DE2728180A1 - Automatte - Google Patents

Automatte

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DE2728180A1
DE2728180A1 DE19772728180 DE2728180A DE2728180A1 DE 2728180 A1 DE2728180 A1 DE 2728180A1 DE 19772728180 DE19772728180 DE 19772728180 DE 2728180 A DE2728180 A DE 2728180A DE 2728180 A1 DE2728180 A1 DE 2728180A1
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DE
Germany
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fabric
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car mat
car
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Pending
Application number
DE19772728180
Other languages
English (en)
Inventor
Gabor Schoenek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TEPPICHWEBEREI G SCHOENEK
Original Assignee
TEPPICHWEBEREI G SCHOENEK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Automatte
  • Die Erfindung betrifft eine Automatte, bestehend aus einem Trager, der an wenigstens einer Oberflachenseite eine Vielzahl von Erhebungen aufweist.
  • Automaten dieser Art sind an sich bekannt, wobei der Trager bei den bekannten Motten aus Gummi oder gummiähnlichem Material besteht und die Erhebungen an der einen, als Trittfläche verwendeten Oberflächenseite des Tragers bzw. der Automatte ein wobenförmiges Muster bilden.
  • Obwohl diese bekannten Automaten vor allem bei nassem Wetter sehr vorteilhaft sind und einen zuverlässigen Schutz gegen Feuchtigkeit liefern und ein Verschmutzen des in einet Kraftfahrzeug, z.B. in einem Personenkraftwagen fest verlegten Boden (Teppichboden) verhindern, werden derartige Motten von vielen Kraftfahrzeughaltern abgelehnt, da sie nicht der sonstigen Ausstattung eines Kraftfahrzeugs in Farbe und Dessin angepaßt sind. Die bekannten Automaten bestehen vielmehr aus einem einfarbigen, in der Regel schwarzen Gummimaterial.
  • Weiterhin sind Automaten bekannt, die aus einem Gewebe, ggf. mit einer auf der RUck- bzw. Unterseite vorgesehenen Trägerschicht aus Gummi oder Kunststoff bestehen. Diese Automaten haben den Nachteil, daß sie entweder keinen oder nur einen geringen Schutz gegen Feuchtigkeit bieten oder aber schnell verschmutzen bzw. sich schnell abnutzen und daher nach relativ kurzem Gebrauch unansehnlich sind. Ausserdem lassen sich diese bekannten Automaten mit Gewebe nur schwer reinigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemaß vorgeschlagen, eine Automatte der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß in den Oberflächenbereichen des Trägers zwischen den Erhebungen am Trager ein Gewebe aufgebracht ist, Die Verbindung zwischen Gewebe und Trager erfolgt bei der erfindungsgemäßen Automatte entweder durch Aufvulkanisieren oder aber durch Aufschweißen. Die erfindungsgemäße Automatte hat den Vorteil, daß das Gewebe im wesentlichen nur im Bereich zwischen den Erhebungen sichtbar ist bzw. zugänglich ist, und daß durch die über das Gewebe vorstehenden Erhebungen, die vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Träger selbst bestehen, auch bei längerem Gebrauch der Automatte eine Abnutzung des Gewebes und damit ein Unansehnlichwerden der Automatte verhindern.
  • Das Gewebe kann in Farbgebung und Dessin der übrigen Ausstattung eines Kraftfahrzeuges, z.B. eines Personenkraftwagens, und dabei insbesondere der Polsterung und Stoffverkleidung des Kraftfahrzeuginnenrouees angepaßt werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung im Teilschnitt eine Automatte gemaß der Erfindung; Fig. 2 in prinzipieller Darstellung einen Schnitt durch eine Presse zur Herstellung der Automaten gemaß Fig. 1.
  • In den Figuren ist 1 eine Automatte, die an sich beliebige Form aufweisen kann, vorzugsweise jedoch dem Fußraum eines Kraftfahrzeuges bzw.
  • Personenkraftwagens in ihrer Formgebung angepaßt ist. Die Automatte 1 besteht aus einem Trager 2 aus Gummi oder gummiähnlichem Material bzw.
  • aus elastischem Kunststoff, der an einer Oberflächenseite mit Erhebungen 3 versehen ist. Bei der gezeigten Ausführungsform sind eine Vielzahl von sich kreuzenden Erhebungen 3 an der einen Oberflächenseite des Tragers 2 vorgesehen, wobei diese Erhebungen 3 ein wobenförmiges Muster mit rechtsckförmigen bzw. quadratischen Vertiefungen 4 bilden. Die Erhebungen 3 bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Trager 2.
  • Im Bereich der Vertiefungen 4 ist die Oberflächenseite des Tragers 2 durch ein Gewebe 5 abgedeckt, welches mit dem Trager 2 durch Vulkenisieren oder Verschweißen verbunden ist und welches in seiner Farbgebung und Dessin der sonstigen Ausstattung des Kraftfahrzeuges (Polsterung, Innenverkleidung usw.) angepaßt ist.
  • Wesentlich bei der gezeigten Ausführungsform ist, daß das Gewebe 5 nur innerhalb der Vertiefungen 4 sichtbar ist, so daß dieses Gewebe beim Gebrauch der Auto ate 1 durch die Erhebungen 3 gegen Abnutzung weitestgehand geschützt ist und somit auch nach längerem Gebrauch der Automatte 1 nicht anansohnlich wird.
  • Wird fUr das Gewebe 5 ein widerstandsfähiges Material verwendet, so weist die gezeigte Automatte 1 eine besonders hohe Lebensdauer dadurch auf, daß während des Gebrauchs zunächst die Erhebungen 3 abgenutzt werden, eine weitere Abnutzung der Automatte 1 bzw. des Trägers 2 dann jedoch durch das widerstandsfähige Gewebe 5 gebremst bzw. verlangsamt wird.
  • Bei der gezeigten Automatte 1 ist es möglich, daß sich das Gewebe 5 bzw.
  • die betreffende Gewebe schicht aus mehreren, nur im Bereich der Vertiefungen 4 angeordneten Einzelstücken zusammensetzt; bei Verwendung eines porösen bzw. durchlässigen Gewebes 5 ist es jedoch auch möglich, daß dieses Gewebe von einer Gewebeschicht gebildet wird, die sich über die gesamte Oberflächenseite des Trdgers 2 erstreckt und die sich im Bereich| der Erhebungen 3 fortsetzt, wie dies in der Fig. 1 bei 5' mit unterbrochenen Linien dargestellt ist.
  • In diesem letzten Fall besteht zwischen dem Gewebe 5 und dem Material des Trägers 2 bzw. der Erhebungen 3 im Bereich dieser Erhebungen eine zusdtzliche, sehr feste Verbindung, wobei durch die Gewebsteile 5' der Abrieb bzw. die Abnutzung der Erhebungen 3 im unteren Bereich wesentlich reduzier wird.
  • Eine Automatte gemäß der Erfindung kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß auf die eine Oberflächenseite eines plattenförmigen Rohlings 6 aus Gummi, gummiähnlichem Material oder aus thermoplastischem Kunststoff eine Gewebebahn 7 aufgelegt wird. Der Rohling 6 wird dann zusammen mit der Gewebebahn 7 in eine Formpresse eingelegt, die beispiel weise aus einem ortsfesten Teil 8 und einem beweglichen Teil 9 besteht, wobei der ortsfeste Teil 8 eine als Auflagefläche fUr den Rohling 6 dienende Oberfläche 8' und der bewegliche Teil 9 eine parallel zu der Oberfläche 8' verlaufende Oberfläche 9' besitzt. Der bewegliche Teil 9 kann in Richtung des Pfeiles A, d.h. senkrecht zu seiner Oberfläche 9' auf den Teil 8 zu bzw. vom Teil 8 wegbewegt werden.
  • Wuhrend die Oberfläche 8 vorzugsweise plan ausgebildet ist enthält die Oberfläche 9' eine Vielzahl von Vertiefungen bzw. Nuten 10, die teilweise in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 und teilweise in der Zeichenebene der Fig. 2 verlaufen und dadurch entsprechend den Erhebungen 3 der fertiggestellten Automatte 1 ein negatives Wabenmuster bilden.
  • FUr die Herstellung einer Automatte wird der Rohling 6 entsprechend Fig. 2 so in die Formpresse eingelegt, daß die Gewebebahn 7 dem Teil 9 bzw. dessen Oberfläche 9' benachbart liegt. Nun wird der Teil 9 in Richtung des Pfeiles A gegen den mit der Gewebebahn 7 versehenen Rohling 6 angepreßt, wobei unter gleichzeitiger Anwendung von Hitze einerseits die Gewebebahn 7 mit dem Rohling 6 verschweißt wird bzw. eine Vulkanisierung zwischen der Gewebebahn 7 und dem Rohling 6 erfolgt, und andererseits die Erhebungen 3 erzeugt werden.
  • Da die die Erhebungen 3 erzeugenden Nuten 10 im Vergleich zu den die Vertiefungen 4 erzeugenden Abschnitten 11 der Oberfläche9' zwischen benachbarten Nuten 10 eine geringe Breite aufweisen, wird das Material des Rohlings 6 bei dem Preß-Form-Vorgang entweder durch die Gewebebahn 7 hindurchgedrückt, so daß Gewebeabschnitte 5' innerhalb der Erhebungen 3 entstehen, oder aber die Gewebebahn 7 reißt aufgrund des Druckes beim Preß-Form-Vorgang im Bereich der Nuten 10 ein, so daß bei der fertiggestellten Automatte 1 im wesentlichen nur Gewebe 5 im Bereichdsr Vertiefungen 4 bzw. am Boden dieser Vertiefungen verbleibt.
  • Die Erfindung wurde voran stehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Es versteht sich, daß Abwandlungen sowie Änderungen hiervon möglich sindw ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 1.) Automatte, bestehend aus eine Trägers der an wenigstens einer Oberflächenseite eine Vielzahl von Erhebungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Oberflächenbereichen des Tragers (2) zwischen den Erhebungen (3) cl Träger (2) ein Gewebe (5, 7) aufgebracht ist.
  2. 2. Automatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) aus Gummi oder Kunststoff besteht.
  3. 3. Autommate nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (3) aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
  4. 4. Autooatte nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) einstückig mit den Erhebungen (3) hergestellt ist.
  5. 5. Autoiatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere sich kreuzende Erhebungen (3) an wenigstens einer Oberflächen seite des Trägers (2).
  6. 6. Automatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (3) an der Oberflächenseite des Tragers (2) ein wobenförmiges Muster bilden.
  7. 7. Automatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (3) ein Muster ait rechteckförmigen oder quadratischen Waben bzw.
    Vertiefungen (4) bilden.
  8. 8. Automatte noch einen der Anspruche 1 bis 7, dodurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (5) sich zumindest teilweise in die Erhebungen (3) hineinerstreckt.
  9. 9. Automatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (5) von einer Gewebebahn (7) gebildet ist, die sich im Bereich der dem Trager (2) zugewandten Seite der Erhebungen (3) durch diese Erhebungen (3) hindurcherstreckt.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung der Automatte nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf die eine Oberflöchenseite eines Rohlings (6) aus Gummi oder Kunststoff ein Gewebe, z.B.
    eine Gewebebahn (6) aufgelegt wird, daß der mit dem Gewebe versehene Rohling (6) in eine die Erhebungen (3) erzeugende Form bzw. Formpresse eingelegt wird, und daß donn unter Anwendung von Druck und Hitze das Gewebe mit dem Rohling (6) verbunden und gleichzeitig die Erhebungen (3) eingeformt werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling (6) Mit seiner mit dem Gewebe versehenen Oberflächenseite gegen eine mit Vertiefungen bzw. Nuten (10) versehene Formfldche angepreßt wird.
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AT764977A ATA764977A (de) 1977-06-23 1977-10-27 Automate und verfahren zu ihrer herstellung
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4399176A (en) * 1980-03-31 1983-08-16 Pretty Products, Inc. Automotive floor mat having rigid rib
US4465720A (en) * 1981-11-06 1984-08-14 Pretty Products, Inc. Automotive floor mat having rigidifying sheet-form element
EP1491410A1 (de) * 2002-03-29 2004-12-29 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Stossdämpfungspolster für fahrzeug

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ATA764977A (de) 1979-04-15

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