DE1756011A1 - Motorisch betriebener Laufkran - Google Patents

Motorisch betriebener Laufkran

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DE1756011A1
DE1756011A1 DE19681756011 DE1756011A DE1756011A1 DE 1756011 A1 DE1756011 A1 DE 1756011A1 DE 19681756011 DE19681756011 DE 19681756011 DE 1756011 A DE1756011 A DE 1756011A DE 1756011 A1 DE1756011 A1 DE 1756011A1
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DE
Germany
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pinion
overhead traveling
motor
traveling crane
load pressure
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DE19681756011
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English (en)
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Robert Ries
Reinhard Walerowski
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FRIES GmbH HEINRICH DE
Heinrich de Fries GmbH
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FRIES GmbH HEINRICH DE
Heinrich de Fries GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen motorisch betriebenen Laufkran, der insbesondere für Schiffsmaschinenräume bestimmt ist.
Es sind bereits motorisch betriebene Laufkräne bekannt, die einen das Hubwerk tragenden Hauptträger besitzen, der an der auf Laufrollen verfahrbaren Kranbrücke gelagert ist. Der zum Antrieb des Laufkranes bestimmte Motor treibt ein Ritzel an, welches in eine Zahnstange eingreift, die am Laufbahnträger für die Kranbrücke befestigt ist. Diese bekannten Laufkräne besitzen den Nachteil, dass sie nur nach Durchführung von Umbauarbeiten von Hand verfahrbar sind und dass in diesem Fall Schwierigkeiten bestehen, ein ruckfreies Abbremsen und sicheres Festhalten des Kranes an jeder Stelle seines Arbeitsbereiches zu erzielen. Die gleichen Nachteile besitzt auch der Antrieb zum Verfahren der das Hubwerk tragenden Laufkatze. Schließlich sind die bekannten Laufkräne zur bedingt dafür geeignet, in Schiffsmaschinenräume eingebaut zu werden, da durch die Stampf- und Schlingerbewegungen des Schiffes besondere Anforderungen an die Verfahrbarkeit der Kranbrücke und der Laufkatze, an ein sicheres Festhalten dieser beiden Teile und an die zulässigen Schräglagen insbesondere des den Lasthaken tragenden Seiles gestellt werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Laufkräne zu vermeiden und eine Antriebsvorrichtung für einen motorisch betriebenen Laufkran zu schaffen, die ein vereckungsfreies Verfahren sowohl durch einen Motor als auch von Hand und ein ruckfreies Abbremsen sowie sicheres Festhalten der Kranbrücke und der Laufkatze ermöglicht, ohne dass irgendwelche Arbeiten zum Umschalten des Antriebes von Motor- auf Handbetrieb oder umgekehrt vorgenommen werden müssen. Da der Laufkran insbesondere für Schiffsmaschinenräume Verwendung finden soll, musste weiterhin die Aufgabe gelöst werden, ein sicheres Festhalten des Laufkranes in jeder Betriebsstellung und ein störungsfreies Benutzen auch bei Stampf- und Schlingerbewegungen des Schiffes zu gewährleisten.
Zu diesem Zweck wird mit der Erfindung vorgeschlagen, zwischen dem Motor und dem Ritzel eine kraftbetätigte, durch die Antriebsenergie des Motors einrückbare Kupplung anzuordnen und das Ritzel andererseits über eine gegenläufig zur ersten Kupplung wirkende, durch Federkraft einrückbare zweite Kupplung mit einer in beiden Drehrichtungen wirkenden Lastdruckbremse zu kuppeln.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung der Antriebsvorrichtung für den Laufkran ergibt ein sicheres Abbremsen der Kranbrücke beim Abschalten des Motors. Darüber hinaus wird eine ungewollte Vergrößerung der Fahrgeschwindigkeit, beispielsweise durch auftretende Bahnneigungen, nach beiden Richtungen durch sofortiges Ansprechen der Lastdruckbremse verhindert. Wenn sich der Laufkran außer Betrieb befindet, wird er, auch bei auftretenden Bahnneigungen, an jeder Stelle der Laufbahnträger sicher festgehalten.
Um bei abgeschaltetem Motor jederzeit ein Verfahren der Kranbrücke von Hand zu ermöglichen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Bremsmutter der Lastdruckbremse mit einem Kettenrad zur Aufnahme einer Haspelkette zu verbinden. Auf diese Weise ist es möglich, ohne irgendwelche Umschaltarbeiten nach Abschaltung des Motors die Kranbrücke von Hand zu verfahren, wobei ebenfalls ungewollte Vergrößerungen der Fahrgeschwindigkeit über die an der Haspelkette eingeleitete Geschwindigkeit hinaus durch sofortiges Ansprechen der Lastdruckbremse verhindert werden.
Um ein vereckungsfreies Verfahren der Kranbrücke zu gewährleisten, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, das Ritzel über ein Zahnrad mit einer an der Kranbrücke gelagerten Fahrwerkswelle zu verbinden, die an ihren Enden je ein Antriebsritzel trägt, das in eine am jeweiligen Laufbahnträger befestigte Zahnstange eingreift.
Um die Vorteile des erfindungsgemäßen Antriebes auch bei der das Hubwerk tragenden Laufkatze zu besitzen, die über Rollen am Hauptträger verfahrbar ist, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, am Hauptträger eine Zahnstange zu befestigen, in die ein durch einen Motor antreibbares und durch eine in beiden Drehrichtungen wirkende Lastdruckbremse abbremsbares Ritzel eingreift, das über zwei gegenläufig wirkende Kupplungen mit dem Motor bzw. mit der Lastdruckbremse kuppelbar ist.
Um auch bei einer verhältnismäßig großen Neigung des Laufkranes sowohl in Laufrichtung als auch quer dazu eine ordnungsgemäße Arbeitsweise ohne die Gefahr von Beschädigungen des Seiles oder der Seilführungen sicherzustellen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung schließlich vorgeschlagen, den Hauptträger an der Kranbrücke um eine parallel zu seiner Längsrichtung liegende Achse pendelnd zu lagern und die Seiltrommel des Hubwerkes mit ihrer Drehachse quer zur Laufrichtung der Laufkatze anzuordnen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Laufkranes, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Laufkran, Fig. 3 eine Seitenansicht des Laufkranes und Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch die Lastdruckbremse.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Laufkran handelt es sich um einen elektrisch betriebenen Laufkran für Schiffsmaschinenräume mit einer Kranbrücke 2, die auf Laufbahnträgern 1 verfahrbar ist. Die Kranbrücke 2 besitzt zwei Nebenträger 2a, die über jeweils zwei Kopfträger 2b an den Stirnseiten und mehrere Querträger 2c und 2d miteinander verbunden sind. An den Kopfträgern 2b sind Laufrollen 2e gelagert, durch welche die Kranbrücke 2 an den Laufbahnträgern 1 verfahrbar ist.
Die Kranbrücke 2 wird durch einen Elektromotor 10 angetrieben, dessen Stromzufuhr in bekannter Weise erfolgt und deshalb in der Zeichnung weggelassen wurde. Dieser Elektromotor 10 treibt eine Antriebswelle 12, die in Lagern 12a an der Kranbrücke 2 gelagert ist und ein Ritzel 14 trägt. Zwischen dem Ritzel 14 und dem Elektromotor 10 ist eine elektrisch betätigbare, durch den Fahrstrom des Elektromotors 10 einrückbare Kupplung 13 angeordnet, so dass der Elektromotor bei Betrieb stets mit dem Ritzel 14 gekuppelt ist. Über ein mit dem Ritzel 14 kämmendes Zahnrad 15 und eine in Lagern 16a an der Kranbrücke 2 gelagerte Fahrwerkswelle 16 werden bei eingerückter Kupplung 13 zwei Antriebsritzel 17 angetrieben, die auf der Fahrwerkswelle 16 befestigt sind und in Zahnstangen 18 eingreifen, die am unteren Flansch des Laufbahnträgers 1 befestigt sind.
Über eine gegenläufig zur ersten Kupplung 13 wirkende und durch Federkraft einrückbare zweite Kupplung 19 ist das Ritzel 14 mit einer an sich bekannten Lastdruckbremse 20 kuppelbar, die in beiden Drehrichtungen wirkt. Der Aufbau dieser Lastdruckbremse 20 ist in Figur 4 dargestellt. Sie besteht aus einer auf der Antriebswelle 12 befestigten Gewindebüchse 21 mit einem Flansch 21a und mit einem fest aufgesetzten Ringflansch 22. Auf der Gewindebüchse 21 sind eine Bremsmutter 23 und zwei Sperrräder 24 und 26 angeordnet, die durch nicht gezeichnete Sperrklinken gegen ein Verdrehen gesichert sind. Zwischen dem Sperrrad 24 und dem Ringflansch 22 einerseits sowie der Bremsmutter 23 andererseits und zwischen dem Sperrrad 26 und der Bremsmutter 23 einerseits sowie dem Flansch 21a andererseits befindet sich je ein Bremsring 25 bzw. 27.
Da die beiden gegenläufigen Kupplungen 13 und 19 im Stromkreis des Elektromotors 10 liegen, rückt beim Anlauf des Elektromotors 10 die Kupplung 13 ein und die Kupplung 19 aus. Über die beiden Antriebsritzel 17 kann die Kranbrücke 2 somit in beiden Richtungen vereckungsfrei angetrieben werden. Sobald der Fahrstrom abgeschaltet wird, rückt die Kupplung 13 aus und die Kupplung 19 durch Federkraft ein, so dass das Ritzel 14 mit der Lastdruckbremse 20 gekuppelt wird. Durch eine Relativbewegung zwischen der Bremsmutter 23 und der Gewindebüchse 21 erfolgt ein Zusammendrücken entweder der Bremsringe 25 beiderseits des Sperrrades 24 oder der Bremsringe 27 beiderseits des Sperrrades 26. Die Schließkraft der Lastdruckbremse 20 ist hierbei in beiden Richtungen direkt proportional zur Größe der eingeleiteten Kraft. Beide Kupplungen 13 und 19 arbeiten mit einer gewissen Verzögerung, so dass ein zu hartes Abbremsen vermieden wird.
An der Bremsmutter 23 der Lastdruckbremse 20 ist ein Kettenrad 28 befestigt, über das eine Haspelkette 29 läuft. Durch diese Haspelkette 29 kann die Kranbrücke 2 auch bei abgeschaltetem Elektromotor 10 oder bei Stromausfall bewegt werden, ohne dass irgendwelche Ein- oder Ausschaltarbeiten vorgenommen werden müssen. Eine ungewollte Vergrößerung der Fahrgeschwindigkeit, beispielsweise durch auftretende Neigungen der Laufbahnträger 1 bei bestimmten Bewegungen des Schiffes, über die an der Haspelkette 29 eingeleitete Geschwindigkeit hinaus wird nach beiden Seiten durch sofortiges Ansprechen der Lastdruckbremse 20 verhindert. Auch wenn sich der Laufkran außer Betrieb befindet, wird er bei auftretenden Neigungen der Laufbahnträger 1 an jeder Stelle durch die Lastdruckbremse 20 sicher festgehalten. Zur Aufnahme negativer Auflagekräfte beim Befahren der Laufbahnträger 1 besitzen die Kopfträger 2b geeignete Druckrollen 7.
Unterhalb der Kranbrücke 2 ist ein Hauptträger 3 angeordnet, auf dem eine das Hubwerk 6 tragende Laufkatze 5 über Laufrollen 5a verfahrbar ist. Der Hauptträger 3 ist über Pendellager 4 an den Kopfträgern 2b der Kranbrücke 2 um eine parallel zu seiner Längsrichtung liegende Achse pendelnd gelagert. Die den Lasthaken 6c über das Seil 6b tragende Seiltrommel 6a des Hubwerkes 6 ist mit ihrer Drehachse quer zur Laufrichtung der Laufkatze 5 angeordnet. Durch diese beiden Maßnahmen werden Beschädigungen der Seilführungen und der Seile bei Schräglagen oder Pendelbewegungen verhindert; derartige Situationen treten nicht nur bei der Verwendung des Laufkranes in Schiffsmaschinenräumen durch die Schiffsbewegungen, sondern auch bei Benutzung eines normalen Laufkranes durch unsachgemäße Bedienung auf. Bei der vorliegenden Anordnung erlaubt die quergestellte Seiltrommel 6a eine Ablenkung von mindestens 15° in Laufrichtung der Laufkatze 5 nach beiden Seiten. Durch die pendelnde Aufhängung des Hauptträgers 3 wird die auf maximal 3° durch die Seilführungen beschränkte Ablenkmöglichkeit quer zur Laufrichtung der Laufkatze 5 auf ebenfalls mindestens 15° erweitert.
Der Antrieb der Laufkatze 5 ist entsprechend dem Antrieb der Kranbrücke 2 ausgebildet. Er besteht aus einem Elektromotor 10 , der eine in Lagern 12a gelagerte Antriebswelle 12 mit einem Ritzel 14 antreibt. Zwischen Elektromotor 10 und Ritzel 14 ist eine durch den Fahrstrom des Elektromotors 10 einrückbare Kupplung 13 angeordnet. Bei eingerückter Kupplung 13 treibt der Elektromotor 10 das Ritzel 14 an, da mit einer Zahnstange 3a kämmt, die am unteren Flansch des Hauptträgers 3 befestigt ist. Bei ausgerückter Kupplung 13 ist das Ritzel 14 über eine durch Federkraft einrückbare Kupplung 19 mit einer Lastdruckbremse 20 gekuppelt. Die Kupplung 19 arbeitet gegenläufig zur Kupplung 13 und wird durch den Fahrstrom des Elektromotors 10 ausgekuppelt. Auf diese Weise ist das Ritzel 14 bei abgeschaltetem Elektromotor 10 mit der Lastdruckbremse 20 verbunden, die entsprechend der
Lastdruckbremse 20 der Kranbrücke 2 aufgebaut ist. Auch die Lastdruckbremse 20 besitzt eine über ein Kettenrad 28 laufende Haspelkette 29 , so dass die Laufkatze 5 bei abgeschaltetem Elektromotor 10 jederzeit von Hand verfahrbar ist.
Das Hubwerk 6 kann eine beliebige Ausbildung besitzen, obwohl es auf der Zeichnung des Ausführungsbeispieles als viersträngiger Elektrozug dargestellt ist. Da die Ausbildung des Hubwerks 6 bekannt ist, wird auf eine eingehende Beschreibung verzichtet.

Claims (5)

1. Motorisch betriebener Laufkran, insbesondere für Schiffsmaschinenräume, mit einem das Hubwerk tragenden Hauptträger, welcher an der auf Laufrollen verfahrbaren Kranbrücke gelagert ist, wobei ein durch einen Motor angetriebenes Ritzel in eine Zahnstange eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Motor (10) und dem Ritzel (14) eine kraftbetätigte, durch die Antriebsenergie des Motors (10) einrückbare Kupplung (13) angeordnet ist und dass das Ritzel (14) andererseits über eine gegenläufig zur ersten Kupplung (13) wirkende, durch Federkraft einrückbare zweite Kupplung (19) mit einer in beiden Drehrichtungen wirkenden Lastdruckbremse (20) kuppelbar ist.
2. Laufkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsmutter (23) der Lastdruckbremse (20) mit einem Kettenrad (28) zur Aufnahme einer Haspelkette (29) verbunden ist.
3. Laufkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (14) über ein Zahnrad (15) mit einer an der Kranbrücke (2) gelagerten Fahrwerkswelle (16) verbunden ist, die an ihren Enden je ein Antriebsritzel (17) trägt, das in eine am jeweiligen Laufbahnträger (1) befestigte Zahnstange (18) eingreift.
4. Laufkran nach Anspruch 1 und 2, mit einer das Hubwerk tragenden Laufkatze, die über Rollen am Hauptträger verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptträger (3) eine Zahnstange (3a) befestigt ist, in die ein durch einen Motor (10 ) antreibbares und durch eine in beiden Drehrichtungen wirkende Lastdruckbremse (20 ) abbremsbares Ritzel (14 ) eingreift, das über zwei gegenläufig wirkende Kupplungen (13 , 19 ) mit dem Motor (10 ) bzw. mit der Lastdruckbremse (20 ) kuppelbar ist.
5. Laufkran nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (3 ) an der Kranbrücke (2) um eine parallel zu seiner Längsrichtung liegende Achse pendelnd gelagert ist und dass die Seiltrommel (6a) des Hubwerkes (6) mit ihrer Drehachse quer zur Laufrichtung der Laufkatze (5) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110407110A (zh) * 2019-09-02 2019-11-05 绍兴起重机总厂 一种管桩专用起重机
DE102018131868A1 (de) * 2018-12-12 2020-06-18 Torsten Hösker Fördervorrichtung zum horizontalen Transport von Lasten mit zumindest zwei Haspelfahrwerken

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