DE1755415A1 - Vorrichtung zum Heben und Versetzen sperriger Lasten - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Versetzen sperriger Lasten

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DE1755415A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6472Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Neben und Versetzen sperrlger Leuten.
    hydraulisch oder mechanisch durch Kraftantrieb Hubbewe- gungen ausführen können,`ist erfindungsgemäß dadurch ge- kennzeichnet, daß die Teleskopsäulen mit seitlich aueledenden falt- und/oder teleskopartig ein- und ausfahrbaren Laufschienen mit längsverstellbaren, schwenkbaren Stütz- beinen an den äußeren Enden ausgerüstet sind, auf denen Hebezeuge fahrbar angeordnet sind. Eine derartige Vorrichtung stellt praktisch zwei auf einem Fahrzeug montierte zusammenklappbare Portalkräne dar, von denen jeweils die eine vertikale Säule fest auf dem Fahr- zeug montiert und die andere vertikale Säule als höhen- verstellbares Stützbein am Ende der zusammenklappbaren oder in ihrer Länge veränderbaren Laufschiene befestigt ist und die während des Fahrens des Fahrzeuges räumlich so verkleinert werden kann, daß sie in Vorder- oder Rückansicht. des Fahrzeugen kaum mehr Platz beanaprucht# als die auf dem Fahrzeug transportierbaren Lasten. Bei ihrem Einsatz als Kran werden die benötigten horizontalen Laufschienen in die wagerechte seitlich ausgeschwenkt bze. ausgefahren und das Stützbein am Ende der Lauf- schienen jeweils jenseits der zu hebenden Lest bze. der Fläche auf der die Last abzusetzen ist, auf dem Boden aufgesetzt und in seiner Länge au 'einjustiert, daß die Laufschiene genau waagerecht steht. Das längs der Laufschienen verschiebbare Hebezeug kann dann, wie bei einem bekannten Portalkran zum Einsatz kommen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Laufschienen nicht waagerecht, sondern nach außen geneigt auszufahren, bzw. auszuklappen, indem das Stützbein kürzer gehalten wird als die Gesamthöhe der Teleskopsäule. Dadurch ist es möglich, Lasten nicht senkrecht, sondern schräg auf die Ladefläche des Fahrzeuges zu heben, was in bestimmten Fällen zweckmäßig sein kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hebezeuge auf Verschiebewagen angeordnet sind, die hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch in beiden Richtungen antreibbar durch Laufrollen oder dergleichen entlang der seitlich ausgefahrenen Laufschienen geführt sind.
  • Dadurch ist es möglich, die seitlich des Fahrzeuges angehobenen Lasten über die Ladefläche des Fahrzeuges oder darüber hinaus auf die andere Seite des Fahrzeuges zu transportieren und dort abzusetzen oder vom Fahrzeug abzuladen. Für die Aufnahme des Verschiebemagens in dessen Ruhestellung d. h. mährend der Fahrt des Fahrzeuges, ist vorgesehen, daß auf den Teleskopsäulen jeweils ein festes Laufschienen- mittelstück befestigt ist. Dadurch ist einerseits ge- währleistet, da ß. der Verschiebewagen während der Fahrt des Fahrzeuges genau symmetrisch zu dessen Längsachse steht und auf beiden Seiten die gleiche Ausladung hat und daß andererseits die Laufschienen abklappbar oder einfahrbar bzw. zur Inbetriebnahme der Vorrichtung ausgeschwenkt bzw. ausgefahren werden könneng ohne jegliche Behinderung.
  • Weitere vorteilhafte Werkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beispielsbeschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie den Untereneprüchen zu entnehmen. In den Zeichnungen zeigte Figur 1 in schematischer Darstellung die Seitenansicht eines Sattelschleppers, auf dessen Ladafläche die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Hoben und Versetzen sperriger Lasten montiert ist, Figur 2 eine Rückansicht der Fig. 1 in vergrößerter Dar- stellung mit verschiedenen Funktionsstellungen und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 3 einen Schnitt A-A der Fig. 29 Figur 4 einen Schnitt B-8 der Fig. 29 Figur 5 eine Einzelheit in Ansicht C-C und Figur 6 in schematisierter Darstellung die Seilzuganordnung des Verschiebewagens. In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Heben und Versetzen von sperrigen Lasten auf einem in Form eines Sattelschleppers dargestellten Lastfahrzeug 1 montiert. Die Vorrichtung besteht aus zwei Aggregaten 2 und 39 von denen das eine 2 im vorderen Endbereich und das andere 3 im hinteren Endbereich der Ladepritsche 4 des Fahrzeuges 1 montiert ist. 5 ist ein aufgeladener Großbehälter oder ein sogenannter Container.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise der Aggregate 2 und 3 ist am besten aus der Fig. 2 ersichtlich. Beide Aggregate 2 und 3 sind genau gleich ausgebildet, so daß es genügt, Wenn das Aggregat 3 anhand der Fig. 2 bis 6 näher be- schrieben Wird. Eine mehrstufige Teleskopsäule 6 ist standfest auf einem Gestell 7 in der mittel-Längsebene des Fahrzeuges ange- ordnet. Das Gestell 7 ist durch Laufrollen 8 und ! in Tragschienen 10 und 11 verschiebbar gelagert, so daß der Abstand der beiden Aggregate 2 und 3 veränderbar oder beide Aggregate im gleichen Abstand längs der Trag- schienen 10 und 11 verschoben werden können. Es ist dabei zweckmäßig für die Längsverschiebung der beiden Gestelle 7, auf denen die Teleskopsäulen 6 sitzen, einen geeigneten Kraftantrieb vorzusehen. Es ist dabei möglich, hydraulische, pneumatische oder mechanische Antriebsmittel zu benutzen. Wichtig ist dabei nur, daß die Antriebe der einzelnen Ge- stelle 7 der beiden Aggregate 2 und 3 separat steuerbar sind und daß sie die jeweils gewählte Stellung der Ga- stelle selbsttätig sichern, so d-aß ein ungewolltes Vor- schieben der Gestelle 7 während der Arbeit nicht statt- finden kann.
  • Es sei hier erwähnt, dsß die beiden Aggregate 2 und 3 statt auf der Ladepritsche eines Fahrzeuges auch auf einer ortsfesten Laderampe oder auf einem Abladeplatz in der gleichen Weise montiert sein können, Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Teleskopsäulen 6 auf einem Drehteller in den Gestellen 7 befestigt sind so daß sie um ihre vertilele Achse schwenkbar sind. Dabei ist es zweckmäßig, die Drehteller der beiden Aggregate 2 und 3 miteinander zu kuppeln, beispielsweise durch einen Seilzug, so daß die Schwenkbewegungen der beiden Aggregate gleichmäßig erfolgen.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist am Kopf der Teleskop- säule 6 ein Laufschienenmittelstück 12 durch ein Gelenk 13 befestigt, und zwar so' deß die Längsseite des Laufschienen- mittelstücka 12 quer zur Längsachse des Fahrzeugen steht.
  • An beiden Enden des Laufschienenmittelstücks 12 sind durch Gelenke 14 und 15 je ein inneres Laufschienenteilstück 16 und 18 abklappbar gelagert, an deren äußeren Enden durch Gelenke 20 und 21 je ein äußeres Laufschienenteilstück 17 und 19 befestigt ist. An den äußeren Enden der äußeren Lauf- schienenteilstücke 17 und 19 sind jeweils durch Gelenke 22 und 23 Teleskopstützbeine 24 und 25 schwenkbar befestigt. Die Teleskopsäulen 6 sowie die Teleskopstützbeine 25 sind durch hydraulischen Antrieb verlängerber bze. höhenver- stellbar.
  • Die inneren Laufschienenteilstücke 16 und.18 sind jeweils mit Teleskopstützen 26 und 27 durch Gelenke 28 und 29, die sich unten gelenkig auf einer gemeinsamen Stütze 30 ab- stützen.
  • Während in der Fig. 3 die Laufschienenteilstücke 16 und 17 sowie das Telaskopstützbein 24 und die Teleskopatütze 26 in ihrer Arbeitsstellung gezeigt sind, sind die Lauf- schienenteilatücke 18 und 19, des Tslaskopstützbein 25 und die Teleskopatütze 27 zusammengefaltet in ihrer Ruhe- lege dargestellt. Diese Ruhelage können auch die Ldufachienenteilatücke 16 und 17, das Teloskopatützbein 24 und die Teleskopatütze 26 auf der linken Seite der Tsleskopsäule 6 einnehmen.
  • Zur Steuerung der äußeren Laufschienenteilstücke 17 und 19 aus der. Ruhelege in die Arbeitsstellung und umgekehrt, sind jeweils Lenker 31 und 32 vorgesehen, deren inneren Enden jeweils durch ein Gelenk 33 und 34 mit Lenkerarmen 35 und 36 verbunden sind, die ihrerseits starr an dem Laufachienenmittelstück 12 befestigt sind. Im Fq11e, da0 das Laufschienenmittelstück 12 nicht kippbar vermittels eines Gelenkes 13 mit dem Kopfteil der Teleskopsäule 6 verbunden ist, sondern starre können die Lenkerarme 35 und 36 ebenfalls starr mit dem Kopfteil der Teleskopsäule 6 verbunden sein. Der Grund hierfür wird später noch erwähnt.
  • Durch Gelenke 37 und 38 sind die äußeren Enden der Lenker 31 und 32 jeweils mit den äußeren Laufschienenteilstücken 17 und 19 verbunden.
  • Die Aufgabe der Lenker 31 und 32 besteht darin, die äußeren Laufschienenteil-sIlücke 17 und 19 während der Schwenkbewe- gungen der inneren Laufschienenteilstücka 16 und 18 aus der Ruhe in die Arbeitslage oder umgekehrt so zu steuern, daß die äußeren Laufschienenteilstücke 17 und 19 in dar Arbeitslege der inneren Leufschienenteilstücke 16 und 18 dazu jeweils eine geradlinige Verlängerung bilden und andererseits in der Ruhelage dar inneren Laufschi®nentsilstücke 16 und 18 wie auf der rechten Seite der Fig. 2 dar- gestellt parallel zusammengefaltet sind.
  • Für eine einwandfreie Funktionsweise der Lenker 31 und 32 ist es daher wichtig, daß die Gelenke 33 und 34 an den Gs-
    äußeren Laufschienenteilstücke 17 und 19 befestigt sind, ist nicht erforderlich, da diese durch die gelenkige Aufhängunig aufgrund ihres darunterliegenden Schwerpunktes immer bestrebt sind, die senkrechte Lage einzunehmen. Le- diglich bezüglich ihrer Gesamtlänge sind jeweils separate Steuerungen erforderlich, damit sie jeweils der Lage ihrer Stützfläche, beispielsweise dem Boden angepaßt werden können.
  • Wie auf der linken Seite der Fig. 2 dargestellt, ist auf den Laufschienen in deren Arbeitslage ein Verschiebewagen 39 angeordnet, der mit einem Hebezeug 40 ausgerüstet ist.
    Zugbügel 65 befestigt ist. Die freien Enden der Seile b1 t, 52 und 53t, 54 sind an fest im Verschiebemagen 39 angeordneten Steg 66 befestigt. Der Zugbügel 65 steht unter dem Einfluß eines Hydraulikkolbens 67, mit dem er durch eine Kolbenstange 68 verbunden ist. Der Zylinder 69 des Hydraulikkolbens 67 ist ebenfalls fest im Verschiebe-#uagen 39 angeordnet und bewirkt durch entsprechende Steuerung eine Verschiebung der Zugrollen 61 längs des Verschiebewagens 39 und damit ein Heben bzw. Senken des Tragbalkens 40 bewirken.
  • Zum Hebezeug 40 gehören also auch der gesamte hydraulisch betätigte Seilzug und der Tragbalken 40 mit den Greifvorrichtungen 50.
  • Da der Verschiebewagen 39 mit dem Hebezeug, das die Last zu heben hat, an den Laufschienen seitlich angeordnet ist, ergibt sich an den Laufschienen 16, 17, 12, 18 und 19 je nach dem Standort des Verschiebewagens 39, ein Drehmoment, das eine Verdrehung der Laufschienen in ihrer Längerichtung zur Folge haben könnte. Um diesen Drehmoment entgegenzuwirken, ist, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, jeweils das äußere Ende der äußeren Laufachienenteilstücke 17 und 19 mit einer Gelenkgabel 69 bzw. 70 versehen, die es fr-
    mit dieser Vorrichtung ist es selbstverständlich auch möglich, einen Container aus der Lage A auf einem Waggon 82 in die Lage 8 oder in die Lage C oder in die Lade D zu bringen. In der Lage D sitzt der Container 81 auf einem darunter stehenden Container, der die Lage c einnimmt. Dadurch, daß das Laufschienenmittelstück 12 durch ein Gelenk 13 am Kopf der Teleskopsäule 6 befestigt ist, ist es auch möglich, die Laufschienen 16, 1? bzw. 18, 19 in Schräglage zu benutzen, d. h. bezogen auf das Gelenk 13 nach oben oder nach unten aus der horizontalen verschwenkt. Diese Schräglage wird einfach durch entsprechende Verlängerung bzw. Verkürzung der Teleskopstützbeine 24 oder 25 erreicht. Diese Möglichkeit der Anwendung kann dann von Vorteil sein, wenn eine Last, beispielsweise schräg steht und in Schräglage angehoben werden soll. Selbstverständlich läßt sich die Anlage auch zum Heben und Versetzen anderer Lasten als Container verwenden.
  • Es ist dazu nur erforderlich, die entsprechenden Greifervorrichtungen an den Tragseilen 51, 52 bzw. 53, 54 oder an dem Tragbalken 40 anzubringen.
  • Eine weitere Möglichkeit, die eine vorteilhafte Anwendung der Vorrichtung zuläßtu besteht darin, wie in Fig. 1 an- gedeutet, die beiden Verschiebewagen 39 der beiden Aggre-. gute 2 und 3.durch Längebelken 83 zu verbinden, und auf diesen Längsbalken in Längsrichtung des Fahrzeuges ver- schiebbare Hebezeuge 84 anzuordnen. Durch diese Länge- balken ist man in der Lege, , an jeder Stelle des durch Teleskopstützbeine 24 und 25 der beiden Aggregate 2 und 3 eingeschlossenen Bereiches Einzellesten"anzukuppeln, aufzuheben und abzusetzen sowie die einzelnen Lasten innerhalb dieses Bereiches auch in Längsrichtung des Fahrzeuges zu versetzen, ohne das Fahrzeug bewegen zu müssen.
  • Bei der Ausführung ohne die Längsbalken 83 ist es ohne weiteres möglich,die beiden Teleskopsäulen der Aggregate 2 und 3 der Vorrichtungen in Längerichtung des Fahrzeuges entweder einzeln oder miteinander zu bewegen, um ihren Abstand oder ihre gemeinsame Stellung der Länge bzw, der Lage des zu hebenden Gegenstandes, beispielsweise eines Containers 81, anzupassen.
  • Auch beim Vorhandensein eines Längsbalkens 83, der die beiden Verschiebewagen 39 der beiden Aggregate 2 und 3 miteinander verbinden ist es möglich, die beiden Aggre- gute 2 und 3 gemeinsam in Längsrichtung des Fahrzeuges durch die entsprechende Bewegung der Gestelle 7 zu verschieben. Es ist aber auch möglich, die Längsbalken 83 so mit den Verschiebewagen 39 zu verbinden, daß eine Längsbewegung der Verschiebewagen gegenüber den Längs-, balken 83 durchführbar ist. Außerdem können die Tragbalken 83 teleskopartig längsverstellbar ausgebildet sein.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, die praktisch unbegrenzt Einsatzmöglichkeiten bietet und die außerdem aufgrund der doppelten Abstützung der Laufschienen durch die Teleskopsäulen und die Teleskopstützbeine trotz sehr leichter Bauweise, die insbe- sondere bei deren Montage auf Lastfahrzeugen von großem Vorteil ist, in der Lage ist, auch sehr schwere Lasten zu heben und zu versetzen9 Außerdem ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Lage, durch die entsprechende Verlängerung oder Verkürzung der Teleskopstützbeine 24 bzw. 25 große Geländeunebenheiten auszugleichen, was einen sehr wichtigen weiteren Vorteil darstellt. Die Gefahr einer einseitigen Belastung des Fahrzeugrahmens oder ein Kippen des Fahrzeuges ist durch die Abstützung der Teleskopstützbeine 24 bzw. 25 vollkoMmen ausgeschlossen.

Claims (1)

DE19681755415 1968-05-07 1968-05-07 Einrichtung zum Heben und Versetzen sperriger Lasten Expired DE1755415C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE1755415A1 true DE1755415A1 (de) 1972-04-27
DE1755415B2 DE1755415B2 (de) 1973-11-22
DE1755415C3 DE1755415C3 (de) 1974-06-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404610A1 (de) * 1994-02-14 1995-09-14 Weiss Gmbh & Co Leonhard Kraftfahrzeug-Verladeeinrichtung für Eisenbahnwagen eines Reisezuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT376624B (de) * 1979-11-30 1984-12-10 Blatchford Ralph Co Ltd Container-umsetz- und transportwagen

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DE1755415C3 (de) 1974-06-12

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant