DE1756578A1 - Einer-Kanu fuer Paddelsport - Google Patents

Einer-Kanu fuer Paddelsport

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DE1756578A1
DE1756578A1 DE19681756578 DE1756578A DE1756578A1 DE 1756578 A1 DE1756578 A1 DE 1756578A1 DE 19681756578 DE19681756578 DE 19681756578 DE 1756578 A DE1756578 A DE 1756578A DE 1756578 A1 DE1756578 A1 DE 1756578A1
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Wolfgang Lerke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/20Canoes, kayaks or the like
    • B63B34/21Canoes, kayaks or the like characterised by constructional features

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • EINER-KANU FÜR PADDELSPORT Die Erfindung betrifft ein Einer-Kanu für Paddelsport, das durch seine Formgebung eine durchschnittlich niedrige oder besonders niedrige Position des Paddlers im Kanu zuläßt. Unter Einer-Kanus für Paddelaport werden verstanden sitzend gefahrene Einerkajake und Ainerfaltboote sowie kniend gefahrene Einer-Canadier. Bei derartigen Kanus ist aus Gründen der Fahrsicherheit sowohl hinsichtlich Anfangsstabilität als auch hinsichtlich Stabilitätsumfang eine große Querstabilität wünschenswert, die mit einer geringen Kenteranfälligkeit in schwerem Wellengang verbunden sein soll. Die große Querstabilität darf also nicht durch besonders große Breite des Kanus erkauft werden. Denn eine große Breite bietet schräg durchfahrenen, von einer Seite auf das Deck schlagenden Brechern, die die häufigste aller Ursachen unfreiwilliger Kenterungen sind, einen großen Hebelarm zur Erzeugung eines großen Krängungs- und Konternoments.
  • Es ist bekannt, daß eine niedrige Lage des Massenschwerpunktes, erreichbar in erster Linie durch eine niedrige Position des Paddlers im Kanu, die Querstabilität verbessert. Renommierte Kami-Hersteller, international bekannte Kanu-Experten und Kanusport-Schriftsteller glauben aber auch übereinstimmend, daß die folgenden Merkmale die Querstabilität - zumindest die Anfangsstabilität - von Einer-Kanus erhöhens ein in möglichst großer Breite flacher Boden, ein flaches Unterwasserschiff mit weitgehend flach U-förmigen Querschnitten, eine durchgehend fast gerade Kielsprunglinie und ein geringer Tiefgang. Der Stand der Technik entspricht im wesentlichen diesen Meinungen der Fachwelt. Unter Außerachtlassung dieser Meinungen geht die Erfindung von der Auffassung aus, daß Kanus Schwimmkörper mit so gut wie ausschließlichem Vordrängungsauftrieb oinds daß Kanus also hinsichtlich Stabilität der Schwimmlage den physikalischen Naturgenetzen der Arohlmedischen Hydrostatik gehorchen. Letztere beschreibt die Wechselwirkung zwischen Massenschwerpunkt und Auftriebomittelpunkt des Sohwimmkörpera nach den Spielregeln der Ärchimodischen Habelgesetze. Der jüngere Begriff &es Notazentrums für Querntabilität Achse für Krängungsbewegungen im Bereich kleiner Krängungewinkel bringt nichts grundsätzlich Neuen, ist aber aus Gründen der Denkökonomie, insbesondere wegen der verhältnismäßig einfachen Berechenbarkeit, nützlich. Die Äaangestabilität wächst mit der H5he des N?tazentrums über dem Massensohwerpunkt.
  • Aus den erwähnten Naturgesetzen folgt, daß.neben einer niedrigen Lage des# Massenschwerpunktes auch eine hohe Lage den Auftriebezittelpunktes über dem Boden des Kanus stabilitätsfördernd wirkt. Dem die Wohe den Auftriebsmittelpunktes ist Bestandteil der.Höhe den BÖ-- wie am einfachsten aus den gängigen Berechnungeformeln für das Netazentrum zu ersehen ist.
  • Ein in möglichst großer Breite flacher Boden, ein flachen Unterwaaaerschiff, weitgehend flach U-förmige Querschnitte, eine fast gerade Kielsprunglinie und geringer Tiefgang haben eine besonders kleine Iröhe des Auftriebsmittelpunktes über dem Boden des Kame zur Folge und wirken somit nicht stabilitätsfördernd, wie di* Faohwelt meint, sondern stabilitätsmindernd. Lediglich dort, wo der, Paddler kniet oder sitzt, sollte der Bod-en annähernd flach sein, aber auch nu in solcher Breite, daß eine sehr niedrige Position den Paddlers im Boot möglich ist. 1Wr Querschnitt den Unterwasserschiffs sollte an dieser Stelle nicht flach U-förnig und bauchig, son-.. dern im wesentlichen trapezförmig sein; denn das Trapes hat bei der erfor-, derlichen Flachbodigkeit den am höchsten gelegenen nkt mit entsprechendem Einfluß auf die Röhe den Auftriebomittelpunkten den Bootes. Im Gegensatz zur Meinung verschiedener Kanu-Bxperten bewirken alle Mittel zur Verbesserung der Anfangsstabilität auch eine Verbesserung den Stabilitäteumfange. Dies wird leicht klar, wenn man sich ein Muu mit bodennahem Massenschwerpunkt als Folge extremer GepäokzuladaM bei 90o Krängung achwimmend vorstellt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Qaerntabilität und damit pähr-7-sicherheit von solchen Einer-Kanus für Paddelaport, die von vornherein eine einigermaßen niedrige Position des Paddler9- in Zum zulassen, durohandere Mittel als große Breite zu verbessern. Als Äusführungebeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung die hinsichtlich Querstabilität vollständig durchgereohnete Konstruktion einen Einerkajake für Wanderfahrten auf Wildflüssen skizze t dargestellt.
    Fig.1, Vig.2 und Fig.3 zeigen diesen Kajak in gelten-, azuM- mg Spantriß.
    Fig.4 zeigt einen Querschnitt'durch den Rumpf den Ujäko mit Aueführungs-
    beiapielen einen besondere niedrigen ätauraum.
    Zwischen einen sitzend gefahrenen-Iajak und einem kniend, gefahrenen Canadier
    bestehen keine die Erfindung betraffenden'.wo»ntlioben Unterschiede.
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kielsprunglinie 1 des Einer-Kanus an der Stelle größten Tiefgangs 2 im Vergleich zur Umgebung sichtbar stärker konvex gekrümmt - beispielsweise geknickt - ist, weiter vorn und weiter achtern aber weitgehend sehr schwach gekrümmt - beispielsweise gerade - ist, so daß der Auftriebsmittelpunkt des Kanus zwangsläufig überdurchschnittlich hoch über der Stelle größten Tiefgangs 2 liegt. Nach einer unabhängigen anderen, auf dem gleichen Grundgedanken beruhenden Ausbildung der Erfindung wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der im Bereich der Knie des knienden Canadier-Fahrers beziehungsweise der im Bereich des Beckens des sitzenden Kajak-1Pahrers befindliche Bootsquerschnitt 3 eine recht flache Bodenform aufweist und in seiner unterhalb der Wasserspiegelebene 4 gel ffl nen Teilfläche angenähert trapezförmig ist, wobei die höchstens schwach gewölbte untere Seite des Trapezes gerade so lang ist, wie für sehr niedrige Position des Padcllers im Kanu erforderlich, während die diesem Bootsquerschnitt 3 in Richtung auf den Vordersteven 5 vorausgehenden Bootsquersohnitte 6 1 , 6 2, 631 64 und die in Richtung auf den Achtersteven 7 nachfolgenden Bootsquerschnitte 8 8 2 , 83 einen angenähert V-förnigen Boden aufweisen und in ihren unterhalb der Wasserspiegelebene 4 gelegenen Teilflächen in wenigstens grober Näherung Dreiecke sind, deren untere, durch den Bootsrumpf gebildete Seiten natürlich nicht gerade zu sein brauchen; so daß der Auftriebsmittelpunkt des Kanus zwangsläufig überdurchschnittlich hoch liegt und der Massenschwerpunkt des Kanus einschließlich Paddler durch sehr niedrige Position des PacIdlers ungewöhnlich niedrig liegen kann. Um die Erfindung uneingeschränkt auch auf solche Einer-Kanus anwendbar zu machen, die durch Verwendung eines zusätzlichen Bootsteils in ein größeres Kanu verwandelt werden können, ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfinclung das Einer-Kanu in an sich bekannter Weise zweiteilig teilbar ausgeführt und kann durch Zwischenschalten eines mittleren dritten Bootsteils in ein Zweier- oder Mannschaftskanu verwandelt werden, und ist in neuartigar Weise der Bootsquerschnitt an der Teilungsstelle des Einer-Kanus in seiner unterhalb der Wasserspiegelebene 4 gelegenen Teilfläche angenähert trapezförmig, wobei die höchstens schwach gewölbte untere Seite des Trapezes gerade so lang ist, wie für eine an dieser Stelle sehr niedrige Position des Faddlers im Kan.. ei,forderlich wäre. Dadurch hat zwangsläufig auch ein zwischenschaltbares drittes Bootsteil mit Vcrteil für die Quer-
    stabilität im Unterw esersohiff gleichartige angenähert_zraPgsror"
    Querschnitte, da andernfalls wellenförmige und somit edrodynsmisch
    ungünstige Wasserlinien'nicht zu vermeiden wären.
    Um bei Fahrten mit Gepäck die stabilitätsfördernde Wirktinj# eine niedrl«en*, Lage des Massenschwerpunktes voll auszunutzen, ist nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung in mindestens einem für die Unterbringung von Fahrtengepäck oder Trinkwasser geeigneten Bereich des Einer-Kanus an der Innenseite des Kanu-Rumpfes backbord und steuerbord je eine gleichartige, angenähert horizontal verlaufende Schiene 9 oder 10,arigebraobt 4prart:, daß diese beiden gleichartigen Schienen als FW=IW für eine einzus0419bende obere Begrenzung eines niedrigen Stauraums dienen können, wobei die obere Stauraumbegrenzung aus einer gewölbten Platte oder aus.einer ebenen.Platte 11 oder aus mehreren einfaohen Querlatten 12 oder aus mit Nuten ver'nehenen Querlatten 13 besteht, so daß vorzugsweise schwere und niedrige Gepäckt# le, zum Beispiel gefüllte.Trinkwaaweroäoke, unverrückbar auf dem Boden des>,9=.10 ruhend untergebracht werden können, wodurch die Lage des Nassenschwerpunktes des Kanus erheblich gesenkt wird, ohne 'daß is bei starker Krängu'ne zu einem plötzlichen Zusammenbruch der Querstabilität durch V'errutsohen der Ladung kommen kann. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen i nabeaondere in einer erheblich gesteigerten Pahrsioherheit von Einer-Kanus für Paddelsport auf Zahmwasser, im Wildwasser und auf See. Der Gewinn an Sicherheit läßt sich zahlenmäßig erfassen. Besonders verbreitet sind Einerkajake von 60 bis 63 cm Breite. Bei 20 kg Bootagewicht und bei Benutzung durch 80 kg schwere Fahrer ohne Gepäck liegt der Nässensch:werpunkt des gesamten Wasserfahrzeuge rund 25,5 cm über einer recht niedrigen Sitzfläche. Bei dem querstabilsten herkömmlichen Kajak der genannten Klasse er ist gerade 63 cm breit - liegt.,das.Netazentrum 34 cm über der Stelle größten Tie,fgangs und gut 5,5 cm über dem Xannenachwerpunkt. Bei dem als Ausfüh#ebeispiel der Erfindung in Fig.1, 2 und.3 skizzenhaft dargestellten, 61 cm breiten Einerkajak liegt das Metazeintrum 39 cm über d ' e ' r Stelle größten Tiefgangs und rund 1195 cm über dem äussenochwerpunkt. Der neuartige Kajak hat also eine doppelt so große Anfangeatabilität. Rinsichtlich Stabi.litätoumfazw liegt der erzielbare Vorteil In gleicher Größenordnung.
    Bei schmaleren Einerkajaks, insbesondere Seekajake mit großem Tiefgang,
    ist der Stabilitätsgewinn noch auffallehder. Bei den stets breiteren Einer-
    Canadiern ist er weniger deutlich spürbar.
    Die Erfindung läßt sich natürlich auch in umgekehrtem.Sinne mit Vorteil anwendens ohne Einbuße an Querstabilität können Einer-Kanus schmaler gehalten werden, wodurch Materialbadarf, Naterialkosten, Gewicht, Kenteranfälligkeit in schrägen Brechern und unter Umständen der Wasserwiderstand kleiner werden.

Claims (2)

  1. A T 3 N T A N S 2 R Ü 0 H B t iner-Kanu für Paddelsport, das durch seine Formgebung eine durchschnittlieh niedrige oder besonders niedrige Position des Paddlers im Kanu zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kielsprunglinie (1) an der Stelle größten Tiefgangs (2) im Vergleich zur Umgebung sichtbar stärker konvex gekrümmt - beispielsweise geknickt - ist, weiter vorn und weiter hinten aber weitgehend sehr schwach gekrümmt - beispielsweise gerade - ist.
  2. 2. Einer-Kanu fÜr PadclalsPOrt, das durch seine Formgebung eine durchschnittlieh niedrige oder besonders niedrige Position des Paddlers im Kanu zuläßt, dadurch gekennzeichnet, das der in Bereich der Knie des knienden Canadier-Fahrers beziehungsweise der im Bereich den Beckens des sitzenden Kajakfahrera befindliche Bootsquerschnitt (3) eine recht flache Bodenform aufweist und in seiner unterhalb der Wasserspiegelebene (4) gelegenen Teilfläche angenäh rt traposförmig ist, wobei die höchstens schwach gewölbte untere Seite den Trapezes gerade so lang ist, wie für sehr niedrige position des PackIlers im Kam, erforderlich, während die diesen Bootaquersohnitt (3) in Richtung auf den Vorderstever (5) -voraue«elioncion Bootaquerschnitte (6 1 9 6 2 , 639 64) und die in Riohtung auf den Aohterstavon (7) nachfolgenden Bootaquerschnitte (8 1 , 8 2 9 83) einen amgenähert V-förnigen Boden auf-weinen und in ihren unterhalb &er Wasserspiegelebene (4) gelegenen Teilfliohen in wanigutenn grober Näherung Dreieck* sind, deren untere, durch den Booterumpf gebildete Seiten nicht gerade zu sein brauchen. 3. Einer-Kam naah Änspruch 1 oder 29 dadurch gekonnseiahnotg daß es in an sich bekannter Weine zweiteilig teilbar ausgeführt ist und durch Zwiaohenaohalten einen mittleren dritten Bootzteile in ein Zweier- oder Bumaohattakanu verwandelt worden kann, und daß in neuartiger Weine der Bootsquerschnitt an der Teilungsstelle den Einer-Kanus in_oeiner_3#nterhalb der Waeserspiegelebene (4) gelegenen Teilfläche angenähert trapezförmig ist, wobel die höchstens schwach gewölbte untere Seite den Trapeses germie so laM ist, wie für eine an dieser Stelle sehr niedrige Position "s raddlern in Kanu erforderlioh 4. Einer-Kanu nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß In mindestens einem fft die Unterbringung von Fahrtengspäok oder Trinkwasser geeignet« Bereich. Mums an der Innenseite den Kanu-Rumpfes bex"ord und steuerbord je eine gleichartige, angenähert horizontal verlaufende Schiene (9 oder 10) mWebraoht ist derart, daß diese beiden Schienen als Führumg für eine einmaohiebende obere Begrenzung eines niedrigen Staursums dienen könnan, wobei die obere Stauraumbegrenzung aus einer gewölbten Platte oder aus einer ebe- nen Platte (11) oder aus mehreren einfachen Querlatten (12) oder aus #t Nuten veraehenen Querlatten (13) besteht.
    In Betracht gezogene Drucksohriftens Skid- och Friluftsfrämjandet/Byen Man tförbuMet (Hernungeber)s KAnotiffl; Ihlmö 1955 - Peter D. Whitneys Ihite-Water Sport; New Tork 1960 . Herbert Rittlingert Die neue Schule des Muunparte; 3. Anfl. Wiesbaden 1962 Iraohzeitaohrift "Kanu-Sport", Amtlichen Nachri des Dmtschen Kam-Verban"a e.V.
    W. Benschkei Sohiffbautaohniaohen Remdbuch, Id. 1, 2. Aigl.
DE1756578A 1968-06-11 1968-06-11 Bootsform für den Unterwasserbereich eines Einer-Kajaks Expired DE1756578C3 (de)

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DE1756578B2 DE1756578B2 (de) 1974-05-22
DE1756578C3 DE1756578C3 (de) 1975-01-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033883C1 (en) * 1990-10-25 1992-04-02 Georg 1000 Berlin De Schlueter Boat made of separate sections - has rubber cushions between sections which can be taken apart and nested together

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033883C1 (en) * 1990-10-25 1992-04-02 Georg 1000 Berlin De Schlueter Boat made of separate sections - has rubber cushions between sections which can be taken apart and nested together

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