DE1752652B2 - Walzwerk mit Arbeits- und Stützwalzen und einer Einrichtung zum Ändern der die Arbeitswalzen-Einbaustücke beaufschlagenden Kräfte - Google Patents

Walzwerk mit Arbeits- und Stützwalzen und einer Einrichtung zum Ändern der die Arbeitswalzen-Einbaustücke beaufschlagenden Kräfte

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DE1752652B2
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Lucien Robert Paris Bournez
Robert La Garenne-Colombes Fabre
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
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    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
    • B21B31/28Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal by toggle-lever mechanisms

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzwerk mit Arbeits- und Stützwalzen und einer Einrichtung zum Ändern der die Arbeitswalzen-Einbaustücke beaufschlagenden Kräfte, die aus mit hydraulischen Winden beaufschlagten Schwenkhebeln zum Anpressen der Arbeitswalzen an die Stützwalzen besteht, bei dem die Schwenkhebel mit hydraulischen Winden in im Ständerfenster auswechselbar gelagerten Blöcken angeordnet sind und jedes Arbeitswalzen-Einbaustück beidseitig mit den Enden der Schwenkhebel über in den Arbeitswalzen-Einbaustüi-ken befindlichen Längsnuten verbunden ist, nach Patent 1602 141.
Gemäß dem Hauptpatent (deutsche Patentschrift 1 601 141) sind die verschiedenen Winden sämtlich im Inneren des Ständerfensters bzw. des Walzwerk käfigs angeordnet. Gerade an diesen Stellen steht jedoch wenig Raum zur Verfügung. Damit ist auch die Größe der Winden begrenzt, wodurch sich auch eine Beschränkung der Kraft der Winden ergibt.
Es ist auch schon bekannt (deutsche Patentanmeldung D 16 257 Ib/7a), bei einem Walzwerk mit einer Einrichtung zum Anpressen der Arbeitswalzen an die Stützwalzen mit hydraulischen Winden beaufschlagte Schwenkhebel vorzusehen, wobei jeder Schwenkhebel über einen horizontalen Querarm mit der Kolbenstange einer außerhalb des Ständers vertikal angeordneten, doppeltwirkenden Winde verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, beim eingangs genannten Gegenstand des Hauptpatentes die durch die Unterbringung der Winden innerhalb des Walzwerks gegebenen konstruktiven Beschränkungen zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, wie bekannt, jeder Schwenkhebel über
fio einen horizontalen Querarm mit der Kolbenstange einer außerhalb des Ständers vertikal angeordneten, doppelt wirkenden Winde gelenkig verbunden ist, wobei der Querarm auf einer über die Außenseite des Ständers hinausragenden Verlängerung der Schwenkachse des Schwenkhebels angeordnet ist. Es brauchen also lediglich die horizontalen Schwenkachsen der vier Schwenkhebel derart verlängert zu werden, daß jede Schwenkachse zumindest auf einer
Käfigseite weit genug über die Außenseite des Ständers hinausragt und dadurch einen ebenfalls horizontalen Querarm abstützen kann, auf den die entsprechende Winde einwirkt. Die Querarme befinden sich somit vollständig außerhalb des Walzwerkkäfigs, verlaufen parallel zur Ständerwand und liegen gänzlich an dieser Wand an, an der andererseits auch die auf die Querarme einwirkenden Winden in Vertikalstellung festgelegt sind. Es sind deshalb keine besonderen Winden erforderlich. Vielmehr können beliebige serienmäßig hergestellte und im Handel erhältliche Winden verwendet werden. Es ist lediglich ihr Rauminhalt genau auf den Hebelarm abzustimmen. Die gemäß Hauptpatent zusätzlich erforderlichen Winden fallen bei dieser Ausbildung des Walzwerks völlig fort. Ohne die Druckwinde des Walzwerks sind also nur noch acht an Stelle von bisher zwölf Winden erforderlich.
Werden gemäß einer abgewandelten Ausführungsform die zwei auf ein und derselben Seite der Längsmittelebene des Walzwerkes liegenden Querarme über eine einzige doppeltwirkende Winde miteinander gekoppelt, so kann die Zahl der außen erforderlichen Winden nochmals halbiert werden. Das stellt eine weitere erhebliche Vereinfachung und Verbilligung dar.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt bei Linie I-I von Fig. 1,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt bei Linie II-II von F i g. 2,
Fig.4 einen Vertikalschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform und
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt bei Linie IV-IV von F i g. 4.
F i g. 1 zeigt einen Ständer 1 eines Walzwerks mit einem oberen Einbaustück 2 und einem unteren Einbaustück 3 für die Druckwalzen und einem oberen Einbaustück 4 und einem unteren Einbaustück 5 für die Arbeitswalzen. Zwei Blocke 6 und 7 sind bleibend an der Innenseite des Ständerfen^ters befestigt. Die blöcke 6 und 7 weisen verschiedene Aussparungen auf, die Teile zum Ausgleichen der die Walzen beaufschlagenden Kräfte und gegebenenfalls zum Vorspannen aufnehmen. Weiter haben die Blöcke 6 und 7 jeweils in Höhe der durch die Achsen der oberen und unteren Arbeitswalzen gehenden Horizontalebene senkrecht zu den Walzenachsen verlaufende längliche Aussparungen 8 und 9.
Senkrecht zu jeder Ausspannig 8 und 9, d. h. parallel zur Achse der entsprechenden Walze und in der der Aussparung und dd Achsie gemeinsamen Horizontalebene ist jeweils eine zweite Aussparung vorgesehen. Die zweiten Aussparungen können aus Bohrungen 10 und 11 bestehen, die jeweils auf beiden Seiten der Aussparungen 8 bzw. 9 liegen und unterschiedlichen Durchmesser haben. Die Bohrung 10 größeren Durchmessers lie«t jeweils auf der Seite der Aussparungen 8 bzw. 9, an der die Vorrichtung für den Antrieb eines Kräfteausgleich-Schwenkhebels über die außenliegenden Winden angelenkt ist. Die Bohrung 11 hat einen kleineren Durchmesser als die Bohrung 10, In die Bohrungen IO und 11 sind Lager 12 bzw. 13 eingesetzt. In den Lagern 12 und 13 (e? handelt sich jeweils um zwei vollständige Lager) sind insgesamt vier Schwenkacluen 14 drehbar gelagert.
Die Schwenkachsen 14 weisen jeweils einen Mittelabschnitt mit Mitnehmerrillen 15 auf, der in den Aussparungen 8 bzw. 9 liegt, sowie an dem im Lager 12 liegenden Ende der Schwenkachse 14 eine Verlängerung 16, die über die Vertikalwand des Stän-
dersl hinausragt und ebenfalls mit Mitnehmerrillen oder einer ähnlichen Antriebseinrichtung versehen ist.
Die Mitnehmerrillen 15 des Mittelabschnittes der Schwenkachse 14 dienen jeweils als Antrieb eines Schwenkhebels 17, der in den Aussparungen 8 bzw. 9 beweglich ist und bei Schwenkbewegungen der Schwenkachse 14 von dieser mitgenommen wird. An seinem freien Ende ist der Schwenkhebel 17 mit einer Auflagcrpfanne 18 versehen, die in eine Längs-
nut 19 eingreift, die zu diesem Zweck in der auf den Schwenkhebel 17 zugerichteten Seite des Einbaustücks 4 der Arbeitswalze ausgebildet ist. Zur Verminderung des Verschleißes ist in die Längsnut 19 ein Teil 20 aus vergütetem Metall eingesetzt. Bei sei-
nen Schwenkbewegungen gelangt der Schwenkarm 17 abwechselnd auf den beiden Rändern des Teils 20 zur Anlage und bewirkt somit in Übereinstimmung mit dem auf der gegenüberliegenden Seite des Einbaustücks 4 angreifenden Schwenkarm 17, daß sich
das Einbaustück 4 vertikal nach oben oder nach unten bewegt.
An der Verlängerung 16 der Schwenkachse 14 ist ein Querarm 21 befestigt, dessen freies Ende über ein Gabelgelenk 22 mit einer vertikal angeordneten, dop-
peltwirkenden Winde 23 verbunden ist. Das geschieht über eine am Ende der Kolbenstange der Winde 23 vorgesehene Achse 24, an der das Gabelgelenk 22, ein Kugelgelenk od. dgl. angreift. Weiter ist am Ständer 1 ein Teil 25 befestigt, an dem der Zylinder der Winde 23 über eine Achse 32 angelenkt ist. Von einem Steuerpult aus kann die Winde 23 über Druckleitungen 26 und 27 gesteuert werden.
Man erkennt, daß für die Winden ausreichend Raum zur Verfügung steht. Die Abmessungen der
♦5 Winden 23 können deshalb beliebig gewählt werden, so daß auch die Einbaustücke 4 und 5 der Arbeitswalzen mit beliebig großen Kräften beaufschlagt werden können.
F i g. 4 und 5 zeigen eine abgewandelte Ausfüh-
rungsform, die, ausschließlich der Druckwinde, mit sechs an Stelle von ursprünglich zwölf Winden auskommt. Die Winden 23 sind hier nicht fest mit dem am Ständer 1 vorgesehenen Teil 25 verbunden. Statt dessen ist ihr Zylinder auf dem Ende eines der Quer-
arme 21 schwenkbar montiert und das Ende der Kolbenstange der Winde 23 ist auf dem Ende des anderen Querarms 21 angelenkt, der, in bezug auf die Achsrichtung der Walzen, auf der gleichen Seite des Walzwerks liegt. Beide Ausführungsformen haben zusätzlich den Vorteil, daß die Bearbeitung der Blöcke 6 bzw. 7 vereinfacht ist. Weiter können der Schwenkhebel 17 und die Querarme 21 auch vollkommen in Horizontalstellung gebracht werden, was einen schnellen und mühelosen Aus- und Wiedereinbau von Teilen ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Walzwerk mit Arbeite- und Stützwalzen und einer Einrichtung zum Ändern der die Arbeitswalzen-Einbaustücke beaufschlagenden Kräfte, die aus mit hydraulischen Winden beaufschlagten Sch-venkhebeln zum Anpressen der Arbeitswalzen an die Stützwalzen besteht, bei dem die Schwenkhebel mit hydraulischen Winden im Ständerfenster auswechselbar gelagerten Blöcken angeordnet sind und jedes Arbeitswalzen-Einbaustück beidseitig mit den Enden der Schwenkhebel über in den Arbeitswalzen-Einbaustücken befindlichen Längsnuten -verbunden ist, nach Patent 1602141, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, jeder Schwenkhebel (17) über einen horizontalen Querarm (21) mit der Kolbenstange einer außerhalb des Ständers (1) vertikal angeordneten, doppeltwirkenden Winde (23) gelenkig verbunden ist, wobei der Querarm (21) auf einer über die Außenseite des Ständers (1) hinausragenden Verlängerung (16) der Schwenkachse (14) des Schwenkhebels (17) angeordnet ist.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei auf ein- und derselben Seite der Längsmittelebene des Walzwerks liegenden Querarme (21) über eine einzige doppeltwirkende Winde (23) miteinander gekoppelt sind.
3. Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der durch die Achsen der oberen und unteren Arbeitswalzen gehenden Horizontalebene längliche senkrecht zu den Walzen-Achsen verlaufende Aussparungen (8, 9) vorgesehen sind.
4. Walzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bohrungen (10, 11) in der die Achse der zugehörigen Aussparung (8, 9) sowie die betreffenden Arbeitswalzen-Achse enthaltenden Horizontalebene liegend und parallel zu der jeweiligen Walzen-Achse verlaufend angeordnet sind.
5. Walzwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrung (10, 11) auf den beiden Seiten der Aussparung (8, 9) einen unterschiedlichen Durchmesser hat, wobei die Bohrung (10) mit dem größeren Durchmesser auf der dem Querarm (21) zugewandten Seite liegt.
6. Walzwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrung (10, 11) eine Schwenkachse (14) aufnimmt, an deren Ende (16) der Querarm (21) befestigt ist.
7. Walzwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm (21) am äußeren Ende der Schwenkachse (14) durch Mitnehrnerrillen befestigt ist.
8. Walzwerk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Schwenkachse (14) in ihrem Mittelabschnitt ein rechtwinklig zu ihr liegender Schwenkhebel (17) befestigt und im Inneren dei jeweiligen Aussparung (8, 9) beweglich angeordnet ist.
9. Walzwerk nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (17) auf der Schwenkachse (14) durch Mitnehmerrillen (15) befestigt ist.
10. Walzwerk nach Ansprüche oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel (17) an seinem freien Ende zum Einwirken auf das entsprechend ausgebildete Arbeitswalzen-Einbaustück (4) eine Auflagerpfanne (18) trägt.
11. Walzwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Längsuuten (19) in den Arbeitswalzen-Einbaustücken (4) durch einen angesetzten Teil (20) aus vergütetem Metall gegen Verschleiß geschützt sind.
12. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Wiaden (23) mit Gabelgelenken (22) an den Querarmen (21) angelenkt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Winden (23) mit Kugelgelenken an den Querarmen (21) angelenkt sind.
DE1752652A 1967-06-29 1968-06-28 Walzwerk mit Arbeits- und Stützwalzen und einer Einrichtung zum Ändern der die Arbeitswalzen-Einbaustücke beaufschlagenden Kräfte Expired DE1752652C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR112534A FR92849E (fr) 1966-04-22 1967-06-29 Dispositif permettant de faire varier les efforts sur les empoises de travail dans les laminoirs multicylindres.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1752652A1 DE1752652A1 (de) 1971-11-18
DE1752652B2 true DE1752652B2 (de) 1974-04-25
DE1752652C3 DE1752652C3 (de) 1974-11-21

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ID=8634154

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DE1752652A Expired DE1752652C3 (de) 1967-06-29 1968-06-28 Walzwerk mit Arbeits- und Stützwalzen und einer Einrichtung zum Ändern der die Arbeitswalzen-Einbaustücke beaufschlagenden Kräfte

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DE (1) DE1752652C3 (de)
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US3864955A (en) * 1973-12-04 1975-02-11 Blaw Knox Foundry Mill Machine Rolling mill stand
GB8528848D0 (en) * 1985-11-22 1985-12-24 Davy Mckee Poole Rolling mills

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ES355585A2 (es) 1970-01-01
DE1752652C3 (de) 1974-11-21
US3555872A (en) 1971-01-19
DE1752652A1 (de) 1971-11-18
GB1224534A (en) 1971-03-10

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