DE1755016A1 - Anordnung aus einer Tuerinnenverkleidung sowie einem Tuerdichtstreifen bei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Anordnung aus einer Tuerinnenverkleidung sowie einem Tuerdichtstreifen bei KraftfahrzeugenInfo
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- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0468—Fixation or mounting means specific for door components
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60J5/00—Doors
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- B60J5/0412—Lower door structure
- B60J5/0418—Water or sound barrier, e.g. watershields or seals between dry/wet compartment, sound or vibration dampers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Karl Wessei
8 München 13 München, den 21.März 1968
Hohenstauf enstr. 2, Tel. 338111 1755016
Mein Zeichen: Jj'K-2060
P ο r d - M e r k e Aktiengesellschaft
Köln-Deutz Ottoplatz 2
"Anordnung aus einer Türinnenverkleidung sowie einem Türdicht- λ
streifen "bei Kraftfahrzeugen"
Pur diese Anmeldung v;ird die Priorität der Anmeldung Se.Ho.
625 859 vom 24. Harz 1967 in den Vereinigten Staaten von
Hordamerika in Anspruch genommen.
Die Erfindung "betrifft eine Anordnung aus einer Türinnenverkleidung
sowie einem Türdichtstreifen "bei Kraftfahrzeugen.
Eine Kraftfahrzeugkarosserie nach dem Stand der Technik umfasst
eine Vielzahl von geformten Blechbauteilen, welche zur Herstellung der Karosserie verschweigst oder in anderer Weise
miteinander verbunden sind. Die Karosserie ist mit geeigneten öffnungen zur Aufnahme von Türen und Penstern ausgestattet.
Die in den Türöffnungen anzubringenden Türen umfassen gestanzte Blechtafeln oder -platten, welche geformt und derart
miteinander verschweisst sind, dass ein Hohlraum gebildet wird, in welchem die verschiedenen Bauelemente zum Anheben und
Absenken den Pensters, die Türverriegelungs- und Schliessmechanismen
sowie andere Zubehörteile aufgenommen werden, Die
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Tür kann als aus einer Aussenplatte und einer Innenplatte zusammengesetzt
betrachtet werden, welche durch seitlich verlaufende Umfangsflansche miteinander verbunden sind. Die Aussenplatte
ist üblicherweise an ihrer Aussenfläche mit einer iarblackschicht überzogen, um eine Anpassung an die Aussenflächen
der übrigen Karosserieteile zu erzielen. Die Innenfläche ist allgemein mit einer plattenförmigen Türinnenverkleidung
aus geeignetem Gewebe oder Plastikmaterial abgedeckt.
" Infolge Herstellungstoleranzen entsteht normalerweise ein
wesentlicher Spalt zwischen den Umfangsflächen der Tür und den benachbarten Flächen von Karosseriebestandteilen, welche
die Türöffnung bilden. Dieser Spalt wird durch einen Türdichtstreifen aus elastischem Material ausgefüllt.
Der wesentliche Gesichtspunkt bei der Einpassung einer ri?ür in
die Karosserieöffnung liegt darin, dass die Aussenfläche der Tür mit den benachbarten Aussenflächen der Karosserie bündig
k steht. Dies wird normalerweise je nach Erfordernis durch
Einstellung der Scharnierträger nach innen, aussen, oben oder unten bewirkt. Es erwies sich indessen, dass die ideäe Einstellung
der Tür- und Karosserieaussenflächen häufig zur Bildung eines Spaltes zwischen der Karosseriefläche und dem
Türdichtstreifen führt, so dass dieser in Schliesstellung der Tür keine wetterfeste Abdichtung bildet. Es ist in diesem Fall
notwendig, bezüglich der Einpassung der Tür in der Karosserie einen Kompromiss zu schliessen oder den Türdichtstreifen duroh
einen solchen mit Übermass zu ersetzen.
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Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber
verbesserten Anordnung, bei welcher der Türdichtstreifen in jedem Fall die benachbarten Karosserieflächen
berührt, wenn die Aussenflachen der Tür und der Karosserie
bündig eingestellt sind.
V/ie bei einem Fahrzeiigaufbau nach dem Stand der Technik geht
die Erfindung von einer Fahrzeugkarosserie mit Karosserieelementen
aus, welche eine Türöffnung zur Aufnahme einer Tür bilden. Die Tür umfasst eine Aussenplatte und eine an dieser
durch seitlich verlaufende Umfangsflanschteile angebrachte Innenplatte. Wenn die Tür in der Karosserieöffnung angebracht
ist, befinden sich die Flanschteile im Abstand su gegenüberliegenden
Flächen der Karosseriebauelemente. Die innere Platte der Tür, welche allgemein eine rohe, unlackierte Fläche bildet,
die mit Zugangsöffnungen versehen ist, um den innerhalb der
Tür angebrachten Mechanismus zum Zwecke der Justierung sowie zum Pflegedienst zu erreichen, ist durch eine Türinnenverkleidung
abgedeckt.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist die Türinnenverkleidung mit einem benachbarte Teile der Türflanschabschnitte überdeckenden
Flansch versehen, welcher in die Zwischenräume zwischen den Flanschteilen und den benachbarten Flächen der Karosserie
ragt. Ein Türdichtstreifen wird an dem Flansch der Türinnenverkleidung gehalten und ragt gegen benachbarte Flächen
der Karosseriebauelemente vor. Dies ist gegenüber dem Stand der Technik neu, demzufolge der Türdichtstreifen an
den Türflanschen aufgenommen wird. Die Türinnenverkleidung
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wird erfindungsgemäss an der Tür durch Justierelemente angebracht,
welche eine Einstellung der Türinnenverkleidung zwecks
Ausrichtung des Türdichtstreifens in Berührung mit den Flächen der Karosseriebauelemente ermöglichen.
Die Aussenplatte der Tür kann in eine optimale bündige Ausrichtung
mit den anderen Karosserieflächen eingestellt werden, ohne dass sich hierbei ein unmittelbarer Zusammenhang mit
der Einpassung des Türdichtstreifens gegenüber den Karosseriebauelementen
ergibt. Uach richtiger Anordnung der Tür kann " alsdann die Türinnenverkleidung gegenüber der Tür so eingestellt
werden, dass der Türdichtstreifen gegen die benachbarten Karosseriebauteile dicht anliegt und rund um alle Spalte
zwischen der Tür sowie den Karosseriebauelementen eine wetterfeste
Dichtung ergibt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 das Innere eines Personenkraftwagens mit Blickrichtung
auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Tür
innenverkleidung in perspektivischer Teildarstellung,
Fig. 2 eine an einer Karosserie angebrachte Tür mit einer Türinnenverkleidung sowie einem Türdichtstreifen nach dem Stand der Technik in perspektivischer sowie aufgeschnittener Teildarstellung,
Fig. 3 eine an einer Karosserie angebrachte Tür in einer Dar
stellung ähnlich Fig. 2, jedoch mit einer erfindungs gemässen Türinnenverkleidung nebst Türdichtstreifen in
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perspektivischer und aufgeschnittener Teildarstellung, ITig. 4 ein zum Festhalten der Türinnenverkleidung nach Pig.
verwendbares Befestigungselement in perspektivischer und ausschnittsweiser Darstellung.
G-eraäss Fig. 1 ist an einer Karosserie 11 eine Tür 12 (Fig. 2)
angebracht. Gemäss Fig. 2 umfasst die Tür 12 eine Aussenplatte
13 sowie eine Innenplatte 14, welche Umfangsflansenteile 15,
aufweist. Die Flanschteile, "beispielsweise die Flanschteile 15, 16 verbinden die Aussenplatte mit der Innenplatte und
bilden zwischen sich einen Hohlraum zur Aufnahme eines Fensterbetätigungsmechanismus
zum Anheben und Absenken des Fensters, eines Türklinkenmechanismus und anderer Zubehörteile, welche
üblicherweise in einer Kraftfahrzeugtür aufgenommen werden.
Die Karoseerie weist Karosseriebauteile, beispielsweise eine Türschwelle 18 und einen Türpfosten 19 auf, die eine Türöffnung
bilden, in welche die Tür 12 einzupassen ist.Die Tür 12 ist durch (nicht gezeigte) Scharniere an der Türöffnung angelenkt.
Die Tür muss innerhalb der Karosserie so angeordnet sein, dass die äussere Türplatte 13 mit einer benachbarten Karosseriefläche
20 und mit einem Türschwellenholm 21 unter der Tür bündig steht.
Gemäs3 Fig. 2 sind die Umfangsflansehe 15, 16 mit Abstufungen
22, 23 versehen, wobei in den durch diese Abstufungen gebildeten Ecken ein elastischer Türdichtatreifen 24 angebracht ist.
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Die innere Türplatte H ist duroh eine Türinnenverkleidung abgedeckt, welche normalerweise eine Schichtstruktur mit
einem Basisteil aus Dünnblech, einer Faserplatte oder anderem starren Verstärkungsmaterial 25 umfasst, das durch ein elastisches
Polstermaterial 26 aus Fasermaterial oder Schaumgummi abgedeckt ist. Das Polstermaterial 26 ist wiederum mit
einem Ornamentalüberzug 27 versehen, welcher aus einem Gewebe oder Vinylfolie bestehen kann.
Wegen der bei dem Aufbau einer Kraftfahrzeugkarosserie entstehenden
Herstellungstoleranzen ergibt die übliche Anbringung
des Türdichtstreifens 24 an dem festen Plansch 15 oder 16 der Tür problematische Bereiche B. Wenn die Aussenplatte 13 der
Tür richtig gegenüber den Karosserieflächen 20, 21 ausgerichtet ist, besteht die Möglichkeit, dass der Türdichtstreifen
24 die gegenüberliegenden Karosserieflächen, beispielsweise die Türschwelle 18 und den Türpfosten 19, nicht mehr berührt.
Somit ist der wasserdichte Abschluss der Karosserie beeinträchtigt. Das Ausmass oder der Bereich, in welchem die wasserdichte
Berührung in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung oder nach innen und aussen gegebenenfalls nicht mehr vorliegt, ist
durch die in Pig. 2 gezeigten Pfeile und linien veranschaulicht, welche die Erstreckung der Karosserieflächen und des
Randes des Türdichtstreifens an Stellen 28, 29 darstellen. Der einzige Weg, diese problematischen Spalte zu sohliessen, besteht
gemäss dem Stand der Technik in der Entfernung des Türdiohtstreifens
und Austausch durch einen Übermass aufweisenden Streifen an den Türflansohen oder durch Verzicht auf die gewünschte
bündige Einstellung der Türaussenplatte 13 gegenüber
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den Karosserieflächen 19, 21, indem die Tür nach innen versetzt wird. Durch die vorliegende Erfindung wird indessen
eine Lösung fvr dieses Problem erreicht, welche in Verbindung mit Pig. 3 und 4 näher erläutert ist.
Gemäsc Pig. 3 erfolgt an dem die Türöffnung bildenden Teil der
Fahrzeugkarosserie keine Änderung. Ferner ist auch keine grössere .Änderung an der Tür 12 "selbst erforderlich, welche nach
wie vor eine Aussenplatte 15, eine Innenplatte 14 sowie Umfangsflansche
113, 16 zur gegenseitigen, im Abstand erfolgenden
Verbindung der inneren und äusseren Platte aufweist. Ein wichtiger Unterschied gegenüber dem Stand der Technik liegt indessen
in der Ausbildung einer Türinnenverkleidung 31, welche
eine Platte 32 aus Fasermaterial, Blech oder anderem Verstärkungsmaterial umfasst, die an ihrem Umfangsrand mit abgestuften
Planschen, beispielsweise einem Vertikalflansch 33 und einem Horizontalflansch 34, versehen ist. Das Polstermaterial,
welches die Schichtstruktur der Tür der Innenverkleidung
bildet, ist ähnlich dem Hstermaterial 26 ausgebildet, was auch für das Verkleidungsmaterial 27 zutrifft.
Die abgestuften Plansche 33, 34 überdecken die benachbarten Umfangeflanschteile
der Tür, beispielsweise die Türflanschteile 15, 16. Die Plansche 33, 34 der Türinnenverkleidung ragen in
die Zwischenräume zwischen den Türflanschteilen und dem benachbarten Flächender Karosserie, beispielsweise zwischen benachbarte
Flächen(ter Türschwelle 18 sowie des Türpfostens 19. Der
Türdichtstreifen 24 ist intentsprechenden Eckenbereichen angeordnet,
welche durch die abgestuften Flanschteile der Tür-
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innenverkleidung gebildet sind, und nicht unmittelbar an den Türflansohen, wie gemäss dem Stand der Technik.
Gemäss Fig. 2 wird die Türinnenverkleidung an der Innenplatte
H der Tür 12 durch Sohnappbefestigungselemente oder andere
Einrichtungen gehalten, welche eine Entfernung der Verkleidung, Jedoch keine Einstellung gegenüber der Tür ermöglichen. ErfindungegemäsB sind, wie in Pig. 4 veranschaulicht, Halteeinrich-
tungen 35 vorgesehen, welche eine Einstellung der Türinnenverkleidung ermöglichen und diese an der Innenplatte der Tür
halten. Sie Hebeeinrichtung 35 umfasst einen länglichen Bolzen mit einem Gewindeendabschnitt 36, einem Flansoh 37 zwischen
seinen Enden und einem Ansätzteil 38, welcher als StecksohlUsselsohraubenkopf ausgebildet ist, um den Gewindeteil 36
in eine Haltemutter 39 zu schrauben. Die Haltemutter 36 ist
in geeigneter Weise an der Türplatte 14 angebracht oder in dieser gehalten.
Die Halteeinrichtung 35 kann bereits vorher an der Türinnenverkleidung 31 beispielsweise durch eine Halteplatte 41 angebracht sein, welche den Flansch 37 der Halteeinrichtung 35 in
einer Tasche 42 der Platte 32 hält.
Die Türinnenverkleidung 31 befindet sich im Abstand zu der Innenplatte der Tür und kann dieser gegenüber nach innen und
aussen bewegt werden. Der Bewegungsbereioh der Innenverkleidung
ist durch die Länge des Gewindeendes des Bolzens 35 begrenzt, jedpoh kann dieses Mass leicht so ausgelegt werden, dass eine
Anpassung an die maximal zulässige Herstellungstoleranz oder
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den entsprechenden Spalt zwischen gegenüberliegenden Flächen
der Türflansche und der benachbarten Flächender Karosserie
hergestellt wird.
hergestellt wird.
Gemäss Fig. 1 sind mehrere Befestigungseinrichtungen 35 vorgesehen,
um dieTürinnenverkleidung an der Türinnenplatte zu
halten. Die Türinnenverkleidung weist eine daran angebrachte Armstütze und auch einen Türgriff sowie eine Handhabe zur
Fensterbewegung auf, welche über die Fläche der Türinnenverkleidung hervorstehen, jedoch vorwiegend nicht veranschaulicht sind, da sie keinen Teil der Erfindung bilden.
halten. Die Türinnenverkleidung weist eine daran angebrachte Armstütze und auch einen Türgriff sowie eine Handhabe zur
Fensterbewegung auf, welche über die Fläche der Türinnenverkleidung hervorstehen, jedoch vorwiegend nicht veranschaulicht sind, da sie keinen Teil der Erfindung bilden.
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Claims (4)
1. Anordnung einer Türinnenverkleidung in Verbindung mit einem Türdiohtstreifen an einer Kraftfahrzeugtür, welche aus
einer ausaeren und einer inneren Türplatte besteht, die
duroh einen Umfangeflansch an der inneren Türplatte im Abstand
zueinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Türinnenverkleidung einen Plansch (33) aufweist.,
welcher benachbarte Teile der Türumfangeflanschteile (15,
16) umgibt, dass der Türdichtstreifen (24) an dem Flansch (33) der Türinnenverkleidung (31) angebracht ist und dass
an dar Türinnenverkleidung Binstellelemente (36 - 3Θ) zur
Ausrichtung gegenüber der Türaussenplatte (13) vorgesehen
sind, um den Türdiohtstreifen (24) in Dichtanlage gegenüber
den die Türöffnung bildenden Karosserieteilen (18, 19 ) auszurichten.
2. Anordnung njaoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einetellelemente (36 - 38) zur ftethaltung der Tür-
■ ■ innenverkleidung (31) im Abstand zu;der Türinnenplatte
(14) ausgebildet sind und dieser Abitand gegenüber der Türinnenplatte (14) einstellbar ist|
3. 'Anordnung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dass die
Einstelleinrichtung (35) eint Befestigungseinrichtung mit einem Absohnitt (37) umfasst, welcher drehbar in dt>
Türinnenverkleidung (31) gtlagtrt Ift und einen GtvJ.ndtabeohnitt (36) aufweist, der in eint Mutter (39) an der
Türinntnplattt (14) g$ßU%· j
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4. Anordnung nach. Anspruoh 3 t daduroh gekennzeichnet, dass
mehrere Binstellelemente (36 - 38) vorgesehen sind, welche
eine unabhängige Einstellung verschiedener Abschnitte
der Türinnenverkleidung (31) «ulassen, so dass der Türdiohtstreifen
(24) auf einen im wesentlichen gleichförmigen Anlagedruck rund um den Türumfang gegenüber der
Karosserie gebracht werden kann.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1967-03-24 US US625859A patent/US3387409A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-03-21 GB GB03612/68A patent/GB1202625A/en not_active Expired
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Also Published As
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