DE1756283B1 - Schwerlastkran fuer Behaeltertransportschiffe - Google Patents
Schwerlastkran fuer BehaeltertransportschiffeInfo
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- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/10—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of cranes
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Schwerlastkran auf In einer Abwandlung sieht die Erfindung vor, daß
Behältertransportschiffen zur Übernahme bzw. Ab- die Führung am Heck des Schiffes anliegt, die mit
gäbe von Lastkähnen, der auf Schienen, die auf dem einem auf dem Hubrahmen schwenkbaren, auszieh-
Schiffsdeck angeordnet sind, und auf Kragarmen, die baren Führungsarm zusammenwirkt, und daß der
über das Heck des Schiffes überstehen, verfahrbar ist 5 Führungsarm mit Druckteilen zusammenwirkt, die
und einen rechteckförmigen Heberahmen mit Ver- gegen die Quermittellinie des Hubrahmens abgestützt
riegelungsgliedern, die mit entsprechenden Ver- sind.
riegelungsgliedern an der Last zusammenwirken, und In praktischer Durchbildung dieser Abwandlung
an dem Heberahmen befestigte Flaschenzüge aufweist. sieht die Erfindung weiter vor, daß der ausziehbare
Aus der deutschen Patentschrift 1 174 198 ist eine io Führungsarm aus einem Druckzylinder mit einem
Vorrichtung zum Verladen von Behältern in ein Kolben besteht, dessen eines Ende mit dem Hub-Schiff
bekannt, bei der der Heberahmen gelenkig mit rahmen gelenkig verbunden ist, während das andere
einem zweiarmigen Tragbalken verbunden ist, an Ende einen Schuh trägt, der im allgemeinen eine
dessen Ende je ein Flaschenzug angreift. Hebt sich Universalbewegung ausführen kann, und daß die
die Last und damit auch der Heberahmen unter der 15 Druckteile auf jeder Seite des Führungsarmes aus
Einwirkung einer Welle, so wird auch der Tragbalken zwei Druckzylindern mit dem zugehörigen Kolben
angehoben. Die Hubseile der Flaschenzüge verlieren bestehen, welche den Führungsarm und den Hubihre
Spannung. Sie werden locker und können von rahmen unter einem Winkel zur Längsmittellinie des
den Seiltrommeln abrutschen. Dies ist von beson- Führungsarmes verbinden und den Führungsarm gederem
Nachteil, da die Vorrichtung damit sowohl 20 wohnlich in eine halbierende Stellung zwischen den
zum Anheben wie auch zum Absenken unwirksam Druckteilen drücken,
wird. In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist m
wird. In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist m
Aus der USA.-Patentschrift 3 273 527 ist weiter schließlich noch vorgesehen, daß die Teile eines ™
bekannt, auf dem Oberdeck eines Schiffes an dessen Paares der Hubarme angrenzend an die beiden Enden
beiden Seiten Schienen anzuordnen, die als Kragarme 25 des Hubrahmens einen gemeinsamen Drehpunkt
auch über das Schiffsheck überstehen und auf denen haben, daß die Hubarme zwischen zwei senkrechten
ein Kran verfahrbar ist. Führungsteilen auf dem Hubrahmen angrenzend an
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten jede Ecke in verschiebbarem Eingriff stehen sowie
Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, daß die oberen und unteren Anschläge zwischen den
Einrichtungen zu schaffen, die sichere Führung der 30 Führungsteilen und in senkrechtem Abstand von dem
schwimmenden Last in vertikaler und horizontaler Hubrahmen angeordnet sind, so daß die Hubarme
Richtung bei Seegang ermöglichen. Diese Aufgabe zwischen den oberen und unteren Anschlägen frei
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ver- beweglich sind.
bindung zwischen dem Heberahmen und den Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß der
Flaschenzügen mindestens zwei Hubarme aufweist, 35 Hubrahmen mit Endführungsrollen versehen ist.
jeder Hubarm mit einem Ende in einem Gelenk an Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausder Längsmittellinie des Heberahmens an diesem be- führungsform wird die Erfindung nun weiter befestigt ist, während die anderen Enden der Hubarme schrieben. In der Zeichnung ist
mit den Flaschenzügen verbunden sind und am Hebe- F i g. 1 eine Aufsicht auf ein Behältertransportrahmen Führungselemente vorgesehen sind. 40 schiff mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten
jeder Hubarm mit einem Ende in einem Gelenk an Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausder Längsmittellinie des Heberahmens an diesem be- führungsform wird die Erfindung nun weiter befestigt ist, während die anderen Enden der Hubarme schrieben. In der Zeichnung ist
mit den Flaschenzügen verbunden sind und am Hebe- F i g. 1 eine Aufsicht auf ein Behältertransportrahmen Führungselemente vorgesehen sind. 40 schiff mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten
Wird der Lastkahn bei dieser Anordnung nach Schwerlastkran,
seiner Verriegelung am Heberahmen z. B. durch eine F i g. 2 eine Seitenansicht dieses Schiffes,
Welle angehoben, heben sich gleichzeitig die an der F i g. 3 eine Aufsicht auf den Heberahmen, ^ Längsmittellinie des Heberahmens angelenkten F i g. 4 eine Endansicht der Hubarme, in Blick- \ Innenenden der Hubarme. Dadurch werden die Hub- 45 richtung der Linie IV-IV in F i g. 3,
arme von der Last des Lastkahnes befreit. Mit ihrem F i g. 5 eine teilweise Seitenansicht des Hebe-Eigengewicht hängen sie aber weiter an den Flaschen- rahmens in Blickrichtung der Line V-V der F i g. 3 zügen. Dies bedeutet, daß die Hubseile der Flaschen- und
Welle angehoben, heben sich gleichzeitig die an der F i g. 3 eine Aufsicht auf den Heberahmen, ^ Längsmittellinie des Heberahmens angelenkten F i g. 4 eine Endansicht der Hubarme, in Blick- \ Innenenden der Hubarme. Dadurch werden die Hub- 45 richtung der Linie IV-IV in F i g. 3,
arme von der Last des Lastkahnes befreit. Mit ihrem F i g. 5 eine teilweise Seitenansicht des Hebe-Eigengewicht hängen sie aber weiter an den Flaschen- rahmens in Blickrichtung der Line V-V der F i g. 3 zügen. Dies bedeutet, daß die Hubseile der Flaschen- und
züge straff gehalten werden. Bei der Aufwärts- F i g. 6 ein Querschnitt nach der Linie VI-VI der
bewegung der angelenkten Innenenden führen die mit 50 Fig. 3, mit dem an einem Lukendeckel befestigten
den Hubseilen verbundenen Enden der Hubarme Heberahmen^
eine relative Abwärtsschwenkung aus, so daß die Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Schiffsrumpf 10
Hubseile weiter unter Spannung stehen und daran mit einem Deck 11 und über das Heck auskragenden
gehindert werden, von ihren Seiltrommeln abzu- Kragarmen 12. Zwei Schienen 13 sind auf den Krag-
rutschen. Die Hubseile werden also ständig straff 55 armen 12 und dem Deck 11 befestigt. Auf den
gehalten. Schienen 13 läuft der Schwerlastkran 14 über die
Beim Anheben der Last dienen die am Hebe- Luken 15. Der Schwerlastkran 14 weist auf jeder
rahmen vorgesehenen Führungselemente zur sicheren Seite eine Seilwinde 16 auf. Auf die Seilwinden 16
Führung in horizontaler Richtung, so daß auch bei laufen Seile 17 auf, die zu vier Flaschenzügen ge-Rollen
oder Schlingern des Schiffes die Last nicht 6° hören. Die Hubseile 17 laufen weiter über Seilhin-
und herschwingen kann oder die Hubseile ihre scheiben 19 und 21. Die Seilscheiben 19 sind an
Spannung verlieren. einem oberen Querbalken 20 des Schwerlastkranes
In einer zweckmäßigen Ausführungsform sieht die 14 befestigt. Insgesamt vier Seilscheiben sind
Erfindung vor, daß an dem Hubrahmen obere und mit je einem Drehzapfen 22 an einem Ende eines
untere Anschläge für die Hubarme angeordnet sind. 65 Hubarmes 23 gelenkig verbunden, dessen anderes
Solche Anschläge, die die Schwenkbewegungen eines Ende um einen Drehpunkt 24 am Heberahmen 25
Tragbalkens begrenzen, sind an sich aus der bereits schwenkbar ist.
genannten deutschen Patentschrift 1 174 198 bekannt. Der Heberahmen 25 von im allgemeinen recht-
eckiger Form weist Seitenbalken 26 und Endbalken 27 auf. Auf den Endbalken 27 sind Flansche 28 befestigt,
die je einen Zapfen zur Bildung des Drehpunktes 24 aufnehmen. Zwischen den Flanschen 28
und den Enden des Hebearmes 25 sind im Abstand voneinander zwei senkrechte Fühitungsteile 29 vorgesehen,
an denen obere Anschläge 30 befestigt sind. Die Hubarme 23 bewegen sich zwischen den Führungsteilen
29 aus einer gegen einen unteren Anschlag 31 anliegenden unteren Endstellung (strichpunktierte
Linie in F i g. 4) in eine gegen den oberen Anschlag 30 anliegende obere Endstellung (in F i g. 4
mit vollen Linien dargestellt). Die Endbalken 27 sind an jedem Ende mit Verriegelungsgliedern 32 versehen,
die V-förmige Taschen oder Ausnehmungen 32 a aufweisen, die entsprechende an den Ecken eines
Lastkahns 34 angeordnete Verriegelungsglieder 33 aufnehmen. Ein verschiebbarer Verriegelungsdorn 35
wird dabei durch Bohrungen 36 und 37 in den Verriegelungsgliedern 32 und 33 hinidurchgesteckt. Jeder ao
Verriegelungsdorn 35 ist auf einem Kolben 38 eines Zylinders 39 befestigt, der um einen Drehzapfen 40
in einem nach unten gerichteten Lager 41 auf der Unterseite des Endbalkens 27 schwenkbar ist.
Endführungsrollen 45 sind in der Mitte jedes Endbalkens
27 in einem Joch 46 gelagert, das an Führungskolben 47 angeordnet ist, welche in auf den Endträgern
befestigten Führungszylindern 48 beweglich sind. Ein Betätigungskolben 49 ist mit seinem freien
Ende um einen Drehzapfen 50 in einem Gabelkopf 51 auf dem Joch 46 schwenkbar und wird durch einen
mit dem Endbalken 27 gelenkig verbundenen Zylinder 52 betätigt. Die Endführungsrollen 45 laufen in
Führungen 53.
Ein seitlicher Führungsschuh 55 ist auf einem kugelförmigen Kopf 56 an einem Kolben 57 angeordnet.
Dieser wird durch einen Druckzylinder 58 verschoben, der um einen Drehzapfen 59 auf einem
Träger 60 des Hubrahmens 25 schwenkbar ist. Je zwei weitere Druckzylinder 61 und 62 sind miteinander
verbunden und verlaufen diagonal. Der Kolben 64 des Zylinders 61 ist angrenzend an den Kopf 56
mit einem Joch 63 auf dem Kolben 57 verbunden, und der Kolben 65 des Druckzylinders 62 ist um
einen Drehpunkt 66 auf einer diagonalen Versteifungsstrebe 67 des Heberahmens 25 schwenkbar.
Die Druckzylinder 61, 62 und ihre Kolben bestimmen die Zentrierung des Kopfes 56 und des Schuhs 55.
Der Schuh 55 läuft zum Beispiel in einer senkrechten Führung 70 am Heck 10 α des Schiffsrumpfes 10.
Damit wird der Hubrahmen 25 und dadurch ein an diesem hängender Lastkahn zentriert, wenn dieser
aus dem Wasser gehoben wird.
Der Heberahmen 25 dient z. B. zum Abnehmen von Lukendeckeln 80, die an jeder Ecke eine Tragöse
81 aufweisen. Der Heberahmen 25 ist mit waagerecht beweglichen Zapfen 82 versehen, die in Führungen
83 angeordnet sind, die nach unten gerichtet sind. Jeder Zapfen 82 ist mit einem Kolben 84 verbunden,
der in einem Zylinder 85 beweglich ist. Dieser ist um einen Drehzapfen 86 in einem Gabelkopf 87 verschwenkbar.
Jeder der vorstehend angegebenen Druckzylinder wird vom Kommandostand des Krans aus durch
hydraulische Leitungen in üblicher Weise betätigt.
Die Arbeitsweise des Schwerlastkranes ist wie folgt: Von einer zu füllenden Luke wird der Lukendeckel
entfernt. Hierzu wird der Heberahmen 25 auf den Deckel abgesenkt. Die Druckzylinder 85 werden beaufschlagt
und drücken die Zapfen 82 in die Bohrungen in den Tragösen 81 auf dem Lukendeckel.
Die Seilwinden 16 werden angetrieben und damit die Lukendeckel angehoben. Der Schwerlastkran wird
dann auf den Schienen 13 an eine Stelle gefahren, an der der Lukendeckel abzusenken ist. Der Heberahmen
23 wird gesenkt, und die Zapfen 82 werden aus den Tragösen 81 herausgezogen. Hierauf wird
der Heberahmen 23 wieder angehoben und der Kran auf die Kragarme 12 über einen zu übernehmenden
Lastkran 34 gefahren. Die Seilwinden 16 werden wieder gedreht, um den Heberahmen 25 abzusenken,
wobei der Schuh 55 in das senkrechte Führungselement 70 eintritt. Der Heberahmen 25 wird weiter
auf den Lastkahn 34 abgesenkt, bis die Ausnehmungen 32 α der Verriegelungsglieder 32 mit den
Verriegelungsgliedern 33 in Eingriff kommen. Die Druckzylinder 39 werden beaufschlagt und drücken
die Zapfen 35 durch die Bohrungen 36 und 37. Wenn der Heberahmen 23 auf dem Lastkahn 34 aufliegt,
sind die Hubarme 23 ohne Belastung. Das Gewicht der Hubarme 23, die in den Führungsteilen 29 auf
und ab schwenken, hält daher 'die Flaschenzüge unter
Spannung, wenn sich der Lastkahn 34 mit dem Wellengang hebt und senkt. Sobald die Zapfen 35
eingerastet sind, werden die Seilwinden 16 betätigt und heben den Lastkahn 34. Die Hubarme 23
schlagen an die Anschläge 30 an, und der Lastkahn 34 wird aus dem Wasser gehoben. Nunmehr werden die
Druckzylinder 61 und 62 beaufschlagt, um den Hubrahmen 25 mit dem Heck 12 des Schiffes und dem
Führungselement 70 auszurichten. Dadurch wird der Lastkahn 34 zentriert, und es wird möglich, daß er
senkrecht zwischen den vorstehenden Kragarmen 12 und zwischen den Seitenarmen des Kranes 14 angehoben
wird. Bei der Aufwärtsbewegung des Heberahmens 25 übernehmen die Endführungsrollen 45
die Führung, und der Schuh 55 verläßt das Führungselement 70. Der Lastkahn 34 wird dann über die
offene Luke gefahren und durch diese in den Laderaum gesenkt. Die Zapfen 35 werden zurückgezogen,
der Hubrahmen 25 wird aus dem Laderaum angehoben, und die Anlage ist zu einem neuen Arbeitsgang
bereit. Das Entladen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Claims (6)
1. Schwerlastkran auf Behältertransportschiffen zur Übernahme bzw. Abgabe von Lastkähnen,
der auf Schienen, die auf dem Schiffsdeck angeordnet sind, und auf Kragarmen, die über das
Heck des Schiffes überstehen, verfahrbar ist und einen rechteckförmigen Heberahmen mit Verriegelungsgliedern,
die mit entsprechenden Verriegelungsgliedern an der Last zusammenwirken, und an dem Heberahmen befestigte Flaschenzüge
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Heberahmen (25)
und den Flaschenzügen (18, 21) mindestens zwei Hubarme (23) aufweist, jeder Hubarm (23) mit
einem Ende in einem Gelenk an der Längsmittellinie des Heberahmens (25) an diesem befestigt
ist, während die anderen Enden der Hubarme (23) mit den Flaschenzügen (18, 21) verbunden sind
und am Heberahmen Führungselemente (45, 70) vorgesehen sind.
2. Schwerlastkran nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Hubrahmen (25) obere und untere Anschläge (30, 31) für die Hubarme
(23) angeordnet sind.
3. Schwerlastkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (70) am Heck
(10 a) des Schiffes anliegt, die mit einem auf dem Hubrahmen (25) schwenkbaren, ausziehbaren
Führungsarm (57, 58) zusammenwirkt, und daß der Führungsarm (57, 58) mit Druckteilen (61,
62) zusammenwirkt, die gegen die Quermittellinie des Hubrahmens (25) abgestützt sind.
4. Schwerlastkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Führungsarm
aus einem Druckzylinder (58) mit einem Kolben (57) besteht, dessen eines Ende (bei 59)
mit dem Hubrahmen (25) gelenkig verbunden ist, während das andere Ende einen Schuh (55) trägt,
der im allgemeinen eine Universalbewegung ausführen kann, und daß die Druckteile auf jeder
Seite des Führungsarmes (57, 58) aus zwei Druckzylindern (61, 62) mit dem zugehörigen Kolben
bestehen, welche den Führungsarm (57, 58) und den Hubrahmen (25) unter einem Winkel zur
Längsmittellinie des Führungsarmes (57, 58) verbinden und den Führungsarm gewöhnlich in eine
halbierende Stellung zwischen den Druckteilen drücken.
5. Schwerlastkran nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile
eines Paares der Hubarme (23) angrenzend an die beiden Enden des Hubrahmens (25) einen
gemeinsamen Drehpunkt (24) haben, daß die Hubarme (23) zwischen zwei senkrechten Führungsteilen
(29) auf dem Hubrahmen (25) angrenzend an jede Ecke in verschiebbarem Eingriff stehen sowie daß die oberen und unteren Anschläge
(30, 31) zwischen den Führungsteilen (29) und in senkrechtem Abstand von dem Hubrahmen
(25) angeordnet sind, so daß die Hubarme (23) zwischen den oberen und unteren Anschlägen
frei beweglich sind.
6. Schwerlastkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen (25) mit
Endführungsrollen (45) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US69332167A | 1967-12-26 | 1967-12-26 |
Publications (1)
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Family
ID=24784184
Family Applications (1)
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