DE1752816A1 - Mehrfachrakelauftragsvorrichtung - Google Patents

Mehrfachrakelauftragsvorrichtung

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DE1752816A1
DE1752816A1 DE19681752816 DE1752816A DE1752816A1 DE 1752816 A1 DE1752816 A1 DE 1752816A1 DE 19681752816 DE19681752816 DE 19681752816 DE 1752816 A DE1752816 A DE 1752816A DE 1752816 A1 DE1752816 A1 DE 1752816A1
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Mamoru Ishiwata
Yoshiaki Nagai
Yosuke Uchida
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1752816
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MDNCHEN HAMBURG
TELEFON: 555O6 8000 MONCHEN 15, !9 · Juli I968
TELEGRAMME: KARPATENT N USSB AUMSTR ASSE 10
w. 13 787/68 13/Nie
Fuji Shashin Film Kabushiki Kaisha I
Kanagawa (Japan)
Mehrfachrakelauftragsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Mehrfachrakelauftragsvorrichtung und insbesondere auf eine verbesserte Mehrfachrakelauftragsvorrichtung, die für das aufeinanderfolgende Aufbringen bei hoher Geschwindigkeit einer Mehrmahl von fließfähigen Überzugsmassen für photographische Zwecke, beispielsweise Gelatine-Halogensilberemulsionen, etier Emulsion für eine Schutzschicht, einer Emulsion für eine Antilichthofschicht, einer Emulsion für eine Filterschicht und einer Emulsinn für
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eine Abdeck- oder Maskierschicht, für die Herstellung von photographischen lichtempfindlichen Materialien auf die Oberfläche einer sich kontinuierlich bewegenden Bahn, beispielsweise einer Filmunterlage oder eines Barytpapiers, in einer Stufe ohne Verfestigung oder Trocknung der Überzugsschichten zwischen den Auftragungen der fließfähigen Überzugsmassen geeignet ist.
Es wurde früher eine Mehrfachrakelauftragsvorrichtung vorgeschlagen (vgl. US Patentschrift (US Patentanmeldung Serial No. 5Ö9 896)), bei welcher eine Auftragseinrichtung Kammern für die Aufnahme von fließfähigen Überzugsmassen (jeweils eine Kammer für jede überzugsmasse), Abgabeöffnungen für die Zuführung von jeder Überzugsmasse auf die Oberfläche der sich bewegenden Bahn in getrennter Weise, wobei jede der Abgabeöffnungen mit der entsprechenden Kammer verbunden und der Bahn gegenüber angeordnet ist, und Rakeln für die Unterteilung oder Trennung jeder Abgabeöffnung und für das Abmessen von jeder überzugsmasse auf die sich bewegende Bahn, die in geringem Abstand von der Oberfläche der sich bewegenden Bahn angeordnet sind, umfaßt. Bei dieser Vorrichtung wird jede überzugsmasse der entsprechenden Kammer mittels einer geeigneten Zuführeinrichtung in einem Ausmaß entsprechend der gewünschten Dicke des Überzugs zugeführt.
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und Jede überzugsmasse getrennt durch jede Abgabeöffnung auf die Oberfläche der sich bewegenden Bahn ohne Bildung von Zwischenräumen zwischen jeder überzugsmasse aufgebracht, um die Überzugsmassen auf der sich bewegenden Bahn zu überlagern, wobei jede überzugsmasse auf der Bahn durch die entsprechende Rakel abgemessen wird, wodurch deutliche oder unterscheidbare überlagerte Mehrfachschichten der Überzugsmassen auf der sich bewegenden Bahn gebildet werden.
Beim Aufbringen einer Überzugsmasse auf die Oberfläche ™ einer Bahn ist es im allgemeinen erwünscht, die Dicke der Überzugsschicht zu vermindern, um das Trocknen der Überzugsschicht zu erleichtern und dadurch die Geschwindigkeit des Überziehens zu erhöhen und auch die Ausdehnung oder Größe der Trocknungseinrichtung zu vermindern und die Kosten für die Trocknung herabzusetzen. Bei der vorstehend geschilderten Mehrfachrakelauftragsvorrichtung kann die Dicke von jeder Überzugsschicht beträchtlich verringert werden, verglichen mit der Anwendung eines gebräuchlichen Rakelauftragssystems i für eine einzige Schicht. Um jedoch die Überzugsdicke mittels einer derartigen Mehrfachrakelauftragsvorrichtung noch weiter zu verringern, muß der Spiel- oder Zwischenraum zwischen einer Auftragseinrichtung und einer zu überziehenden Bahn noch mehr verengt werden. Es ist jedoch unerwünscht,
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den Zwischenraum zwischen der Auftragseinrichtung und der Bahn über ein bestimmtes Ausmaß hinaus zu verkleinern, da dies von den nachstehenden Nachteilen begleitet wird. In diesem Fall besteht die Neigung zur Bildung von kometartigen Flecken infolge von Staubteilchen oder anderen fremden Feststoffmaterialien, die auf der Rückseite der Bahn oder der Oberfläche der Gegen——-walze (back-up roller) abgeschieden oder darin eingebettet sind; ferner besteht eine Neigung zum Auftreten von Überzugsfehlern infolge der Ungleichtförmigkeit in der Dicke der Bahn oder einej^örtliehen Deformierung der Bahn und schließlich kann die Dicke der Überzugsschicht durch eine schlechte Oberflächenbeschaffenheit der Gegendruckwalze oder des oberen Endes der Rakel ungleichförmig werden, überdies ist es dabei notwendig, wenn ein Verbindungsteil der Bahn durch den Zwischenraum zwischen der Überzugseinrichtung und der Gegen» , . ■..alze geführt wird, die Uberzugseinrichtung oder die Gegen—*-*—* walze zu bewegen, um den Zwischenraum dazwisdten zu vergrößern.
Aufg*e der Erfindung ist daher die Schaffung einer verbesserten Mehrfachrakelauftragsvorrichtung für das Ausführen eines Überziehens/in dünnen Schichten ohne Einengung des Zwischenraums zwischen der Auftragseinrichtung und der zu überziehenden sich bewegenden Bahn. Ein weiterer Zweck der
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Erfindung ist die Schaffung einer Mehrfachrakelauftragsvorrichtung zum Aufbringen einer Mehraahl von überzugsmass/ien in dünnen Mehrfachschichten bei hoher Geschwindigkeit in einer einzigen Stufe auf eine sich kontinuierlich bewegende Bahn. Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Mehrfachrakelauftragsvorrlchtung zum gleichförmigen Aufbringen von unterscheidbaren überlagerten Mehrfachen dünnen Schichten aus einer Mehrzahl von Überzugsmassen auf eine sich kontinuierlich bewegende Bahn, in weiterer Zweck der Erfin- ™ dung ist die Schaffung einer Mehrfachrakelauftragsvorrichtung, die für die Herstellung von photographischen lichtempfindlichen Materialien mit photographischen Mehrfachschichten aus
photographischen Überzugsmassen in einfacher und technischvorteilhafter
und wirtschaftlich/ Weise fähig ist.
Es wurden Untersuchungen unter Berücksichtigung, daß die Länge von jeder Rakel in der Bewegungsrichtung der Bahn ein wichtiger Faktor für die Bestimmung des Zwischenraums zwischen der Überzugseinrichtung und der Bahn bei der Mehr- i fachrakelauftragung ist, ausgeführt, und dabei wurde festgestellt, daß wenn jede Überzugsmasse die gleiche Viskosität besitzt, ein gutes überziehen aus-geführt werden kann, indem man den Zwischenraum zwiichen der Auftragseinrichtung und der Bahn auf einen Wert einstellt, degäurch die nachstehende Gleichung bestimmt wird:
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5 -X 2 (A)
i = 1, 2, —, j
j = 1, 2, —, η
C: Zwischenraum zwischen einer Auftragseinrichtung und eine· Bahn (Mikron)
L,: Länge (in Bewegungsrichtung der Bahn) der Rakel entsprechend der j-ten Überzugsmasse (mm)
t.: Dicke der i-ten Überzugsschicht (Mikron)
n: Anzahl der gleichzeitig auf die Bahn zu überziehenden Überzugsmassen
Gemäß der Erfindung kann eine Mehrzahl von Überzugsmassen auf eine Bahn in dünnen Schichten ohne Einengen oder Verkleinerung des Zwischenraums zwis .chen einer Auftragseinrichtung und der Bahn durch geeignete Auswahl der Länge von jederRakel in der Bewegungsrichtung der Bahn auf Basis der^orstehend angegebenen Gleichung aufgebracht werden, d.h. indem man die Länge der Rakel für die überzugsmasse der obersten Schicht in der Bewegungsrichtung der Bahn größer als die Länge von jeder anderen Rakel macht.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Auftragsvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ζ ...gr eine Teilansicht im vergrößerten Maßstab ir.i ouiiratt eines Überzugsabschnitts der in Fig. 1 dargestellten Rakelauftragsvorrichtung.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 ist eine Auftragseinrichtung 2 in geringem Abstand von einer sich kontinuierlich bewegenden Bahn 1, die überzogn werden soll, angeordnet, wobei die Bahn 1 von einer Gegenwalze gestützt der getragen wird. Die Auftragsvorrichtung besteht aus:
(a) Kammern j5,4,5 und 6, die Überzugsmassen für die erste, zweite, dritte bzw. vierte Schicht enthalten und jeweils mit einer Einrichtung (nicht gezeigt) für die Zuführung von jeder Überzugsmasse verbunden sind;
(b) Abgabeöffnungen oder -schlitze 7,8,9 und 10 für das getrennte Auflbringen jeder Überzugsmasse auf die Bahn, wobei diese Schlitze jeweils mit der entsprechenden vorstehend genannten Kammer verbunden sind;
(c) Rakeln 15,16,17 und 18 für die Unterteilung und Trennung der vorstehend genannten Abgabeschlitze voneinander und für das Abmessen oder Dosieren jeder auf die Bahn aufgebrachten überzugsmasse aus däm Abgabeschlitz, wobei diese
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Rakeln jeweils glatte Oberseiten, die mit einejrfiohen Oenauigkeit endbearbeitet wurden, gegenüber der Bahn aufweisen, und Rakelkanäle 11,12,13 und 14 zwischen diesen RakJ/en und der Bahn gebildet sind; und
(d) eine ^ückplatte 19, die den Abgabeschlltz für die
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erste Überzugsmasse zusammen mit der Rakel 15 entsprechend der ersten Überzugsmasse bildet.
Jede Überzugsmasse wird der entsprechenden Kammeyvon einer Zufuhreinrichtung (nicht gezeigt) in einem Ausmaß entsprechend der gewünschten Dicke des Überzugs zugeführt und unmittelbar auf eine sich kontinuierlich bewegende Bahn getrennt von jedem Abgabeschlitz oder jeder Abgabeöffnung aufgebracht, um den zwischen den RaMn und der Bahn gebildeten Rakelkanal ohne Bildung von Zwiichenräumen zwischen den Überzugsmassen zu füllen, wodurch unterscheidbare überlagerteSchichten der Überzugsmassen aufeinanderfolgend auf der Bahn gebildet werden, während die darauf aufgebrachten Überzugsmassen jeweils durch die entsprechenden Rakeln auf ein gewünschtes Ausmaß der Dicke abgemessen oder dosiert werden.
In der Vorrichtung gemäß der Erfindung beträgt die Länge L1, der Oberseite der Rakel 18 in der Bewegungsrichtung der Bahn entsprechend der Überzugsmasse für die oberste Schicht 5 bis 20 mm und muß größer sein als das 5-fache der Länge L1, Lg und L-, der Oberseiten der RakäLn 15,16 bzw. 17
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in Bewegungsrichtung der Bahn. Die Längen L., L9
und L^ der Oberseiten der Hakein 15, 16 und 17 in
Bewegungsrichtung der Bahn sind vorzugsweise im
Bereich von ο,5 bis 2 mm. Wenn überdies eine nochgeringere Dicke der ersten Schicht (die Her Bahnoberfläche am nächsten benachbart ist) der Überzugsmasse erwünscht ist, ist die Länge Lx. der Rakel 15 -in Bewegungsrichtung der Bahn entsprechend der ersten Schicht der Überzugsmasse in gewünschter Weise kürzer als o,5 mm. Die unter Anwendung der Mehrfachrakelauftragsvorrichtung gemäß de/Erfindung erhältlichen Vorteile werden nachstehend anhand der folgenden praktischen Berechnungsbeispiele mittels der Gleichung (A) näher erläutert.
Berechnung 1:
Anzahl von Überzügen : 4-Viskosität jeder Überzugsmasse: 3o cp
Dicke jeder Überzugsschicht: 5p Mikron
Länge der Rakel
Mehrfachrakelauf
trags vorrichtung
gemäß der Erfindung
Frühere Rakel
auftrags vor
richtung
1mm 1 mm
1mm 1 mm
1mm 1 mm
1o mm 1 mm
C* 35o Mikron 25o Mikron
Ann:.: +: Zwischenraum zwischen der Auftragseinrichtung und der Bahn.
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-Ίο -
•' Beim Aufbringen von 4· Oberzugsmassen auf eine Bahn in Form von 4 Schichten von gleicher Dicke kann der Zwischenraum zwischen der Auftragseinrichtung und der Bahn in der Mehrfachrakelauftragsvorrichtung gemäß der Erfindung um 4o % breiter sein als derjenige bei Anwendung einer gebräuchlichen Bake!auftragsvorrichtung, wie vorstehend beschrieben. Mit anderen Worten kann die Dicke jeder Überzugsschicht unter Anwendung der Mehrfachrakelauftragsvorrichtung gemäß derBrfindung in wirksamer Weise verringert werden, verglichen mit dem Pail, bei welchem die vorstehend beschriebene gebräuchliche Mehrfachra'celauftragsvorrichtung verwendet wird, wie dies aus den verstehend aufgeführten Berechnungsergebnissen ersichtlich ist.
Berechnung 2:
Anzahl von Überzügen: 4
Viskosität jeder überzugsmasse: 3o cp Zwischenraum zwischen Auftragneinrichtung und Bahn: 25o Mikron«
Länge der Rakel: Mehrfachrakelauf- .
tragvorrichtung
gemäß der Erfindung
Frühere Rakel
auftragsvorrichtung
1 mm 1 mm
1 mm . 1 mm
1 mm 1 mm
h, ·' _
Summe der Dicke
der Überzugs
schichten
1o mm
141 Miifion
1 mm
2oo Mikron
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Unter Anwendung der Mehrfachrqkelauftragsvorrichtung gemäß der Erfindung kann die Summe der Dicke der Überzugsschichten um etwa 3o % geringer sein als diejenige, die bei Anwendung der vorstehend beschriebenen gebräuchlichen Hehrfachrakelauftragsvorrichtung erhalten wird. Berechnung 5:
Anzahl von Überzügen: 4-
Viskosität von jeder Überzugsmasse: 3o cp λ
^icke der ersten Schicht: 2o Mikron Dicke der zweiten, dritten, bzw. vierten Schicht jeweils 5o IvIi-
kron
Summe der Dicke der Überzugsschichten: 1?o Mikron
Länge der Rakel liehrfachrakelauf- Frühere Bakel
tränkvorrichtung auftragsvorrichtung gemäß der Erfindung
o,5 mm 1 mm
1 min 1 mm
1 mm 1 mm
1o mm 1 mm
3oo l.'Iikron 19 ο I.Iikron
Anai: +: Zwiscrienraum zwischen der Auftragseinrichtung und der Bahn.
Unter Anwendung der !„«hrfachrake lauft rags vorrichtung gemäß der Erfindung kann der Zwischenraum zwischen der Auftragseinrichtung und der Bahn um etwa oc "j breiter gemacht werden als bsi Vn'ν end uns: der vorstehend bec;ciiriebenen reb-^'-cj
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lichen Mehrfachrake!auftragsvorrichtung, wenn die Summe der Dicke der Überzugsschichten Ifbnstanfc gehalten wird.
Die vorstehend aufgeführten Berechnungen zeigen, daß unter Anwendung der Mthrfachrake!auftragsvorrichtung gemäß der Erfindung der Zwischenraum zwischen einer Auftragseinrichtung und einer Bahn in wirksaer Weise vermindert werden kann, wen-η eine konstante Dicke von jeder Überzugsschicht erwünscht ist,oder daß die Dicke von Jeder Überzugs-) schicht in wirksamer Weise verringert werden kann, wenn der Zwischenraum zwischen der Auftragseinrichtung und der Bahn konstant ist, verglichen mit dem Fall der Anwe«ndung der vorstehend geschilderten gebräuchlichen Mehrfaahrake!auftragsvorrichtung. Gemäß der Erfindung wird daher die praktische Ausführung einer dünnschichtigen Mehrfahhrakelauftragung bei hoher Geschwindigkeit ermöglicht, die bisher praktisch nicht durchführbar war aufgrund der Bildung von kominetartigen Flecken infolge von Staubmaterialien oder anderen Fremdfeststoffen, die auf der. Rückseite der sich bewegenden Bahn oder der Oberfläche der Gegenwalze abgeschieden oder eingebettet darin sind, der Bildung von Uberzugsmängeln infolge der Ungleichförmigkeit der Dieke der Bahn oder einer teilweisen Oe formierung der Bahn, der Ungleichmäßigkeit der überzugsdicke, infolge der schlechten Genauigkeit der Rakeln oder der Gegenwalze sowie aufgrund der Schwierigkeit für das Durchleiten eines
/o3Z0
BAD ORfGfNAL.
Verbindungsteils der Bahn durch den Zwischenraum odar Kanal zwischen der*luft.ragseinrichtung uid. der Bahn.
Die vorstehend beschriebenen Berechnungen wurden lediglich für den Fall ausgeführt, bei welchem jede Überzugsmasse die gleiche Viskosität besitzt* Jedoch kann die Erfindung auch in wirksamer Weise auf dän Fall zur φιν/endung gelangen, bei welchem Überzugsmassen mit verschiedenen Viskositäten verwendet v/erden.
Außer den vorstehend geschilderten Vorteilen besitzt die Mehrfachrakelauftragsvorrichtung· gemäß der Erfindung natürlich auch die Vorteile, die der vorstehend beschriebenen gebräuchlichen Mehrfachrakelauftragsvorrbhtung eigen sind. Diese Vorteile sind:
£1) Da eine Mehrzahl von fließfähigen Überzugsmassen auf eine sich bewegende Bahn in einer Stufe ohne Verfestigung oder Trocknung der so während des Auftragsvorgangs als Überzug aufgebrachten Überzugsmassen aufgebracht werden kann, ist die Leistungsfähigkeit bei der Herstellung eines photograplrschen lichtempfindlichen Materials mit mehrenen Schichten, beispielsweise eines mehrschichtigen farbenphotographisehen Materials mit Hilfe der Mehrf ac hrake !auftragsvorrichtung gemäß der Erfindung wesentlich verbessert.
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(2) Da die Überzugsmassen kontinuierlich miteinander in dem Zwischenraum oder Kanal zwischen der ""-uft rags einrichtung un-d der Bahn in Berührung gebracht werden, ist das Benetzungsyerhalten zwischen den Übe-raugsaassen besser, wodurch die -Auswahl der oberflächenaktiven Mittel erleichtert wird, weder "Streifen" noch "Kommeten", die bei Anwendung der gebräuchlichen Mehrfachrake!auftragsvorrichtung, wie vorstehend beschrieben, häufig feebildet werden, sich bilden und*auch die Erzielung eines gleichförmigen Überzugdmöglich ist.
(3) Da die Überzugsmassen mit einer sich kontinuierlich bewegenden Bahn in den Zwischenraum zwischen der -^uftragseinrichtung xaä. der Bahn in Berührung sind, ist das Benetzungsverhalten zwischen der Bahn und den u~berzugsmasBen verbessert j die durch diQsich bewegende Bahn eingefangene oder nitgeführte Luft gelangt nicht in den Zwischenraum zwischen den Überzugsmassen und der Bahn, selbst wenn die Geschwindigkeit der sich bewegenden Bahn erhöht wird und auch die Beständigkeit der Überzugsmassen in dem Zwischenraum zwischen der Auftragseinrichtung und der Bahn gegenüber einer Umgebungsstörung ist erhöht, wodmrch die Aus-' führung des Überziehens bei einer hohen Geschwindigkeit ermöglicht wird.
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Da die Überzugsmassen aufeinanderfolgend auf eine sich bewegende Bahn überlagert werden während sie durch die entsprechende I-takel abgemmssen oder dosiert werden, tritt kaum ein Vermischen oder eine Störung der Überzugsmassen an der Grenzfläche zwischen jeder der Überzugsmassen auf und demgemäß können gleichförmige und untersclieidbare überlagerte Mehrfachschi jhten von den Überzugsmassen gebildet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels näher erläutert.
Beispiel
Unter Anwendung der in iH'ig. 1 dargestellten Rakelauftragsvorrichtung wurden vier Überzugsmassen für einen positiven EinOiarbfilm auf einen mit einem Zwischen- oder Hilfeüberzug verseile neu Cellulosetriacetatf ilm in einer otufe unter den folgenden Bedingungen aufgebracht:
■f* äs ViεLc-
(eof
5ο 5ο Dichte
(g/cnr)
Dicke der Uber-
zugsschiciit
(l.Iikron)
1. ■■beEsu'-s^a-G^b) 5 ο ■5ο 1,ο5 5o
2. überzugsmasse0' 1,03 5o
3. 1,ο4 5o
5o
Anm. : ä) blauercpf iiidliche lir.ulGion;
b) roteunfindliehe Ümulfjion"
c ) 'T ■ ■ i ο ι rp f i nd 1 i c ii c - ·■ η υ. 1 ζ i. ο η ;
u) ν." ?rir;o Gelatinelö:; η:1· r;;.:· ^'r)e ^ chute schient
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Länge von jeder Hakel:
L- = 1 m; Lo © 1 mq; L, =1mm; L^_ = 1o mm.
Bewegungsgeschwindigkeit der Bahn: 25 m/min.
Wenn der Zwischenraum zwischen der Auftragseinrichtung und der Bahn etwa 35o Mikron betrug, was mit dem Berechnungsergebnis, das mittels der vorstehend angegebenen Gleichung (A) .erhalten, wird, übe re inst ims. t ,tfurde ein gutes überziehen oder Aufbringen ausgeführt.
Y/enn jedoch andererseits das Überziehen unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen und unter Anwendung der gebräuchlichen Uehrfachrakelauftragvorrichtung ausgeführt wurde, wobei die Längen L^, Lp» L- und L. jeweils 1 mm betrugen, war ein gutes überziehen bei Vergrößerung des Zwischenraums zwischen der -^uftragseinrichtung und der Bahn über 25o Liikron hinaus unmöglich.
Bei Prüfung der Qualitäten der farben-photographischen Filme, die gemäß der Erfindung erhalten wurden, wurde festgestellt, daß keine kometenartigen Flecken gebildet waren, die Dicke dor Überzugsschichten gleichförmig war,kein Vermischai der Überzugsmassen untereinander vorhanden war und daß die photographischen Eigenschaften besser waren.
Gemäß der Erfindung können auch andere Arten von Überzugsmassen und andere Formen von Auftragseinrichtungen außer den vorstehend geschilderten zur Anwendung gelangen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    M)) Mehrfachrakelauftragsvorrichtung zum -Aufbringen einer Mehrzahl von fliegfähigen Überzugsmassen&uf die Oberfläche einer sich kontinuierlich bewegenden, von einer . Gegenwalze getragenen oder gestützten Bahn in dünnen Schichten und bei hoher Geschwindigkeit in einer einzigen Stufe, dadurch gekennaichnet, daß sie
    a) Kammern, die jBweils eine Überzugsmasse, die durch jeweils eine Zuführungseinrichtung zugeführt wird, enthalten,
    b) Abgabeschlitze für das direkte Aufbringender Überzugsmassen aufeinanderfolgend auf die sich bewegende Bahn, wobei jeder der Abgabeschlitze mit der entsprechenden Kammer verbunden ist und eine Öffnung gegenüber der Bahn über die gesamte Breite der Bahn besitzt,
    c) Hakein für die Unterteilung dieser Abgabeschlitze und trennung voneinander und zum Abmessen oder Dosieren der entsprechaaden Überzugsmassen, wobei jede der Rakeln eine glatte, auf eine hohe Genauigkeit bearbeitete Oberseite aufweist und die Länge der glatten Oberseite der Hj^akel, die der Überzugsmasse für die oberste Schicht in der Bewegungs-
    entspricht,
    richtung der Bahn/etwa 5 nun bis etwa 2o mm beträgt und größer als das 5-fache der Länge von jeder der glatten
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    - -is -
    Oberseiten von anderen Rekeln ist, und
    d) eine Rückplatte umfaßt, die den Abgabeschlitz für die Überzugsmasse entsprechend der ersten Schicht zusammen mit der Rakel entsprechend der ersten überzugsmasse bildet.
  2. 2) Hehrfachrakelauffcragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge von jeder der glatten Oberseiten der . Rakeln außer derjenigen der Rakel für die Überzugsmasse der oborsten Schicht etv/a o,5 bis 2 nun betr'igt.
  3. 3) llehrfachxal-ielauftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der glatten Oberseite der Rakel entsprechend der Überzugsmasse für die unterste (erste) Schicht kürzer als o,5 mm ist.
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    BAD ORIGINAL
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