DE1755218C3 - Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von vorwiegend den Fahrgästen gehörenden, beliebigen Gegenständen und deren Festlegung auf einem Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von vorwiegend den Fahrgästen gehörenden, beliebigen Gegenständen und deren Festlegung auf einem Kraftfahrzeugsitz

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DE1755218C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von vorwiegend den Fahrgästen gehörenden, beliebigen Gegenständen und deren Festlegung auf einem mit einer Rückenlehne versehenen Fahrzeugsitz.
Es ist bekannt, daß jeglicher Gegenstand, der sich auf einem sich fortbewegenden Sitz befindet, insbesondere auf einem Kraftfahrzeugsite, darauf festgehalten werden muß, damit er beim plötzlichen Bremsen nicht nach vorn geschleudert wird.
Vorrichtungen zum vorübergehenden Festlegen der auf einem solchen Sitz befindlichen Gegenstände müssen verschiedene Bedingungen erfüllen:
sie müssen sich immer einsatzbereit an Ort und . Stelle befinden,
sie dürfen nur ein Minimum an Handgriffen zum Festlegen des Gegenstandes erfordern
und sie dürfen die normale Benutzung eines Sitzes nicht behindern, insbesondere dürfen sie dem
is Benutzer keine Unbequemlichkeiten verursachen.
keine Unbequemlichkeiten verursachen.
Es ist zwar bekannt, zur Befestigung von Gegenständen an einem Kraftfahrzeugsitz U-förmige Haken zu verwenden, die an der Vorderkante its Sitzes ein-
ao rasten. Auch ist es nicht mehr neu, Gegenstände mit Hilfe von Gurten im Kraftfahrzeug festzuspannen. ^".doch erfüllen die bekannten Befestigungsvorrichtungen die oben angeführten Bedingungen nur unvollkommen.
as Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, mit der einerseits Gegenstände von beliebiger Form rasch und sicher auf einem Kraftfahrzeugsitz festgelegt werden können und die anderer-
seits bei Nichtbenutzung trotz ihrer Anbringung die Funktion eines Kraftfahrzeugsitzes für eine darauf sitzende Person in keiner Weise beeinträchtigt. Weiterhin soll die Vorrichtung ohne Schwierigkeiten dem jeweilligen Umfang der festzulegenden Gegenstände angepaßt werden können, billig herzustellen und raumsparend sein sowie leicht auch von einem Laien angebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung us einem flachen, flexiblen und ganz oder teilweise um die festzulegenden Gegenstände zu schlingenden Gurt besteht, der mit seinem einen Ende in der Nähe der Stoßfuge befestigt und an seinem anderen Ende mit Mitteln zur längenverstellbaren Befestigung dieses Endes versehen ist. Auf diese Weise wird eine Vorrichtung geschaffen, die alle Anforderungen erfüllt und insbesondere unabhängig von der Form des Kraftfahrzeugsitzes raumsparend, rasch und sicher sowie in nicht störender Weise angebracht werden kann.
Erfindungsgemäß bestehen diese Mittel aus einer festen Vereinigung mindestens eines Punktes des Gurtes mit mindestens einem Punkt der Rückenlehne oder mit einem Punkt an einer dieser Rückenlehne benachbarten Stelle. Diese Stelle der Rückenlehne kann auf der Stoßfuge liegen oder auf der Vorderseite oder auch auf der Rückseite dieser Lehne. Die feste Vereinigung kann mittels Druckknöpfen, Klammern, Haken, Magneten usw. erzielt werden. Der Gurt kann durch ein Band verlängert sein. Das Band kann auch selbsthaftend ausgebildet sein, z. B. ab Klettenverschluß.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus einem Band, welches vertikal von der Stoßfuge bis zur Oberkante der Rücken-
lehne verläuft, wobei das Band auch auf der Rückseite der Lehne weiterlaufen kann.
Wenn der Gurt und das Band aus Klettenverschluß ausgebildet oder Träger eines solchen sind, würde es
genügen, den zu befestigenden Gegenstand auf den Sitz nahe der Rückenlehne auf den Gurt zu legen, um durch Umschlagen dieses Gurtes gegen das Band an der Rückenlehne die Verbindung von Gurt und Band und damit das gewünschte Festlegen des Gegenstandes zu erreichen.
Die Verbindungsmittel von Gurt und Band könnten auch anderer Art sein; z.B. könnte das freie Ende des Gurtes Träger von Magneten, Knöpfen, Haken, Klammern od. dgl. sein, welche mit dem ™ Rückenlebnenband, das entsprechende Verbindungsmittel aufweist oder mit solchen Verbindungsrmtteln, die auf der Rückseite der Rückenlehne angebracht sind, zusammenwirken.
Es wäre ferner möglich, daß sich die vom Gurt getragenen Verbindungsmittel mit elastischen Seilen verbinden lassen, die, nachdem der. Gurt über die obere Kante der Rückenlehne gelegt worden ist, hinter der letzteren versteckt angeordnet sind.
Eine umgekehrte Ausführung ist ebenfalls durchführbar, d. h. daß der mit einem seiner Enden in der Nähe der Stoßfuge befestigte Gurt sich mit seinem anderen Ende an der Vorderseite der Lehne einhängt.
In einer weiteren Ausführungsform dei Erfindung ist das Ende des Gurtes und möglicherweise das Ende des Bandes mit einem metallischen Teil versehen, welches zwischen Sitz und Rückenlehne hindurchgeführt und an einem der beiden letzteren hakenartig befestigt ist.
Entsprechend einer Abwandlung der vorbeschriebenen Ausführung, insbesondere anwendbar, wenn kein Schlitz zwischen Sitz und Rückenlehne vorhanden ist, wird ein starres oder elastisches, mit seinen beiden Enden am Sitz oder an der Rückenlehne befestigtes Querteil entlang der Stoßfuge verlegt.
In einer anderen Ausführungsform ist das Ende des Bandes entweder am unteren Teil der Rückenlehne oder am unteren Teil des Sitzes, z. B. an den Stahlfedern, mittels elastischer Seile, die das Band unter Spannung halten, befestigt.
Das Band kann auch um die Rückenlehne herumgelegt sein und eine Vorrichtung aufweisen, um das feste Ende des Gurtes zu halten.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Ei. zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht eines Sitzes ohne Schlitz zwischen Sitz und Rückenlehne, mit einem Querteil zur Befestigung des Bandes oder des Gurtes gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Schrägansicht eines Sitzes mit der Möglichkeit, ein Ende des Gurtes zwischen Sitz und Rückenlehne zu befestigen,
F i g. 3 eine Schrägansicht eines Sitzes, wie in F i g. 2, mit einer anderen Befestigung des Bandes oder Gurtes,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Festlegen einer Rolie im Schlitz zwischen Sitz und Rückenlehne,
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Festlegen einer Rolle um den Sitz herum.
Die Vorrichtung zum Festlegen von Gegenständen auf einem Kraftfahrzeugsitz besteht aus einem Gurt S, der mit seinem Ende S1 in der Nähe der Vereinigung von Sitz 1 und seiner Rückenlehne 2 befestigt ist, und sie besteht ferner aus Mitteln, die die nützliche Länge des Gurtes, der den festzulegenden Gegenstand 0 ganz oder teilweise umschlingt, zu verstellen ermöglichen.
In den Ausführungsbeispielen nach de» Fig. 1 bis 3 jst ein Band B vertikal auf die Rückenlehne in Verlängerung des Gurtes S aufgelegt. Vorzugsweise Ut dieses Band durch elastische Seile 3, deren freie Enden an den Stahlfedern des Sitzes (Fig. 1 und 2) oder am anderen Ende des Bandes β (Fig. 3) befestigt sind, unter Spannung gehalten.
Es genügt, auf dem Band B eine Mehrzahl von Verbindungsmitteln, wie Knöpfe, insbesondere Druckknöpfe, Klammern, Haken, Magnete u. a., und am freien Ende S., des Gurtes ein passendes Gegenstück anzubringen" damit bei Rückführung des Gurtes S an das Band B die Vereinigung der Verbindungsmittel ein Einschließen eines Gegenstandes zwischen dem Gurt S und dem Band B erlaubt, um so sein Verschnüren und damit Festlegen auf dem Sitz oder gegen die Rückenlehne zu sichern.
Es ist vorteilhaft, für den C/urt und das Band ein selbsthaftendes Gewebe, wie den Klettenverschluß, zu benutzen. Dieser Klettenverschluß kann, wie F i g. 1 zeigt, in Längsrichtung aufgelegt werden oder quer auf dem Gurt und längs auf das Band, wie F i g. 2 zeigt, oder quer auf das Band und längs auf dem Gurt, wie F i g. 3 zeigt.
Es ist wichtig, daß ein Ende des Gurtes nahe der Stoßfuge befestigt ist. Wenn ein Schlitz zwischen Sitz und Rückenlehne vorhanden ist, kann der Gurt in einem Haken G enden, der unter den Sitz greift (F i g. 2). Gleicherweise können statt des Halters in die Stahlfedern des Sitzes angreifende HaV<*n benutzt werden.
In der Beschreibung ist, wenn von dem Ende S1, das in der Nähe der Stoßfuge befestigt ist, gesprochen wird, das Ende des zum Festlegen von Gegenständen verwendbaren Teils des Gurtes 5 gemeint. Dieser Gurt kann über die Stoßfuge hinaus fortgeführt werden, wie z. B. in den F i g. 3 und 4, wo insbesondere in letzterer der Gurt unter den Sitz 1 verlängert ist.
Wenn kein Schlitz zwischen Sitz und Lehne vorhanden ist, so muß entlang der Stoßfuge eine Halterung 4 mit ihren beiden Enden Aa und 4A am Sitz oder an der Lehne befestigt werden. Diese Halterung 4 kann aus einer Metallstange oder aus einem an den Stahlfedern des Sitzes befestigten Elastikseil gebildet sein.
Es ist auch möglich, den Gegenstand durch den Gurt zu halten, indem seine beiden Enden in den Schlitz zwischen Sitz 1 und Lehne 2 eingeführt und die Enden am Sitz oder an der Lehne 7.. 3. mittels eines Bügels S und eines Riegels 6 befestigt werden.
Das Band B kann auch auf den Sitz gelegt werden, anstatt es an der Rückenlehne zu befestigen, wie z. B. gemäß F · ^. 5. Ferner kann ein Gurtwickler durch die Rückenlehne oder den Sitz getragen werden, wobei dann das Ende des Gurtes am anderen Teil befestigt ist.
Wenn es sich um das Festlege« eines Gegenstandes mit konstantem Umfang handelt, ist der mit einem Ende in der Nähe der Stoßfuge befestigte Gurt mit seinem freien Ende entweder am Sitz oder an der Rückenlehne eingehängt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

i 755218 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von vorwiegend den Fahrgästen gehörenden, beliebigen Gegenständen und deren Festlegung auf einem mit einer Rückenlehne versehenen Kraftfahrzeugsitz, der zwischen Lehne und Sitz eine Stoßfuge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem flachen, flexiblen und ganz oder teilweise um die festzulegenden Gegenstände zu schlingenden Gurt (S) besteht, der mit seinem einen Ende (S1) in der Nähe der Stoßfuge befestigt und an seinem anderen Ende (S2) mit Mitteln zur längenverstellbaren Befestigung dieses Endes (S2) verseben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur längenverstellbaren Befestigung des Endes (S2) aus bekannten Verbindungselementen, wie Knöpfen, vorzugsweise Drui-kknöpfen, Haken, Klammern, Magneten od. dgl. bestehen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (S1) des Gurtes (S) mindestens an einer Stelle der Rückenlehne (2) und/oder der Stoßfuge oder einer diesen beiden benachbarten Stdle befestigt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (S) als Klettenband ausgebildet oder Träger eines solchen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (S) durch ein vertikal von der 3tc.ßfu ^e zur oberen Kante der Rückenlehne (2) und gegebenenfalls an der Rückseite der letzteren weiter verlaufendes Band (B) verlängert ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das Ende des Gurtes (S) oder des Bandes (B) ein an sich bekannter metallischer Haken (G), der zwischen Sitz (1) und Rückenlehne (2) hindurchgeführt und hinter einen der beiden letztgenannten hakt, befestigt ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 für Sitze ohne Schlitz zwischen eigentlichem Sitz und Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Stoßfuge eine starre Stange (Halterung 4) oder ein elastisches Seil od. dgl. mit beiden Enden am Sitz befestigt ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Gurtes (S) oder des Bandes (B)· mit elastischen seilen (3) verbunden ist, die den Gurt (S) oder das Band (B) unter Spannung halten.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (B) die Rückenlehne umschlingt und mit einem Ende des Gurtes (S) zu verbinden ist.
DE1755218A 1968-02-29 1968-04-13 Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von vorwiegend den Fahrgästen gehörenden, beliebigen Gegenständen und deren Festlegung auf einem Kraftfahrzeugsitz Expired DE1755218C3 (de)

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