DE1753658B2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gegenstandes mit einer mehrfarbigen oberflaeche aus unter druck verformbarem werkstoff - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gegenstandes mit einer mehrfarbigen oberflaeche aus unter druck verformbarem werkstoffInfo
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Description
terschiedlich tiefe, durch Vorsprünge voneinan- durchzuführende Vorgang des AbscMeifens notwen-
der getrennte Vertiefungen aufweist, dadurch ge- dig, der die Herstellungskosten erhöht, bei dem aber
kennzeichnet, daß die tieferen Vertiefungen eine vor allem ein Teil des Werkstoffs als Abfall verloren-
die Dehnbarkeit der weniger nachgiebigen geht, der iin allgemeinen nicht weiter verwendbar
Schicht (A) übersteigende Tiefe aufweisen. 4° sein wird, da er aus zwei verschieden gefärbten
Werkstoffen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zu schaffen, das sich auf reine Preßvorgänge in der Presse beschränkt wie bei jedem einfar-45
bigen Teppich oder diinlichen Artikel mit Chargen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- die denen für einfarbige Artikel vergleichbar sind,
len eines Gegenstandes mit einer mehrfarbigen Ober- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
fläche aus unter Druck verformbarem Werkstoff, ins- löst, daß die Schicht, an deren Seite das Ausbilden
besondere zum Herstellen einer Matte aus Gummi der Vertiefungen und Erhöhungen erfolgt aus einem
oder Kunststoff, deren Oberfläche in vertieften Be- 5° gegenüber der anderen Schicht weniger nachgiebigen
reichen eine andere Farbe aufweist als in erhabenen Werkstoff hergestellt und beim Ausbilden der Frhö-
Bereichen, wobei mindestens zwei unterschiedlich ge- hungen unter Freilegen der darunterliegenden Schicht
färbte Schichten aufeinandergebracht und an einer zerrissen wird.
Seite dieser Verbunds^hicht Vertiefungen und Erhö- In Weiterführung des Erfindungsgedankens kann
hungen ausgebildet werden. 55 zwischen die Schicht aus dem weniger nachgiebigen
Zwei- oder mehrfarbige Teppiche oder andere Ar- Werkstoff und die darunterliegende Schicht stellen-
tikel (in der folgenden Beschreibung den Teppichen weise eine dritte nachgiebige Schicht eingebracht
gleichgestellt) aus Gummi oder anderen Werkstoffen werden.
sollen mit einem schnellen und einfachen Verfahren Zweckmäßigerweise wird die Schicht aus dem wehergestellt
werden können, das Arbeitskräfte und Ar- 6° niger nachgiebigen Werkstoff aus Kunstharz und/
beitsgänge auf ein Mindestmaß reduziert. oder Fasermaterial und/oder Kautschuk, der gegwbe-Es
ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse nenfalls vor dem Aufeinanderbringen der Schichten
die Oberfläche derartiger Teppiche zu lackieren und vorvulkanisiert oder vulkanisiert wird, hergestellt,
nachträglich abzuschmirgeln. Doch ist dieses Verfall- Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung mit ren sehr aufwendig. 65 einer in die Verbundschicht eindrückbaren Form, die Durch die frar.zösiche Patentschrift 1 257 978 ist unterschiedlich tiefe, durch Vorsprünge voneinander weiterhin ein Verfahren zum Herstellen von Gegen- getrennte Vertiefungen aufweist. Diese Vorrichtung itänden mit mehrfarbiger Oberfläche aus unter ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfall-
nachträglich abzuschmirgeln. Doch ist dieses Verfall- Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung mit ren sehr aufwendig. 65 einer in die Verbundschicht eindrückbaren Form, die Durch die frar.zösiche Patentschrift 1 257 978 ist unterschiedlich tiefe, durch Vorsprünge voneinander weiterhin ein Verfahren zum Herstellen von Gegen- getrennte Vertiefungen aufweist. Diese Vorrichtung itänden mit mehrfarbiger Oberfläche aus unter ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfall-
rens dadurch angepaßt, daß die tieferen Vertiefungen eine die Dehnbarkeit der weniger nachgiebigen
Schicht übersteigende Tiefe aufweisen.
Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt gegenüber dem Vorbekannten besteht insbesondere darin,
daß das Ziel, nämlich die Herstellung eines zwei- oder mehrfarbigen Musters, in einem einzigen Arbeitsgang
erreicht wird. Durch die Ausbildung der Form mit Teilen, über denen der weniger nachgiebige
Werkstoff zerreißt, wird erreicht, daß das von diesen Formteilen gebildete Muster in der zweiten
oder gegebenenfalls in mehreren anderen Farben erscheint. Es ist keinerlei mechanische Nacharbeit eiforderlich,
da der Teppich oder ähnliche Fertigungsgegenstand in der geschlossenen und daher mit hohem
Druck arbeitenden Form fertig ausgebildet wird und nur noch gegebenenfalls vulkanisiert werden
muß.
Die Erfindung wird durch die weitere Beschreibung und die Zeichnung genauer veranschaulicht, die
ein praktisches Durchführungsbeispiel zeigt.
F i g. 1 zeigt, schematisch einen Teil der Form mit den Schichten, die für die Pressung vorbereitet sind,
in vertikalem Schnitt;
F i g. 2 und 3 sind der F i g. 1 analoge Darstellungen,
zeigen aber den Formungszustand während bzw.
nach der Pressung, das heißt unter Vulkanisationsbedingungen;
F i g. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht im Schniti den hergestellten Teppich;
Ein Teil 1 einer Form weist Einschnitte für die Bildung von Rippen in der Teppichseite, die zweifarbig
sein soll. auf.
Relativ sehr tiefe Kanäle 2 sind von Kanälen 3 flankiert, die relativ weniger tief sind und von den
Kanälen 2 d'irch Vorsprünge 4 getrennt sind. Weitere
Alisformungen 5 können auf der Oberfläche des
Teils 1 der Form vorgesehen sein.
Auf das Teil 1 der Form werden zwei Schichten A und B aufgelegt, wobei die Schicht A mit dem Teil 1
in Berührung steht und die Schicht B dieser überlagert und oazu bestimmt ist, die Easis und einen Teil
der sichtbaren Fläche des Teppichs bilden, und zwar den, der die stärker vorstehenden und durch die Kanäle
2 geformten Rippen bildet. Der Werkstoff der Schicht A soll von solcher An sein, daß er infolge
eines Schubs nachgibt: die Schicht A kann aus Gummi sein und Kunstharz und/oder entsprechende
Fasern enthalten. Die Schicht Λ kann eventuell wenigstens zum Teil vorvulkanisiert sein oder sie kann
aus Papierfasern oder verfilzten Fasern oder deren Äquivalenten bestehen, jedenfalls aus einem Werkstoff,
der gegen Abnutzung widerstandsfähig und geeignet ist. leicht in die Schicht B eingedrückt zu werden
und stabil an derselben anhaften zu können.
Durch Ausüben eines Drucks mittels eines zweiten Teils der Form auf die Schichten A und B bewirkt
man die Formung der Schicht A entlang der Ausformungen 5 und der Kanäle 3, die weniger tief sind,
wobei die begrenzte Tiefe der Ausformungen 5 und der Kanäle 3 das unverletzte Aufrechterhalten der
Schicht A während des Pressens sichert. Umgekehrt
bewirkt die größere Tiefe der K~näle2 und die Gestalt
der Vorsprünge 4, die die Kcnäle 2 von den danebenliegenden Kanälen 2 trennen, einerseits das
Zerreißen der Schicht A infolge des von der Schicht B ausgeübten Druckes, wobei der Werkstoff
der S( hicht B in die Räume der Kanäle 2 eintritt. Andererseits
kann die Gestalt vor Vorsprünge 4 und die Zugwirkung, die das Auflegen der Schicht A auf die
Krümmung der Kanäle 3 ausübt, bewirken, daß die Rißränder der Schichte in den Kanälen 2 zurücktreten,
insbesondere, wenn die Schicht A eine entsprechende Zähigkeit aufweist. Hieraus folgt, daß der
Werkstoff der Schicht A bei den Ausformungen S und den Kanälen 3 oberflächlich sichtbar bleibt.
während der Werkstoff der SchichtB von anderer
Farbe in den Kanälen 2 in Erscheinung tritt.
Es wird daher durch das Pressen und Vulkanisieren direkt die Bildung eines zweifarbigen Teppichs
bewirkt, der stärker vorstehende Rippen C1 aufweist,
die durch die Füllung der Kanäle 2 in der Farbe des V.'erkstoffs der Schicht S entstanden sind und weniger
vorstehender Flächen, die eine andere Farbe haben als die der Schicht ß, nämlich die Farbe der
Schicht A.
Man kann auch eine dritte Farbe zwischen den beiden Schichten einschalten, die in den Zonen, in
denen sie angeordnet ist, anstatt der Schicht B erscheint.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen eines Gegenstan- in erhabenen Bereichen.
des mit einer mehrfarbisen Oberfläche aus unter 5 Doch muß bei diesem Verfahren eine Preßform
Druck verformbarem Werkstoff, insbesondere mit vielen kleinen Stucken eines der gefärbten Vverk-
zum Herstellen einer Matte aus Gummi oder stoffe geladen werden, indem man sie in en'spre-
Kunststoff. deren Oberfläche in vertieften Berei- chende Vertiefungen der Preßform einlegt, die von
chen eine andere Farbe aufweist als in erhabe- Stesen begrenzt sind. Erst danach kann man eine
nen Bereichen, wobei mindestens zwei unter- io Schicht konstanter Dicke des Grundwerkstoffes ein-
schiedlich gefärbte Schichten aufeinanderae- legen und so pressen, daß sie sich mit den eingelegten
bracht und an einer Seite dieser Verbundschicht Stücken verbindet und so eine zweifarbige Matte bil-
Vertiefungen und Erhöhungen ausgebildet wer- det, die nunmehr beispielsweise vulkanisiert werden
den, dadurch rekennzeichnet, daß die kann.
Schicht, an deren Seite das Ausbilden der Vertie- 15 Dieses bekannte Verfahren ist recht umständlich,
fungen und Erhöhungen erfolgt, aus einem ge- Es ist daher kostspielig, da es viel Handarbeit erforgenüber
der anderen Schicht weniger nachsiebi- dert. die Vorrichtung mit den Stücken zu laden.
ge;> Werkstoff n;rgestellt und beim Ausbilden Durch die deutsche Patentschrift 593 015 ist weider Erhöhungen uiUcr Freilegen der darunterlie- terhin ein Verfahren bekannt, bei dem in einer :ük genden Schicht zerrissen wird. 20 mindestens zwei unterschiedlich gefärbten Schichten
ge;> Werkstoff n;rgestellt und beim Ausbilden Durch die deutsche Patentschrift 593 015 ist weider Erhöhungen uiUcr Freilegen der darunterlie- terhin ein Verfahren bekannt, bei dem in einer :ük genden Schicht zerrissen wird. 20 mindestens zwei unterschiedlich gefärbten Schichten
2. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch bestehenden Verbundschicht Vertiefungen und ErIvgekennzeichnet.
daß zwischen i'ie Schicht aus we- hungen ausgebildet werden. Zu diesem Zweck v.einiger
nachgiebigem Werkstoff und die darunter- den"beispielsweise zwei verschiedenfarbige Schichten
liegende Schicht stellenweise eine dritte nachgie- übereinandergelegt. Sodann wird eine Blechschabige
Schicht eingebracht wird. 25 blone, die Ausnehmungen entsprechend dem ge-
3. Verfahren" nach Anspruch 1 oder 2, da- wünschten Muster besitzt, in diese Schichten g,--durch
gekennzeichnet, daß die Schicht aus dem drückt. Der Werkstoff der einen Schicht dringt hierweniger
nachgieb;iin Werkstoff aus Kunstharz bei durch die Ausnehmungen der Schablone nach
und, oder Fasermaterial und oder Kautschuk, der oben, während er sich unter den durchgehenden Teigegebenenfalls
vor dem Aufeina.iderbringen der 3° len der Schablone mit dem Werkstoff der anderen
Schichten vorvulkanisiert oaer vulkanisiert wird, Schicht verbindet. Nach dem Ausvulkanisieren wird
hergestellt wird. die Matte unter Fortnahme der durch die Ausneh-
4. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- mungen der Schablone herausgequollenen Teile der
fahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, mit einer in einen Schicht glatt und eben geschliffen.
die Verbundschicht eindrückbaren Form, die un- 35 Bei diesem Verfahren ist der zusätzliche, getrennt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1225164 | 1964-06-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1753658A1 DE1753658A1 (de) | 1971-07-08 |
DE1753658B2 true DE1753658B2 (de) | 1973-06-07 |
DE1753658C3 DE1753658C3 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=11139631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1753658A Expired DE1753658C3 (de) | 1964-06-04 | 1965-05-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Her-' stellen eines Gegenstandes mit einer mehrfarbigen Oberfläche aus unter Druck verformbarem Werkstoff |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1753658C3 (de) |
ES (1) | ES305691A1 (de) |
-
1964
- 1964-11-05 ES ES0305691A patent/ES305691A1/es not_active Expired
-
1965
- 1965-05-28 DE DE1753658A patent/DE1753658C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1753658C3 (de) | 1974-01-03 |
ES305691A1 (es) | 1966-12-16 |
DE1753658A1 (de) | 1971-07-08 |
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