DE2448346B2 - Verfahren und vorrichtung zur nachbehandlung von faserzementplatten, insbesondere asbestzementplatten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur nachbehandlung von faserzementplatten, insbesondere asbestzementplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Faserzementplatte^
insbesondere Asbestzementplatten, bei welchem die von einer Formatwalze kommenden und zugeschnittenen
Faserzementplatten unter Zwischenlage von geölten Stahlblechen gestapelt und zur Entwässerung
gepreßt werden.
Bei diesem bekannten Verfahren dienen die Stahlbleche der Trennung der einzelnen Faserzementabschnitte
oder Faserzementplatten, damit diese während des Preßvorganges nicht miteinander verkleben und einen
in die einzelnen Platten anschließend nicht mehr aufteilbaren Block bilden.
Die mit dem bekannten Verfahren erzeugten Platten müssen nach ihrer Fertigstellung noch einer Oberflächenbehandlung
unterworfen und beispielsweise mit einem Farbanstrich od. dgl. versehen werden. Nun ist es
für viele Anwendungsgebiete erwünscht, z. B. Astbestzementplatten mit einer strukturierten Oberfläche
herzusteilen, entweder um die Haftung beispielsweise von Farbanstrichen zu verbessern oder um ein
rutschhemmendes Begehen der Platten, beispielsweise bei Tnttplatten, zu ermöglichen.
Zur Herstellung einer strukturierten Oberfläche ist es
bereits bekannt, die Faserzementplatten mit einer beim Trocknungsvorgang ungleichmäßig kontrahierenden
Farbschicht zu versehen. Die Farbschicht bildet also bei de: bekannten Platte eine gewisse Oberflächenstruktur.
Nachteilig bei einer solchen Platte ist es jedoch, daß
die Farbschicht kratzanfällig ist und weder bei Dachplatten Witterungseinflüssen noch bei Trittplatten
od. dgl. einem längeren Begehen oder anderen Verschleißangriffen standzuhalten vermag.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, womit es möglich ist, in einfacher Weise eine Faserzementplatte mit einer
verschleißfesten Oberflächenstruktur zu versehen.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Zwischenlage bildenden
Stahlbleche mit einer Oberflächenstruktur versehen sind, die beim Preßvorgang auf die Oberfläche der
Faserzementplatten übertragen wird.
Mit diesem Verfahren wird erreicht, daß bereits nach
dem Preßvorgang die Faserzementplatten eine verschleißsichere Oberflächenstruktur erhalten haben, die
im Hinblick auf die weiter unten beschriebenen Anwendungsfälle erhebliche Vorteile bietet. Ein weiterer
Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung liegt darin, daß zur Herstellung dieser Oberflächenstruktur
weder zusätzliche Arbeitsgänge noch zusätzliche Werkzeuge od. dgl. benötigt werden, so daß mit dem
Verfahren eine Oberflächenstruktur in sehr kostensparender Weise erzielbar ist, da lediglich die ohnehin als
Zwischenlage benötigten geölten Stahlbleche mit der entsprechenden Oberflächenstruktur zu versehen sind.
Die gestellte Aufgabe wird ferner durch eine Vorrichtung mit in einem Preßstapel als Zwischenlage
angeordneten, geölten Stahlblechen gelöst, wobei die Stahlbleche mit einer Oberflächenstruktur in Form von
Erhebungen und/oder Vertiefungen versehen sind.
Wenn die Vorrichtung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel für die Herstellung von Dachplatten
angewendet werden soll, ist es vorteilhaft, wenn die Oberflächenstruktur in den Stahlblechen die Form von
fein verteilten kleinen Erhebungen und/oder Vertiefungen hat. Diese Erhebungen und/oder Vertiefungen
können ungleichmäßig über die Oberfläche verteilt sein. Eine besonders einfache Methode zur Erzeugung dieser
Erhebungen und/oder Vertiefungen kann darin beste-
hen, daß diese Verformungen durch Kugelschlag in die Stahlbleche eingebracht werden.
Eine zwischen derart ausgestalteten Stahlblechen verpreßte Faserzementplatte erhält eine Oberflächenstruktur mit einer verteilten relativ feinen Rauhigkeit,
wobei sich überraschenderweise gezeigt hat, daß eine solche Oberflächenstruktur zu einer besonders guten
Farbhaftung führt Eine mit einer solchen aus fein verteilten kleinen Erhebungen und/oder Vertiefungen
gebildeten Oberflächenstruktur versehene Faserzementplatte ist demzufolge insbesondere als Dachplatte
geeignet Wie Versuche ergeben haben, erweist sich die Oberfläche einer derartigen Platte als erheblich
kratzfester als eine glatte Oberfläche, die bei der Witterung aber auch beim Lagern und beim Transport
sich als besonders kratzanfällig erweist.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich aber auch andere Oberflächenstrukturen, insbesondere
Makrostrukturen in der Oberfläche der Faserzementplatlen erzeugen. Hierzu weist die Oberfläche der die
Zwischenlage bildenden Stahlbleche eine Makrostruktur, wie Rippen oder Wellen oder begrenzte Erhebungen
und/oder Vertiefungen größeren Durchmessers auf. Eine solche Makrostruktur kommt insbesondere für die
Herstellung von aus Asbestzement bestehenden Trittplatten in Betracht, die rutschhemmend begehbar sein
sollen. Zur Herstellung einer hierfür besonders zweckmäßigen Oberflächenform ist die Oberfläche der
Stahlbleche mit kreuzweise zueinander stehenden Rippen und/oder Vertiefungen in Form eines Rautenmusters
versehen.
Wenn bei makrostrukturierten Oberflächen die Höhe der einzelnen Erhebungen größer ist, als daß sie von der
Dicke der Asbestzementplatten aufgenommen werden kann, dann müssen die einzelnen Stahlbleche im Stapel
mit ihren Strukturen ineinander eingreifend übereinander angordnet sein. Für diesen Fall, aber auch für die
oben beschriebenen anderen Anwendungsfälle, ist es zweckmäßig, wenn die Auflagefläche für den Stapel
und/oder die dem Stapel zugewandte Fläche des Preßstempels mit einer der Oberflächenstruktur der
Stahlbleche entsprechenden Struktur versehen ist. Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
Gegenstand de: Ansprüche 8 und 9.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
I 1 g. 2 eine Ausführungsform eines eine Zwischenlage
bildenden geölten Stahlbleches,
F i g. 3 ein Stahlblech mit einer anderen Oberflächenstruktur und
Fig.4 einen Ausschnitt aus dem Stapel nach Fig. 1
im vergrößerten Maßstab im Schnitt.
In Fig. 1 ist eine Formatwalze 1 schematisch dargestellt, die sich in Richtung des Pfeiles 2 dreht und
an die ein Faserzcmentvlies mittels eines über Rollen 3 und eine Brustwalze 4 laufenden Zubringerbandes 5
herangefördert wird. Wenn das auf die Formatwalze 1 aufgewickelte Faserzementvlies die erforderliche Stärke
erreicht hat, wird es aufgeschnitten und mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung zugeschnitten und
sodann einem Stapel 6 in Richtung des Pfeiles 7 zugeführt. Der Stapel 6 wird aus den einzelnen
zugeschnittenen Asbestzementplatten 8 und geölten Stahlblechen 9 gebildet und befindet sich auf einer
Aufläse 10. Mittels eines Preßstempels 16 wird der
Die die Zwischenlage bildenden Stahlbleche 9 sind erfindungsgemäß mit einer Oberflächenstruktur versehen, die beim Preßvorgang auf die Oberfläche der
Asbestzementplatten 8 übertragen wird.
F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung ein solches Stahlblech 9a, das beim Ausführungsbeispiel
nach F i g. 2 mit einer Oberflächenstruktur in Form von fein verteilten kleinen Erhebungen und/oder Vertiefungen 11 versehen ist Eine Verpressung mit derart
ausgebildeten Stahlblechen 9a erzeugt eine entsprechende Oberflächenstruktur in den Oberflächen der
Asbestzementplatten 8, die dann insbesondere als Dachplatten wegen der hierdurch erreichten guten
Kratzfestigkeit und Farbhaftung geeignet sind. Die Erhebungen und/oder Vertiefungen 11 können durch
Kugelschlag erzeugt und ungleichmäßig über die Oberfläche des Stahlbleches 9a verteilt sein.
F i g. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung ein anderes Ausführungsbeispiel für ein als Zwischenlage
dienendes Stahlblech 9b, wobei das Stahlblech 9b hier mit einer Makrostruktur in Form von Rippen 12
versehen ist, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel kreuzweise zueinander stehen und in Form eines
Rautenmusters angeordnet sind. Ein solches Rippenmuster ist besonders für die Herstellung von Trittplatten
geeignet. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 haben die Rippen 12 eine größere Höhe, als daß sie von den
Asbestzementplatten 8 aufgenommen werden könnte, wobei die Rippen außerdem in das Blech (vgl. Fig.4)
eingeformt sind, so daß damit auch in den jeweils unter den Stahlblechen 9b liegenden Asbestzementplatten 8
über die Oberfläche der Asbestzementpiatten 8 hervorragende Rippen gebildet werden. Die Verwendung
stärkerer Bleche macht es möglich, in die Bleche lediglich Vertiefungen einzubringen, so daß die Erzeugung
von Vertiefungen auf der jeweiligen Asbestzementplatten-Rückseite entfällt und diese nur auf ihrer
späteren Vorderseite mit rippenförmigen Erhebungen versehen ist.
Wenn in der Oberfläche der Asbestzementplatte 8 nur Vertiefungen erzeugt werden sollen, ist es möglich,
die Erhebungen auf den Stahlblechen 9 durch auf das Stahlblech 9 im Verbindungsverfahren, wie Kleben oder
Schweißen, aufgebrachte Einzelteile zu bilden. Das Stahlblech 9 selbst braucht dann keinen Verformungen
unterworfen zu werden und die Bildung von Mustern verschiedenster An ist sehr einfach. Sollen in der
Oberfläche der Asbestzementplatten 8 nur Erhebungen gebildet werden, so ist es zweckmäßig, wenn diese
Erhebungen durch Ausnehmungen und/oder Einfräsungen in den Stahlblechen 9 gebildet werden.
F i g. 4 zeigt im Schnitt einen Aufschnitt aus dem Stapel 6 nach Fig. 1, wobei hier Stahlbleche 9c
Verwendung finden, die mit Erhebungen 13 versehen sind, die eine Höhe haben, daß sie von der Stärke der
dazwischenliegenden Asbestzementplatten 8 nicht aufgenommen werden können. In einem solchen Fall
müssen die Erhebungen 13 der jeweils darunterliegenden Stahlbleche 9c wenigstens teilweise in die durch die
Erhebungen 13 gebildeten Vertiefungen 14 auf der Unterseite der Stahlbleche 9c eintreten, weswegen
hierbei auf eine entsprechende Ausbildung der Erhebungen 13. insbesondere eine Abschrägung 15 ihrer Kanten
geachtet werden muß. Die einzelnen Stahlbleche 9c sind also im Stapel 6 mit ihren Strukturen ineinander
eingreifend übereinander angeordent.
Schließlich ist es für diesen Fall, aber auch für die
übrigen Anordnungen zweckmäßig", wenn die Auflagefläche
10 für den Stapel 6 und/oder die dem Stapel 6 zugewandte Fläche des Preßstempels 16 mit einer der
Oberflächenstruktur der Stahlbleche 9 entsprechenden Struktur versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Nachbehandlung von Faserzementplatte^
insbesondere Asbestzementplatten, bei welchem die von einer Formatwalze kommenden
und zugeschnittenen Faserzementplatten unter Zwischenlage von geölten Stahlblechen gestapelt
und zur Entwässerung gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zwischenlage
bildenden Stahlbleche mit einer Oberflächenstruktur versehen sind, die beim Preßvorgang auf die
Oberfläche der Faserzementplatten übertragen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit in einem Preßstapel als
Zwischenlage angeordneten geölten Stahlblechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbleche (9,9a,
9b, 9c) mit einer Oberflächenstruktur in Form von Erhebungen und/oder Vertiefungen (11, 12, 13, 14)
versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur die Form von
fein verteilten kleinen Erhebungen und/oder Vertiefungen (11) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen und/oder Vertiefungen (U) ungleichmäßig über die Oberfläche verteilt
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen und/oder
Vertiefungen (11) durch Kugelschlag erzeugt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der die Zwischenlage
bildenden Stahlbleche (9b, 9c) eine Makrostruktur, wie Rippen (12, 13) oder Wellen oder begrenzte
Erhebungen und/oder Vertiefungen größeren Durchmessers aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Stahlbleche (9b) mit kreuzweise zueinander stehenden Rippen (12)
und/oder Vertiefungen in Form eines Rautenmusters versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen aus auf das
Stahlblech (9b) durch Kleben oder Schweißen aufgebrachten Einzelteilen bestehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen aus Ausnehmungen
oder Einfräsungen od. dgl. im Stahlblech (9b) beste hen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Stahlbleche (9c) im Stapel (6) mit ihren Strukturen ineinander
eingreifend übereinander angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (10) für den Stapel (6) und/oder die dem Stapel (6)
zugewandte Fläche des Preßstempels (16) mit einer der Oberflächenstruktur der Stahlbleche (9) entsprechenden
Struktur versehen ist.
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