DE1753487U - Fallenriegelverschluss fuer oberlichtfenster, bodentreppenklappen u. dgl. - Google Patents

Fallenriegelverschluss fuer oberlichtfenster, bodentreppenklappen u. dgl.

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DE1753487U
DE1753487U DE1957O0003931 DEO0003931U DE1753487U DE 1753487 U DE1753487 U DE 1753487U DE 1957O0003931 DE1957O0003931 DE 1957O0003931 DE O0003931 U DEO0003931 U DE O0003931U DE 1753487 U DE1753487 U DE 1753487U
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DE
Germany
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latch bolt
housing
partition
latch
lever
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EMIL OBERHOLZ FA
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  • Nodellbeseichnung :
    Fallenriegelverschluß für Oberliohtfenster,
    a : : S : S :. a ! : ! a : C ! = : ! SS : C ! S ? S= : S : tS'3 : = : S :
    Bodentreppenklappen u. dgl.
    =--=-"e = ---= e e = =
    Me Neuerung bezieht sich auf einen Fallenriegelverschluß für
    Oberliohtfenster, Sodentreppenklappen u. dgl., bei welchem der in
    einem U-förmigen Gehäuse verschiebbar geführte federbelastete Fallenriegel mittels eines in dem Gehäuse schwenkbar gelagerten zweiartigen Hebels in die Offenlage verschiebbar ist.
  • Boi den bekannten Verschlüssen dieser Art wird der Fallenriegel durch eine einzige Feder belastet. In Anbetracht dessen, daß das GehäUse bei diesen Verschlüssen verhältnismäßig kurz bemessen ist, konnte auch die Feder nur eine beschränkte Länge erhalten, welche jedoch nicht ausereicht, um den Fallenriegel genügend kraftschlüssie in die Schließlage zu bringen.
  • Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, den angeführten Mangel zu beseitigen und den Fellenriegel bei einem derartigen Verschluß in der Weise durch Federdruck zu belasten, daß der Fallenriegel mit dem erforderlichen starken Druck in die Schließlage verschoben wird.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelost, daß beiderseits des Öffnungshebele im Fallenriegelkopf befestigte Stehbolzen vorgesehen sind, welche sich mit ihren freien Enden in einer im Gehäuse vorgesehenen Zwischenwand führen, wobei sich die Druckfedern einerseits gegen den Fallenriegelkopf und andererseits gegen die Zwischenwand abstützen, Durch diese Ausbildung des Verschlusses wird der Vorteil erreichte daß ohne Vergrößerung des Gehäuses der Fallenriegel von zwei und außerdem auch von längeren Druckfedern belastet wird, wodurch eine einwandfreie Verriegelung des Verschlusses gewährleistet wird.
  • Um den Einbau der Federn zu vereinfachen, sind gemäß der Neuerung die die Druckfedern tragenden Stehbolzen in einer sich gegen den Fallenriegelkopf abstützenden Brücke befestigt.
  • Um auch die Zwischenwand ohne besondere Befestigungsmittel in das Gehäuse einzuordnen, ist gemäß der Neuerung die Zwischenwand aus einem über die Hebelachse liegenden Winkelblech gebildet, welches durch Anliegen des einen Schenkels an die das Gehäuse abdeckenden Deckplatte gehalten wird.
    Der Naurungs5eßnstand ist auf der Zeichnung in einem Ausfuh-
    rungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen : Pigo 1 einen Längsschnitt durch den neuerungsgemäß ausgebildeten Verschluß in der Schließlage,
    'Fig. 2 den gleichen Längsschnitt wie Fig. l in der Offenlage,
    Fig. 3 eine Draufsicht mit abgenommener Decke und
    Fig. einen Querschnitt nach Linie A-B der ig. 2.
    Das Verschlußgeha. use 1 besteht in an sich bekannter Weise aus
    einem 13f9rmig gebogenen. Bleche welches durch die Deokplatte 2
    abgedeckt'rd. In dem Gehäuse l ist in ebenfalls bekannter Weise
    der l'allenriegel 3 verschiebbar gelagerte Der Einschluß des Fallen'
    riegels also seine Verschiebung aus der Schließlage in die Offen-
    lage, wird durch einen sweiarmien Hebel 4 bewirkte welcher schwenkbar auf der in den Seitenschenkeln des Gehäuses ruhenden
    Achse 5 lage une mit seinem k-arzen hebelarm in einen Länge-,-
    schlitz 6 des Fallenriegels eingreift.
    Über der Achse 5 liegt ein Uinkelblech 7, welches sich mit einem
    Schenkel an die Deckplatte 2 anlegt.
  • In dem anderen Schenkel des Winkelbleches 7 fuhren sich beiderseite des Öffmingshebels 4 angeordnete Stehbolzen 8, welche mit ihrem anderen Ende in einer Brücke 9 befestigt sind, die sich ge-
    gen den allenri<3gelkopf 3 abstützt. Auf den Stehbolzen 8 lagern
    Druckfedern 10, welche sich einerseits gegen das Winkelblech 7 und andererseits gegen die Brüche 9 abstützen, so daß bei einer Verschiebung des Fallenriegels in die Ofenlage die Federn 10
    in Spannung versetzt werden., wie Fig. 2 zeigt.

Claims (1)

  1. --------------.--- 1.Fallenriegelersohl'uS fr Oberlichtfenster Bodentreppenkla-ppen udglt bei welchem der in einem U-formigen Gehause verschiebbar geführte federbelastete Fallenriegel Mittels eines in dem Gehäuse schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels in die Ofenlage vor. schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des f- nungshebels (4) iM llenriegelkopf (3) befestigte Stehbolzen (8) vorgesehen sind. welche sich mit ihren freien Enden in einer im Gehäunae (l) vorgesehenen Zwischenwand (7) ahrent wobei sich die Druokfedern (10) einerseits gegen den Fallenriegelkopf (3) und andererseits gegen die Zwischenwand (7) abstützen. 2.allenriegel-Verschluß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete daß die die Drckfedern (10) tragenden Stehbolzen (8) in einer sict gegen den allenriegelkop (3) abstützenden Brücke (9) befestigt sind. 3.Fallenriegel-Terschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (7) aus einem über die Sebelachse (5) liegen- den Winkelblech gebildet ist, welches durch Anliegen des einen Schenkelsan die das Gehäuse abdeckenden Deckplatte (2) gehalten wird. 4.FallenrieelTersohluß wie dargestellt und beschrieben. 4, Pallenrie, g
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