusatzgetriebes 3a (Fig.4) eine gleichförmige Umfangsgeschwindigkeit erteilt Ohne Einsatz des Zusatzgetriebes 3a wird über das Zwischengetriebe 3 dem Verteiler 6 über die aus Kurbel 7, Koppelglied 8 und Schwinge 9 bestehenden Kurbelschwinge (F i g. 1 und 2) und über das Verbindungsglied 11 eine in F i g. 3 dargestellte Verteilkurv» 10 bei einer Umdrehung der Kurbel 7 erteilt. Die in F i g. 3 außerdem aufgezeichnete Kurve stellt die sogenannte linearisierte Verteilkurve 24 dar, die eine ideelle gleichmäßige Verteilung des Schüttgutes bei einem Umlauf der Kurbel 7 ergibt
Aus der gemäß Fig.4 und 5 mit gleichförmiger Geschwindigkeit angetriebenen Antriebswelle 5 ist ein vorzugsweise über eine elastische Buchse 12 mit der Antriebswelle 5 verbundenes exzentrisch um das Maß e zur Antriebswellenachse 13 versetztes in einfachster Ausführung als Stirnzahnrad ausgebildetes Antriebszahniad 14 angeordnet Dieses Antriebszahsirad kämmt mit einem in gleichsinniger und gleicher Exzentrizität um das Maß e zur Zwischenwellenachse 15 versetztes auf der Zwischenwelle 16 angeordnetes Zwischenzahnrad 17. Das Zwischenzahnrad 17 kann ebenfalls über eine elastische Buchse 12 mit der Zwischenwelle 16 verbunden sein. Durch die gleichsinnige und gleiche exzentrisch versetzte Anordnung von Antriebszahnrad 14 und Zwischenzahnrad 17 wird erreicht, daß unabhängig von einer zwischen dem Zahnräderpaar 14 und 17 bestehenden festen Übersetzung bei einer Umdrehung der Antriebswelle 5 der Zwischenwelle 16 eine sich stetig ändernde Übersetzung von einem Minimalwert über einen Maximalwert zu einem Minimalwert aufgeprägt wird. Bei dem gemäß F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wurde eine Übersetzung von 1 :1 zwischen dem aus dem Antriebszahnrad 14 und dem Zwischenzahnrad 17 bestehenden ersten Zahnräderpaar gewählt
In F i g. 6 ist der Bewegungsablauf 18 der sich stetig ändernden Übersetzung als Kurvenzug aufgetragen.
Um eine beliebige, vorteilhafterweise gleichmäßige Verteilung des Fördergutes bei einci Umdrehung der Kurbel 7 zu erreichen, ist zweckmäßigfcrweise das aus dem auf der Zwischenwelle 16 konzentrisch zur Zwischenwellenachse 15 befestigte Zahnrad 19 und dem auf der Abtriebswelle 20 befestigten Abtriebszahnrad 21 bestehende zweite Zahnräderpaar als Übersetzungsgetriebe, im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer festen Übersetzung von 2:1, ausgebildet Hierdurch wird der Verteilkurve 10 (F i g. 3, 7) des Verteilers 6 bei einem Umlauf der Kurbel 7 ohne Zusatzgetriebe, die Kurve 22, die durch das erste Zahnräderpaar 14,17 und das zweite Zahnräderpaar 19, 20 hervorgerufene Bewegung, überlagert, so daß die Endkurve 23 des Verteilers 6 praktisch der linearisierten Verteilkurve 24 gleichkommt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verteilervorrichtung für Häcksel od. dgl. Schüttgut mit einem Förderkanal, einem an dessen Ende vorgesehenen, durch ein dem Förderstrom ausgesetztes Flügelrad schwenkend angetriebenen Verteilerrohr und mit einem am Ende des Verteilerrohres um eine etwa horizontale Achse in den aus dem Verteilerrohr austretenden Förderstrom schwenkbaren Ablenkteil, wobei das Verteilerrohr über eine quer zu seiner Längsachse liegende Schwenkachse durch einen Kurbeltrieb hin und her schwenkend angetrieben und das Ablenkteil an der Oberseite des Endes des Verteilerrohres angeordnet Lst,nach dem Hauptpatent Nr. 1431 616, gekennzeichnet durch ein dem Kurbeltrieb (7, 8, 9) vorgeschaltetes Zusatzgetriebe (3a) auf dessen Antriebswelle (5) ein exzentrisch um das Maß (e) zur Antriebswellenachse (13) versetzt angeordnetes Antriebszabivad (14), das mit einem auf einer Zwischenwelle (16) in gleichsinniger und gleicher Exzentrizität zur Zwischenwellenachse (15) versetzt angeordnetem Zwischenzahnrad (17) kämmt sowie ein auf dieser Zwischenwelle (16) konzentrisch zur Zwischenwellenachse (15) fest angeordnetes weiteres Zahnrad (19), welches .mit dem auf der vorgeschaltetes (20) befestigten Abtriebszahnrad (21) in Eingriff ist und mit seiner Abtriebswelle (20) an der Kurbel (7) angreift.
2. Verteilervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (14) und das Zwischenzahnrad (f 7), die l· vide gleichsinnig und mit gleicher Exzentrizität kämmt angeordnet sind, gleiche Zähnezahlen aufweisen.
3. Verteilervorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (14) und das Zwischenzahnrad (17) Kreisform aufweisen und mittels elastischer Zwischenbuchsen (12) an der Antriebswelle (5) und der Zwischenwelle (16) befestigt sind.
4. Verteilervorrichtung nach einem der vorherge ■ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines dieser beiden Zahnräder (14, 17) Kreisform, das andere eine entsprechende Abwälzform aufweist.
5. Verteilervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Zwischenwelle (16) konzentrisch angeordnete Zahnrad (19) und das auf der Antriebswelle (20) konzentrisch angeordnete Abtriebszahnrad (21) eine Übersetzungsstufe bilden.
6. Verteilervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Obersetzung zwischen dem Zahnrad (19) und dem Abtriebszahnrad (21) 2 :1 beträgt.
DE19681756774 1965-10-14 1968-07-11 Verteilervorrichtung für Häcksel Expired DE1756774C3 (de)

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DE1756774B2 DE1756774B2 (de) 1977-08-04
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DE1180438B (de) * 1959-06-26 1964-10-29 Ulbricht Hein Wwe Gmbh Verfahren zur Herstellung einer in einem Dosengehaeuse elastisch gelagerten, einstueckigen, elektrischen Anschlussklemme fuer ein Erdungs-flachband und ein Ableitungsseil und nach diesem Verfahren hergestellte Anschlussklemme

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DE1756774A1 (de) 1970-05-06
DE1756774B2 (de) 1977-08-04

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