DE1755208C - Tragvorrichtung und Gleis fur mit Radern oder dergleichen ver sehene Fahrzeuge - Google Patents

Tragvorrichtung und Gleis fur mit Radern oder dergleichen ver sehene Fahrzeuge

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DE1755208C
DE1755208C DE19681755208 DE1755208A DE1755208C DE 1755208 C DE1755208 C DE 1755208C DE 19681755208 DE19681755208 DE 19681755208 DE 1755208 A DE1755208 A DE 1755208A DE 1755208 C DE1755208 C DE 1755208C
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung und ein Gleis für mit Rädern od. dgl. versehene F&h.-zeuee.
Wenn Fahrzeuge, beispielsweise lastentragende, mit Rädern versehene Paletten, in einem bestimmten Bereich eng nebeneinander angeordnet sind, so ist .Sn leichter Zugang zu den einzelnen Fahrzeugen dann möglich, wenn sie in zwei quer zueinander verlaufende Richtungen ausgerichtet sind. Wenn Fahrzeuge, die auf eine Richtung ausgerichtet sind, einzeln in einer Richtung quer zur Ausricht-Richtung bewegt werden sollen, so ist die Lage der Fahrzeuge gegeneinander von Bedeutung. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn die Fahrzeuge auf Schienen angeordnet sind, die sich in quer zueinander -erlaufenden Richtungen erstrecken.
Der Erfindung liegt einmal die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung für mit Rädern od. dgl. versehene Fahrzeuge, wie lastentragende Paletten, zu schaffen, die ein leichtes Ausrichten der Fahrzeuge ermöglicht.
Die diesbezügliche Lösung besteht darin, daß in der Aufstandsebene der Räder od. dgl. zur Aufnahme der einzelnen Räder od. JgI. des Fahrzeugs eine Anzahl von Zonen vorgesehen ist, von denen wenigstens zwei Zonen jeweils zur Festlegung eines Rades od. dgl. bestimmte Vertiefung aufweisen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Gleis fü; mit mindestens durch eine Schiene geführten Rädern od. dgl. versehene Fahrzeuge zu entwickeln, das auf einfache Weise eine genaue Ausrichtung von Fahrzeugen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gleis wenigstens eine Zone mit einer zur Aufnahme eines Rades od. dgl. dienenden Vertiefung aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gleises nach der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 9.
Die Erfindung wird in der folge iden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gleises (mit zwei darauf befindlichen Paletten),
Fig.2 eine Aufsicht auf ein zusammengesetztes Gleisteil,
F i g. 3 eine Aufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines zusammengesetzten Gleisteils,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Schiene der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Konstruktion,
F i g. 5 und 6 Aufsicht und Schnitt einer Platte sowie
Fig.7 und 8 Schnitt und Aufsicht einer Drehscheibe (zur Verwendung an Stelle der Platte der F i g. 5 und 6).
In F i g. 1 ist ein Gleis für mit Rädern od. dgl. versehene Fahrzeuge 10 veranschaulicht. Diese Fahrzeuge sind zur Lastaufnahme bestimmte Paletten. Jede Palette ist (in Aufsicht) quadratisch, kann jedoch auch rechteckig ausgebildet sein. Sie besitzt vier (in der Zeichnung nicht sichtbare) Räder, deren Stellung gleichzeitig durch Betätigung eines von vier Pedalen 11 über (nicht dargestellte), an der Palette vorgesehene Gestänge geändert werden kann. Die Räder sind nahe den Ecken der Palette angeordnet und sind durch Abdeckungen 12 an den Paleitenenden geschützt.
Das Gleis kann in verschiedener W«;ise ausgestaltet sein. Bei dem dargestellten Ausfültirungsbeispiel sind zwei parallele Paare von Schienen vorgesehen, die sich in der einen Richtung erstrecken, ferner zwei weitere parallele Paare von Schienen, die rechtwinklig ,.?
hierzu verlaufen. Paletten 10, deren Radabstände den Schienenabständen entsprechen, können somit eine geschlossene Schleife durchlaufen, wenn die Radstellungcn beim Erreichen der Ecken des Gleises jeweils geändert werden.
Das Gleis besteht aus zwei Formen zusammengesetzter Glebleile, die in den F i g. 2 und 3 veranschaulicht sind. Der Gleisteil gemäß F i g. 2 besteht aus vier gleichen Schienenstücken 13, die an den Ecken durch Platten 14 verbunden sind, welche in der Aufstandsebene der Räder liegen und mit den Schienenenden verschweißt sind. Ferner sind zusätzliche Eckstreben 15 vorgesehen. Der Abstand zwischen den Mittelpunkten benachbarter Eckplatten 14 entspricht dem Abstand benachbarter Palettenräder. Der ganze Gleisabschnitt ist in einer Anreißvorrichtung geschweißt, so daß alle Abschnitte dieser Art exakt einander gleich sind. Die Schienenstücke 13 sowie die Platten 14 sind in Abständen mit Löchern 16 :m Aufnahme von Schrauben versehen, so daß der betreffende Gleisteil am Boden befestigt werden kann. Der in F i g. 3 veranschaulichte Gleisteil besitzt zwei iange Schienenstücke 17, di* durch Streben 18 und Querstege 19 miteinander verbunden sind. Auch diese Gleisabschnitte werden in einer Anrcißvorriuhtung verschweißt und weisen Löcher 16 zur Aufnahme von Befestigungselementen auf.
Die Schienenstücke 13 und 17, deren Querschnitt in F i g. 4 veranschaulicht ist, enthalten zwei flache, äußere Flansche 21 und einen mittleren flachen Bereich 22. Zwischen diesem mittleren Bereich 22 und den beiden ä lßeren Flanschen sind zwei kammartige Vorsprünge 23 vorgesehen, deren nach innen gewandte Fläche gegenüber der Ebene des zentralen Bereiches 22 stark geneigt ist, während die Außenflächen dit ier beiden Vorsprünge 23 eine wesentlich geringere Neigung gegenüber den Flanschen 21 aufweisen. Die Räder der Paletten 10 greifen in die von den beiden Vorsprüngen 23 begrenzte Spur. Ihre Seitenflächen sind unter einem Winkel abgeschrägt, der dem Winkel der Innenfläche der Vorsprünge 23 entspricht. Bei einer Verstellung der Räder um einen Winkel von weniger als 90° wird ein Eingriff mit beiden Vorsprüngen 23 hergestellt, was eine Blockierung der Räder zur Folge hat und damit eine Bewegung der Palette längs der Schienenanordnung verhindert. Eine der Phtten 14 ist in den Fi g. 5 und 6 vergrößert veranschaulicht. Sie enthält eine zentrale, flache, kreisförmige Vertiefung 24, die von einer flachen Rampe 24' umgeben wird.
An jeder Ecke des Gleises sind L-förmige Anschläge 25 so angeordnet, daß sie die Abdeckungen der Paletten 10 erfassen und festhalten. Auch diese Anschläge 25 sind mit den benachbarten Schienenteilen verschweißt. Weitere Anschläge 26 befinden sich neben jeder Platte 14 an der Außenseite des Gleises. Die Anschläge 25 und 26 sind so vorgesehen, daß sie in Eingriff mit einer Palette kommen, wenn ihre Räder die Enden der Schienenlänge passiert haben. Sie sind ferner geiade jenseits der Mittelpunkte der Vertiefungen der Platten 14 vorgesehen. Die Bewegung der Räder über die Plattenzentren hinaus bis zum Erreichen der Anschläge 25 bzw. 26 beträgt beispielsweise nur 3 mm. Waan dies möglich ist, rollt eine Palette, die am Ende einer Schiene mit den Anschlägen 25 bzw. 26 in Eingriff kommt, zurück, bis die Räder eine Lage im Zentrum der Vertiefungen 24 erreicht knhoi,
Soilte es erwünscht sein, die Bewegungsrichtung einer in dieser Lage befindlichen Palette zu ändern, so werden die vertikalen Schwenkachsen der Räder automatisch auf die unter einem rechten Winkel ver-
laufenden Schienenstücke ausgerichtet.
Wenn alle Schienenstücke dem der Fig.2 entsprechen und alle Paletten 10 denselben Abstand ihrer Räder aufweisen, wie der Abstand der von den Platten 14 bestimmten Zonen, so kann irgendeine Palette
ίο in jeder von zwei Richtungen bewegt werden, da alle Paletten auf zwei Richtungen ausgerichtet sind.
Die Schienenstücke 17 können gewünschtenfalls Vertiefungen an einer beliebigen Zwischenstelle ihrer Länge aufweisen, so daß Paletten in einer beliebigen
Lage zwischen den Enden der Schienenstücke festgelegt werden können.
Da die Räder für eine Bedienungsperson nicht sichtbar sind, können die .;chienenstücke Anzeigeplatten aufweisen, die auf ein Pulettenpedal 11 ausge-
richtet werden, wenn sich diese Palette in einer bestimmten Lage befindet, und zwar über den Vertiefungen in den Platten 14 oder in den Schienenstücken 17.
Die Erfindung ermöglicht es somit auf äußerst einfache Weise, Fahrzeuge entweder zur Speicherung in aufeinander ausgerichteten Reihen anzuordnen oder sie auf kreuzende Schienen auszurichten. Man kann ferner auf geneigten Flächen eine automatische Stillsetzung erzielen. Die Erfindung ist nicht nur besonders geeignet für die dargestellten Paletten, sondern kann gleichfalls auch für Fahrzeuge Verwendung finden, die andere Arten von Rädern, beispielsweise Laufrollen, aufweisen. Das Gleis kann in der Weise abgewandelt werden, daß einige Platten 14 Vertiefungen erhalten und andere als flache, ebene Platten ausgebildet werden. In jeder Gruppe von vier Platten, die gemeinsam in Eingriff mit einer Palette kommen, muß wenigstens eine Platte eine Vertiefung aufweisen. Das Gleis kann aus den verschiedensten Materia-Ii;.i hergestellt werden, beispielsweise aus Eisen- oder Nichteisen-Metallen sowie aus Kunststoff.
Die Platten 14 können gehärtet werden, damit sich bei den Richtungsänderungen der Räder ein möglichst geringer Verschleiß ergibt.
In F i g. 7 ist eine Drehscheibe dargestellt, die an Stelle einer Platte 14 Verwendung finden kann. Diese Ausführung ist besonders für solche Gleise zweckmäßig, auf denen Paletten mit sehr schweren Lasten fahren.
Die Drehscheibe enthält eine Grundplatte 27, ein Drucklager 28 und eine vom Lager 28 getragene Platte 29. Die Platte 29 enthält Einrichtungen zur sicheren Aufnahme eines Rades. Bei dem dargestellten Ausführurgsbeispiel ist zu diesem Zweck in der Platte 29 eine kreusförmige Vertiefung 30 vorgesehen, wobei ein Rad entweder mit dem einen oder mit dem anderen Schenkel dieser Vertiefung in Eingriff kommen kann. Die Platte 29 dreht sich dann mit dem von ihr getragenen Rad.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine tragende Oberfläche, beispielsweise ein Boden, vorgesehen, in dem mit Abstand Ausnehmungen vorgesehen sind, die beispielsweise durch eingeformte Vertiefungen oder durch Platten entsprechend den Platten 14 gebildet werden. Der Abstand dieser Ausnehmungen entspricht dabei dem Abstand der Fahrzeugräder, für die die tragende Oberfläche be- «itimmi ist. In jeder Zone, die zur Aufnahme eines
Fahrzeuges bestimmt ist, muß wenigstens eine Ausnehmung vorgesehen sein.
Diese durch Verschweißen von Schienenteilen in einer Anreißvorrichtung hergestellten Gleise lassen sich sehr genau und rasch in jeder beliebigen Gestalt herstellen. Ist ein Schienenteil abgenutzt oder beschädigt, so bereitet das Auswechseln keine Schwierigkeiten; das neue Schienenstück wird gleichfalls eingeschweißt und paßt genau an die Stelle des ausgewechselten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Tragvorrichtung für mit Rädern od. dgl. versehene Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, 'aß in der Aufstandsebene der Räder od. dgl. zur Aufnahme der einzelnen Räder od. dgl. des Fahrzeugs (10) eine Anzahl von Zonen (14, 27) vorgesehen ist, von denen wenigstens zwei Zonen jeweils eine zur Festlegung eines Rades od. dgl. bestimmte Vertiefung (24, 30) aufweisen.
2. Gleis für mit mindestens durch eine Schiene geführten Rädern od. dgl. versehene Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens eine Zone (14, 27) mit einer zur Aufnahme eines Rades od. dgl. dienenden Vertiefung (24,30) aufweist.
3. Gleis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schienen (13, 17) parallel mit- ao einander verbunden sind.
4. Gleis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei senkrecht zueinander verlaufende Paare von parallelen Schienen (13, 17) vorgesehen sind, die in ihren Kreuzungsbereichen Zonen (14, 27) begrenzen, von denen wenigstens eine Zone eine Vertiefung (24, 30) aufweist.
5. Gleis na^ Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Kreuzungsbereiche der Schienen (13, 17) Zonen (14, 27) mit Vertiefungen (24,30) aufweisen.
6. Gleis nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Zonen (14, 27) denselben Abstand wie benachbarte Räder des Fahrzeuges (10) voneinander aufweisen.
7. Gleis nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen durch Platten (14, 27) gebildet werden, weiche in das jeweilige Schienenstück (13,17) eingeschweißt sind.
8. Gleis nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Rändern der Schienenstücke (13, 17) Anschläge (25, 26) verbunden sind, die zur Begrenzung der Fahrzeugbewegung längs des Gleises dienen, daß die Lage der Anschläge so gewählt ist, daß die Fahrzeuge (10) bei Berührung mit den Anschlägen sich jenseits einer Eingriffsstellung der Räder od. dgl. eines Fahrzeuges in einer Zone befinden, und daß die Vertiefungen (24, 30) in dieser Zone oder diesen Zonen so geformt sind, daß ein Rad oder die Räder od. dgl. des Fahrzeuges bei freier Beweglichkeit in vollen Eingriff mit dieser Vertiefung bzw. diesen Vertiefungen gelangt bzw. gelangen.
9. Gleis nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone durch eine auf einer Grundplatte (27) um eine Vertikalachse drehbar gelagerte, die Vertiefung (30) aufweisende Drehscheibe (29) gebildet ist.
DE19681755208 1968-04-11 Tragvorrichtung und Gleis fur mit Radern oder dergleichen ver sehene Fahrzeuge Expired DE1755208C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0044308 1968-04-11

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DE1755208A1 DE1755208A1 (de) 1971-06-16
DE1755208C true DE1755208C (de) 1973-05-17

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