DE1755382A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
FahrzeugsitzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/838—Tiltable
- B60N2/841—Tiltable characterised by their locking devices
- B60N2/85—Tiltable characterised by their locking devices with continuous positioning
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/838—Tiltable
- B60N2/856—Tiltable movable to an inoperative or stowed position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Λ Π C C O p
45 OSNABROCK , den 2. i.iai 1%8
DB/2
PESSSED S'iEüL J1ISHiUi LIMITED,
Cowley, Oxford, England
Cowley, Oxford, England
Fahrzeugsitz
Die Erfindung bezieht sich, auf Faurzeugsitze. Ss ist
bereits vorgeschlagen worden, daß Verletzungen des Genicks einer einen Fahrzeugsitz einnehmenden Person,
die beispielsweise dann auftreten, wenn auf das Fahrzeug ein anderes von Hinten auffährt oder wenn auf
den Kopf aus sonstigen Fahrzeugbewegungen herrührend eine ruckartige Rückwärtsbewegung einwirkt, dadurch
vermieden werden können, daß der Sitz mit einem Kopfpolster oder anderen Zopfstütze ausgerüstet ist, welche
verhindert, daß der Kopf der Person ausreichend weit nech hinten schlagen kann, um zu einer Verletzung zu
führen.
Bei zweitürigen Fahrzeugen ist es jedoch üblich, daß
der Fahrer - und der Beifahrersitζ nach vorn schwenkbar
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BAD
ausgestaltet sind, um einen Zugang zu den rückwärtigen
Sitzen oder zu einem Laderaum zu ermöglichen. In mäncnen dieser Fälle hat sich herausgestellt, daß eine Kopfstütze
das Vorschwenken der Sitze behindert. -
Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist ausgehend von
einem vorschwenkbaren oder - klappbaren Sitz mit einer Kopfstütze dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstutze
zwischen einer Stützstellung und. einer nach unten und vorn gerichteten JTaItstellung schwenkbar an der Rücklehne
des J?ahrzeugsitzes angebracht und eine auslösbare Verriegelungsvorrichtung
vorgesehen ist, welche die Kopfstütze in Stützstellung hält· Vorzugsweise steht dabei
die Kopfstütze unter Einwirkung einer Federvorspannung, welche die Kopfstütze bei Auslösen des Verriegelungsmechanismus in ihre nach vorn und unten gerichtete FaItstellung
drückt.
Zweckmäßig ist die Verriegelungsvorricntung in der Weise ausgestaltet, daß sie ein einfaches Bewegen der Kopfstütze
aus ihrer Faltstellung in ihre Stützstellung ermöglicht und es so gestattet, die Kopfstütze in inre Stützstellung
zurückzustoßen, in der sie automatisch verriegelt wird.
Die Verriegelungsvorrichtung kann von Hand auslösbar sein
oder eine Betätigungsvorrichtung einschließen, welche die Verriegelungsvorrichtung bei Vorschwenken des Sitzes auslöst·
Bei einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
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8AD ORIGINAL
weist die Verriegelungsvorrichtung einen von Hand betätigbaren Knopf od. dgl. auf, welcher vorzugsweise unterhalt» der
Polsteroberfläche bzw. der Verkleidung versenkt gelegen ist und sich zu einer Seitenkante des Sitzes oder der Kopfstütze
erstreckt. Der Auslöser für die Kopfstütze kann dabei zugleich eine weitere Verriegelungsvorrichtung betätigen,
welche normalerweise den Fanrzeugsitz gegen dessen Vorschwenken verriegelte Bei einem anderen Ausfünrung-sbeispiel
nach der Erfindung ist die Verriegelungsvorrichtung in der Weise ausgestaltet, daß diese bei einer Bewegung der
gesamten Kopfstütze, z.B. beim Ziehen oder Drücken der Kopfstütze in seitlicner Richtung, zur Auslösung gelangt.
In noch weiterer Ausgestaltung kann die Verriegelungsvorrichtung einen Stößel aufweisen, welcher unter Federeinwirkung
in eine Stellung gedrückt wird, bei welcher die Kopfstütze ausgelöst ist, welcher jedoch in Sitzstellung
des Fahrzeugsitzes eingedrückt ist, so daß die Kopfstütze in dieser Sitzstellung verriegelt bleibt. Weiterhin kann
die Verriegelungsvorrichtung eine Sperre oder eine andere Ausklinkvorrichtung aufweisen, die bei Vorkippen des Sitzes
betätigt wird und die Verriegelung der Kopfstütze auslöst.
Es versteht sich, daß die Kopfstütze als Bestandteil des oberen Bereiches der Sitzrückenlehne ausgestaltet sein kann»
In einer Ausführung nach der Erfindung kann die Kopfstütze bügeiförmig ausgeführt sein, wobei sich die Schenkel des
Bügels an den Seiten der Sitzrückenlehne nach unten er-
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strecken, wenn die Stütze ihre Stützstellung einnimmt. Die unteren Endender Schenkel können dabei Jeweils
schwenkbar an der Rückenlehne anreordnet sein« Bei dieser
Ausgestaltung ist die Rückenlehne des Sitzes vorzugsweise nahe des oberen Lehnenendes einwärts abgestuft, um Ausschnitte
in Anpassung an die Schenkel in der Rückenlehne zu schaffen» Hierbei kann sowohl für Sitze, welphe mit
einer Kopfstütze ausgerüstet sind, als auch für andere Sitze, insbesondere solche, bei denen der Verriegelungsmechanismus in der Kopfstütze untergebracht ist, ein
gemeinsamer Sitzrahmen vorgesehen sein»
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind in der Zeichnung veranscnaulicht, es zeigen:
Fig. 1 eine abgebrocnene Teilansicht des oberen Bereiches des Rorimens einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
mit Kopfstütze nach der Erfindung in ungepolstertem
Zustand,
Fig. 2 eine abgebrocnene Teildarstellung des oberen Bereiches des Rahmens der Rückenlehne eines anderen
Fanrzeugsitzes zur Veranschaulichung einer bügeiförmigen
Kopfstütze, in ungepolstertem Zustand, und
Fig. 3 eine Ansicht einer ungepolsterten Kopfstütze für
eine Anbringung an einem noch anders ausgestalteten Fahrzeugsitz.
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In 3Fi g. 1 weist der obere Bereich des Räume ns 11 ein
in die .Form eines umgekehrten ü gebogenes Roar auf,
an welcnern eine im Querschnitt im üittelbereicn tief gezogene
^erschiene 12 angeschweißt ist. Innernalb der Vertiefung oder des IC.nals der ^erschiene 12 ist eine
Stütze 13 angeschweißt. An die untere Seitenwand der
Vertiefung in der C^uerscniene 12 ist weiternin ein Ansatz,
angescxiv/eißt.
Eine ±i.-opf stütze, bestehend aus einer Polsterträgerplatte 15»
deren .Ränder 16 um eine Verstärkungsstange umgebogen sind,
ist an einen Träger 17 angescnraubt, der eine "hutförmige"
£&uerschni.tsform aufweist. Der träger 17 ist mittels eines
Gelen^zapfens 1o an der Stütze 13 gelenkig angebracht.
ZIn Torsionsstab 1S drückt die Kopfstütze in eine nach
unten und vorn gerichtete FaItstellung, wäurend eine unter
Federvorfjpannung stehende Verriegelungsvorrichtung 20
die Kopfstütze in einer oufrecnten, in der Zeicnnung veranscnaulichten
Stellung hält, in welcher der Träger 17 am Ranmen 11 anliegt. Die Verriegelungsvorricntung ist mittels
eines Betätigungskabels oder -sta'oes 21 mit einem Knopf 22
verbunden.
Es versteht sich, daß dex* Sitz und die Kopfstütze so mit
Bezugsstoff und Polstern verkleidet sind, daß lediglich der Knopf 22 unabgedeckt bleibt. Dabei ist zweckmäßig
der Knopf 22 sogar in einer in dem Polsterüberzug vorgeserienen
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Aussparung angeordnet. dr "
Bei Ziehen am Knopf 22 wird die Verriegelung svorricxitung: dO
ausgelöst und der Torsionsstab 19 scnwenkt die Kopfstütze
um den Schwenkzapfen 18 und bewegt diese demzufolge in
eine nach vorn und unten gericntete FaItstellung, bis der
Träger 17 an dem Ansatz 14 anscalägt. Befindet sich die Kopfstütze in dieser FaItstellung, kann der Faarzeupsitz
als Ganzes onne Behinderung durch die Kopfstütze nach vorn geschwenkt bzw. gekippt werden. Jenn der Fanrzeugsifcz
in eine Sitzstellung zurückkehrt, kann die Kopfstütze
vonHand in die aufrechte .stellung: zurückgestoßen werden,
in der sie infolge des Eingriffes der Verriegelungsvorrichtung 2C mit dem Träger 17 zur Ausführung inrer Stützfunktion
gehalten wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist der Ranmen der Sitzrückenlehne als Rohr 24 ausgeführt, welches in die Form eines
umgekehrten U gebogen ist und im oberen Rahmenbereich böi nach innen abgesetzt ist. Im oberen Querbereich des Rahmenrohres
ist dieses mit einem im Durchmesser größeren Boirrstück
26 versehen, welches mit dem Rohr 24 zur Bildung einer;
Verstärkung desselben in diesem Bereich verschweißt ist·
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Der Teil 26 trägt eine aufrechtatehende Eiegelplatte 27»
welche in ihrer Stellung angeschweißt ist. Die Kopfstütze umfaßt ein Rohr 28, welches bügelförmig gebogen ist und
sich nach unten erstreckende Schenkel 29 aufweist, welche bei 30 am Sitzrahmen 24 schwenkbar angelenkt sindo
Eine im Querschnitt im mittleren Bereich mit einer längs laufenden Vertiefung "hutförmig" gestaltete Querschiene 31
ist wie dargestellt an das Rohr 28 angeschweißt und trägt
eine Anechlagplatte 32» die sich gegen die Vorderseite der
Riegelplatte 27 legt, wenn sich die Kopfstütze in ihrer Stützstellung befindet. Die Querschiene 31 trägt ferner
einen unter Eedervorspannung stehenden Verriegelungsmechanismus 33, der in Stützstellung der Kopfstütze hinter die
Riegelplatte 27 greifte
Die Verriegelungsvorricntung 33 ist über ein Verbindungsglied
34- mit einem Hebel 35 verbunden, dessen eines Ende bei 36 schwenkbar am Rohr 28 angelenkt ist und dessen anderes
Ende über das Rohr 28 vorsteht und von einem Bügel 37 geftalten ist»
Hebt man das vorstehende Ende des Hebels 35 an, so löst man die Verriegelung der Verriegelungsvorrichtung hinter der
Riegelplatte 27 und gibt die Kopfstütze für eine nach vorn gerichtete Schwenkbewegung um die Zapfen 30 frei.
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Wird die Kopfstütze in ihre Stützstellung zurückgestoßen, so schlägt die Platte 32 an der Riegelplatte 27 an, um eine
weitere Schwenkbewegung auszuschließen, und die unter Federvorspannung stehende Verriegelungsvorrichtung 33 gelangt
hinter der Riegelplatte 27 in Eingriff, um die Kopfstütze
in ihrer Stützstellung zu halten.
In Abwandlung von der vorbeschriebenen Anordnung kann die Riegelplatte 27 auch an der Querschiene 31 und die Verriegelungsvorrichtung an der Oberseite des Rohres 26 befestigt sein.
Dabei kann die Verriegelungsvorrichtung über einen Bowdenzug mit einem unter Federvorspannung stehenden Stößel verbunden
sein, der derart an einer unteren Rückenschiene des Sitzrahmens angebracht ist, daß er vom Fahrzeugboden bei in Sitzstellung
befindlichem Sitz eingedrückt wird und dabei die Klinke
der Verriegelungsvorrichtung in Riegelstellung hält, während sicn der vorgespannte Stößel bei Vorkippen des Bitsee in
Richtung seiner Federvorspannung bewegt und die Verriegelungsvorrichtung
betätigt,, um diese aus einem Eingriff mit der Verriegelungsplatte zu lösen und das Kopfpolster für eine
Schwenkbewegung um die Zapfen 30 nach vorn freizugeben·
Fig. 3 veranschaulicht eine nicht gepolsterte Kopfstütz·
zur Befestigung an einem anderen Fahrzeugsitz. Diese Kopfstütze weist ein Rohr 4-0 auf, welches in die Form eines umgekehrten
U gebogen und an ein Querrohr 41 angeschweißt ist. Ferner umfaßt die Kopfstütze eine Grundplatte 42, die an der Rückseite des Rohres 40 angeschweißt ist·
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Zwei identische Segtnentplatten 43 sind am Querrohr 41 angeschweißt
und j ede Platte 43 ist mit einer Senkbohrung 44 und einem bogenförmigen Ausschnittbereich 4-5 verseilen.
Zwei ihrerseits identische Segmentplatten 46 sind auf den
Querrohr 41 in der Weise angeordnet, daß das Querrohr 41 in diesen gelagert ist. Die Segmentplatten 46 sind an zwei
Stangen 47 angeschweißt, die untereinander durch eine Stange
48 verbunden sind,, Jade der Platten 46 trägt einen kurzen
Stift, wie er beispielsweise bei 49 veranschaulicht ist, ^j
weleherdazu bestimmt ist, in die zugehörige Senkbohrung 44
einzugreifen, Ferner trägt jede Platte 46 einen längeren Stift, wie er beispielsweise bei 50 veranschaulicht ist,
der in den zugehörigen bogenförmigen Ausschnittbereich 45 vorspringt und in einer vertikalen hinter dem kleinen Stift
gelegenen Sbene liegt.
Das Querrohr 41 trägt eine Anlageringscheibe 51» die
mittels eines nicht dargestellten Splintes auf einer Seite j in ihrer Stellung gehalten ist, welcner sich durch eine
Bohrung 52 im Rohr 41 hindurch erstreckt. Die Hingscheibe bildet ein Widerlager für eine Spiralfeder 53· Die Spiralfeder
53 ist auf Druck derart vorgespannt, daß sie jeweils dia aneinandergrenzenden Platten 43 und 46 zusammendrückt.
Ea versteht sich, daß die Stangen 47 an der Rückenlenne eines
Fahr zeugsitze s in irgendeiner geeigneten '«/eise befestigbar sind, und daß die Kopfstütze und die Rückenlehne in
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geeigneter Weise gepolstert und verkleidet sind. Befindet sich die Kopfstütze in Stützstellung, wie sie in Fig. 3
veranschaulicht ist, so greifen die Stifte 49 in die ihnen zugeordneten Bohrungen 44, wodurch ein Schwenken der Kopfstütze
unterbunden ist. Ein Hückwärtsschwenken der Kopfstütze
ist weiterhin durch die Stifte 50 unterbunden, die an den Flatten 43 am Ende des bogenförmigen Ausschnittbereiches
45 in diesen anliegen.
W Wenn die Kopfstütze nach vorn umgelegt bzw. -gefaltet werden
soll, wird der vollständige obere Teil der Kopfstütze seitlich (in Fig. 3 nach rechts) gegen die von der Feder 53
ausgeübte Druckkraft verschoben. Eine derartige seitliche Bewegung trennt die aneinandergrenzenden Platten 43 und 46
und zieht die Stifte 49 aus den ihnen zugeordneten Bohrungen 44. Wenn die Stifte*49 vollständig aus den Bohrungen 44
herausgezogen sind, kann die Kopfstütze durch Drehen dee
Querrohres 41 in den Platten 46 nach vorn verschwenkt «erden,
fc bis das andere Ende des bogenförmigen Ausschnittbereiches
in den Platten 44 gegen die Stifte 50 anschlägt.
Wird die Kopfstütze in inre Stützstellung zurückgestoßen, so bewegt die Feder 53 die Kopfstütze in seitlicaer Richtung
(nach links in Fig. 3), sobald die Stifte 49 mit den ihnen j zugeordneten Bohrungen 44 fluchten. Durch diese seitliche ;
Bewegung der Kopfstütze gelangen die Stifte 49 wieder in Eingriff mit den Bohrungen 44.
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Claims (5)
1. Fahrzeugsitz, der nach vorn kippbar in einem Faiirzeug *
anbringbar und mit einer Kopfstütze versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (15) für eine Bewegung
zwischen einer Stützstellung und einer nach unten und vorn gerichteten FaItstellung schwenkbar an der Rückenlehne (11)
des Faarzeugsitzes anrelenkt und eine auslösbare Verriegelungsvorrichtung
(20) vorgesehen ist, welche die Jxopf stütze in ihrer Stützstellung hält. ^
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze von einer Feder (19) für eine Bewegung
in ihre FaItstellung vorgespannt ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine die Kopfstütze bei einer seitlich gerichteten
Bewegung auslösende Verriegelungsvorrichtung.
4·. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine die Kopfstütze bei Vorkippen des Fahrzeugsitzes
auslösende Verriegelungsvorrichtung.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4-,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze bügeiförmig
ausgestaltet ist und die Schenkel des Bügels die Seiten der Sitzrückenlehne umgreifen.
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Lee rsei te
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB2052267 | 1967-05-03 | ||
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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