DE1752266A1 - Vorrichtung zum Fuegen von Aerosolventilen oder aehnlichen aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Erzeugnissen - Google Patents

Vorrichtung zum Fuegen von Aerosolventilen oder aehnlichen aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Erzeugnissen

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DE1752266A1
DE1752266A1 DE19681752266 DE1752266A DE1752266A1 DE 1752266 A1 DE1752266 A1 DE 1752266A1 DE 19681752266 DE19681752266 DE 19681752266 DE 1752266 A DE1752266 A DE 1752266A DE 1752266 A1 DE1752266 A1 DE 1752266A1
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individual parts
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aerosol valves
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Helmut Krell
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RATIONALISIERUNG EBM VEB
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RATIONALISIERUNG EBM VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fügen von Aerosolventilen oder ähnlichen aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Erzeugnissen.
  • Im Zuge der Mechanisierung derartiger Fi.gevorgänge wird bereits ein beispielsweise aus sechs Einzelteilen bestehendes Aerosolventil stufenweise auf drei v-erschiedenen, aus Drehtischen gestehenden Vorrichtungen mechanisch gefügt, worauf nur jeweils einige Einzelteile zusammensetzbar sind. Diese Teilmechanisierung, die immerhin noch etliche Zwischenzuführvorgänge erforderlich macht, ist noch durch den Nachteil gekennzeichnet, daß diese spezifischen Vorrichtungen eine Fertigungsumstellung auf eine andere Ventilbauart nicht zulassen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich nach jeder einzelnen Fiigevorrichtung eine Kontrolle auf vollständiges Vorhandensein aller Einzelteile als notwendig erweist.
  • Eine bekannte Vorrichtung zurr Behandlung von Massengütern, bestehend aus einem Schalttisch mit Aufnahmen und einem mit diesem mechanisch verbundenen Schaltteller, dessen üoergauestationen, bei gleichzeitiger vom Se halttischantrieb abgeleiteter axialer Hu-übewegung, sich jeweils mit einer Aufnahme des Drehtisches zwecks ÜbeYgaoe von Teilen decken, ermöglicht bereits die Vorgänge des Übergehens, des-Bearueitens sowie des Abnehmens der Einzelteile während der Stillstandszeit des Schalttisches. Allerdings ist eine derartige Vorrichtung noch ungeeignet zum Fügen von komplizierten Einzelteilen, wie die eines Aerosolventiles.
  • Ein weiterer bekannter schrittweise bewegter Drehtisch mit mehreren Aufnähmestellen zum Zwecke des Üc)ergehens von zylindrischen Werkstücken in eine um 900 verdrehte Lage benutzt für das Festhalten dieser Werkstücke während der Drehung Saugluft, wobei die Saugluftleitung sich über den Förderweg erstreckt. Eine derartige Transportvorrichtung läßt sich., allerdings für solche Einzelteile eines Aerosolventiles, wie Federn u.dgl., nicht einsetzen. Aufgleicher Ebene liegt eine bekannte Vorrichtung zum Aufstecken.°von Glaskopfstecknadeln in gosetten, wobei die senkrecht hängenden Nadeln am Kopf angesaugt werden und der Saugtempel die Nadel in den Rosettenrand einsticht: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, worin, sämtliche Einzelteile eines Aerosolventiles, laufend kontrolliert auf ihr Vorhandensein, kontinui-3rlich ineinanderfügbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß unter Verwendung eines oekannten Schalttisches mit von dessen Schaltbewegung abhängigen, am Umfang desseloen angeordneten Drehtellern, denen Richt- und Zuführorgane zugeordnet sind, diese Drehteller zur Mitnahme der Einzelteile in bekannter !eise an der Mitnabmestelle mit einem Saugluftstrom in Verbindung stehen und einer mit der Stillsetzung des Schalttisches taktweise zusa@!menfallenden Hubbewegung ausgesetzt sind, wobei an einer oder mehreren Stationen Einzelteile durch die Saugluft aufgenommen bzw. gefügt, dieseloen an einer Station durch Kontakt auf Vorhandensein kontrolliert werden und gleichzeitig an der üaerganestation zum Schalttisch ein. im Saugluftrauen angeordnetes' mit einer Druckluftleitung in Veroindung stehendes Ventil freigegenen wird. Zwecks Ausnutzung der Hubbewegung des Drehtellers für entgegengesetzte Hubbewegung oder Schwenkbewegung ausführende, denLDrehteller zugeordnete Zuführ- oder Richtorgane ist der Schaft des Drehtellers am gesamten Umfang mit einem Zahnstangenprofil ausgestattet, worin ein Zahnrad eingreift, das die gegensinnige Hubbewegung auf eine Zahnstange bzw. Sperrad überträgt. Im nachstehenden Ausführungsoeispiel wird das Fügen zweier Einzelteile eines Aerosolventiles, das oeispielsweise aus der Kapsel 1, der im Kopfteil 1! einsetzbaren Ringdichtung 2, einem Ventilgehäuse 3, sowie einer im Schnitt H-förmigen Federpfanne 4 mit der Feder 5 und einer weiteren Ringdichtung 6 oesteht, anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen: Fig. 1 : eine Fügevorrichtung zum Fügen der Federpfanne 4 und der Feder 5 in das Ventilgehäuse 3, im senkrechten Schnitt nach A - A der Fig. 2, Fig. 2 : eine Draufsicht der Fig. 1, Fig. 3 : einen weiteren senkrechten Schnitt nach B-B der Fig.2, Fig. 4 : eine Aufnahme des Drehtellers in vergrößerter Darstellung im Schnitt, Fig. 5 : das Aerosolventil im Schnitt im vergrößertem Maßstab. Am Umfang des Rundschalttisches 7, der dem Schaltschritt entsprechend in gleichen Abst4nden angeordnete aufnahmen 8 aufweist, sind mehrere Fügeeinheiten 9 angeordnet. Die in der Zeichnung dargestellte Fügeeinheit 9 ist speziell für das Fügen der Federpfanne 4 mit der Feder 5 in das uereits in der Aufnahme 8 des Rundschalttisches 7 uefindliche Ventilgehäuse 3 ausgelegt. Die andei"en Einzelteile des Aerosolventiles werden in anderen F.igeeinheiten 9 vorgefügt und dem Rundschalttisch 7 in gleicher oder ähnlicher Weise gerichtet zugeführt. Geringe Ausführungsunterschiede gestehen hieroei lediglich in der mechanischen Vereinzelung und Bereitschaftslage der Teile vor dem Fügen.
  • Die Fügeeinheit Q Besteht aus einer auf der Grundplatte 10 fest aufgebrachten zylindrischen Säule 11 und einer darauf senkrecht verschiebbaren Hülse 12. Damit verounden ist der Drehteller 13, der an seiner Unterseite vier gleichmäßig verteilte Aufnahmen 14 aufweist. W'=.hrend die Drehbewegung des Drehtellers 13 durch Eingriff des Zahnrades 16 in den Zahnkranz 15 zwecks synchroner For.schaltung direkt vom Rundschalttisch 7 abgeleitet wird, überträgt ein auf der gleichen Grundplatte 10 angeordneter, im Drehpunkt 17 angelenkter Dop-nelheüel 18 die Hubbewegung von einer nicht gezeigten Kurve des Gesamtgetrieues durch seitlichen Eingriff einer Rolle 20 in eine Ringnut 21 auf die Hülse 12. Die vier Aufnahmen 14 sind über radiale und in deren Fortsetzung axiale Bohrungen 22 mit einem Saugluftraum 23 ständig ver_ounden, worin die Saugluftzuleitung 23# mündet. Stopfen 26, 261 verschließen die Bohrungen 22, 22' nach außen. Eine Druckluftzuleitung 24 wird durch ein Ventil 25 verschlossen, das während der Hubbewegung mit jeweils derjenigen Bohrung deckungsgleich ist, deren Aufnahme 14 mit der Aufnahme 8 des Rundschalttisches 7 sich in einer Flucht befindet.
  • Am unteren Ende.der Hülse 12 ist ein umlaufendes Zahnstangenprofil 27 eingearueitet, in welghes ein Zahnrad 29 eingreift, das die Hubbewgung im entgegengesetzten Richtungssinn auf einen mit geradem Zahnstangenprofil 30 versehenen Schieber 31 überträgt. Die Fügeeinheit 9 hat zwei um 90o zueinander versetzte Antriede der Schiewer 31. Alle weiteren mechanischen Bewegungen, wie Schalten, Schieben, Einstoßen, werden vom Hub der Schieber 31 abgeleitet und sind entsprechend der Ordnungs-und Tügelage der Einzelteile individuell zu gestalten. Im Ausführungsbeispiel der Fügeeinheit 9 ist ein Stößel 34 an einem Schieber 31 angebracht, während det andere Schieuer 31 zur Fortschaltung eines Klinkenrades 44 dient.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise einer Fügeeinheit 9 beschrieben. Jeder Drehteller 13 führt aueinanderfolgend fortgesetzt Hub- und Drehbewegungen aus und nringt jede der vier Aufnahmen 14 nacheinander an die Stationen Q, D, E und F gemäß Fig.2. Wie Fig. 3 zeigt, erfolgt an der Station D unterhalb der Aufnahme 14 die Zuführung der Federpfanne 4 aus einem Vinrationsförderer 32 mit Längsförderrinne 33. An dieser Station D ist einmSchi.eber 31 befestigter Stößel 34 mit Zapfen 35 angeordnet, der die jeweils letzte Federpfanne 4 oei eingeleiteter Hubbewegung aus der Längsförderrinne 33 entnimmt und der sich absenkenden "Aufnahme.lA.entgegenführt. Nach Fig. 4 üesteht jede Aufnahme 14 aus einem Rohrstutzen 36 mit fest eingepreßter Düse 37, die axial mit einer Bohrung 38 und am unteren Ende mit mehreren Radialuohrungen 39 versehen ist. Die in die Düse 3? eingeführte Federpfanne 4 verschließt die Bohrung 38 und wird durch diese mittels Saugluft gehalten. Die ??adialoohrungen 39 liegen unterhalu der unteren Stirnseite der Federpfanne 4 und können weiterhin frei von Saugluft durchströmt werden. In der durch Pfeil angezeigten Drehrichtung gelangt die Aufnahme 14 mit der Federpfanne 4 zur folgenden Station E, um dort zusätzlich die Feder 5 aufzunehmen. Die von einem Vibroförderer 40 über eine Förderrinne 41 in Richtung der Station E geförderten Federn 5 gelangen hier auf ein mit mehreren radialen Stiften 4@ ausgestattetes Klinkenrad 44, das auf der Abdeckung 42 angeordnet ist und von einem Klinkenschaltwerk üetätigt wird., oestehend aus einem Schwingheuel 45 mit Schaltklinke 45' und Sperrklinke 46 sowie einer Rolle 4'7, die mit einem am Schieoer 31 oefestigten Keil 48 zusammenwirkt. Während des Arueitshubes des Drehtellers 13, der bei ausgesetzter Drehvewegung erfolgt, wird. der Schieuer 31 mit Keil 48 angehooen und der Schwingheuel 45 entgegen der Uhrzeigerrichtung oewegt. Die an der Station E Defindliche Aufnahme 14 mit der vorgefügten Federpfanne 4 wird daoei über die in die senkrechte Zage georachte Feder 5 geführt, in die Federpfanne 4 mechanisch eingestoßen und infolge der durch die Radialoohrungen 39 strömenden Saugluft in der Federpfanne 4 gehalten, wie in Fig. 4 dargestellt. Beim Aufwärtshub wird der Schwingheoel 45 im Uhrzeigersinn gedreht, Bauei das Klinkenrad 44 um eine Teilung weitergeschaltet und die folgende Feder 5 in die senkrechte Bereitschaftslage geuracht. Während dieser Schaltoewegung wird der Vioroförderer 40 kurzzeitig stillgesetzt und erst nach deren Beendigung wieder eingeschaltet. Mit jedem .Schaltschritt gelangt eine Feder 5 aus der horizontalen Zuführlage schrittweise in die senkrechte Bereitschaftslage.
  • Durch den darauffolgenden Schaltschritt des Rundschalttisches und somit auch des Drehtellers 13 gelangt die entsprechende Aufnahme 14 mit vorgefügter Federpfanne 4 und Feder 5 zur Station F. An dieser ist gemäß.Fig. 3 ein Fühler 49 angeordnet, der in einer Büchse 50 geführt wird und auf einem Schaltelement 5V aufliegt, das beim Abwärtshub des Drehtellers 13 and Vorhandensein oeider Einzelteile, 4 und 5, uetätigt wird und den nächsten Arueitstakt freigibt. reim rehlen eines oder ueider Einzelteile wird das Schaltelement 51@nicht oetätigt, der gesamte Fügevorgang stillgesetzt und dis Fehlkontrolle durch ein Lichtsignal an der Bedienungstafel angezeigt. Der nächste Schaltschritt des Rundschalttisches 7 und des Drehtellers 13 Dringt die vorgefügten Teile 4 und 5 zur Station C. Beim Abwärtshuo des Drehtellers 13 schließt zuWichst das Ventil 25 die der entsprechenden Aufnahme 14 zugeordnete Bohrung 22 gegen den Saugluftraum 23 ab, wodurch der Saugluftstrom unterbrochen wird und die Teile 4 und 5 abfallen können. In der unteren Endlage des Drehtellers 13 ist das Vgntil 25 soweit zurückgedrängt, daß durch die Druckluftbohrung uzw. -zuleitung 24 zusätzlich Druckluft durch die zugeordnete Bohrung 22 in die Aufnahme 14 gelangt und das Auswerfen der Teile '4 und 5 in das Ventilgehäuse 3 unterstützt, welches Dereits vorher in ähnlicher UJeise in eine Aufnahme 8 des Rundschalttisches 7 eingeführt wurde.
  • Dieser Fügevorgang wiederholt sich ständig, so daß mit jedem Arbeitstakt zwei Einzelteile, 4 und 5, gefügt werden.
  • Die übrigen FLigevorgänge für die Einzelteile 1,2,3 und 6 sind sinngemäß analog mit geringen Varianten in der Bereitschaftslage und der Gestaltung der Aufnahmen 14.
  • Deshalb sind auch andere Formen von Aerosolventilen mit der gleichen Fügevorrichtung zusammensetzaar, wooei sich lediglieh die einzelnen Fügeeinheiten 9 in veränderten Naßnahmen für die Bereitschaftslage der Einzelteile vor dem Fügen unterscheiden können.

Claims (2)

  1. Patentansurüche Vorrichtung zum Fügen von Aerosolventilen oder ähnlichen aus mehreren Einzelteilen zusammen-esetzten Erzeugnissen, rsekennzeicbnet durch die Verwendung eines Dekannten Schalttisches (7) mit von dessen Schaltuewegung abhängigen, am Umfang desselben angeordneten Drehtellern (13), deren zur T'itnahme der Einzelteile oestimmte Aufnahmen (14) in uekannter ',:'eise mit einem Saugluftstrom (23) in Verwindung stehen und der. ')rnhteller (13) eine mit der Stillsetzung des Schalt--t-isches (7) taktweise zusammenfallende Hubbewegung erfährt, so daß an den Stationen (D;E) Einzelteile (4;5) mit Hilfe der Saugluft aufgeno,imen bzw. gefügt, dieseluen an Station (F) durch Kontakt auf Vorhandensein kontrolliert werden und gleichzeitig an Station (C) durch =,?iederdriic'£-#en eines Ventiles (25) eine Druckluftleitung (24) freigegeuen ;lrird.
  2. 2. Vorrichtung zum Fügen von Aerosolventilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Üoe rtragung der Hubbewegung des Drehtellers (';3) auy diesem zugeordnete Richt-und Zuführorgane der Schaft (12) des Drehtellers (13) am gesamten Umfang mit einem Zaznstangenprofil (27) ausgestattet ist, worin ein ZLirad (29) eingreift, aas die gegensinnige uuaaewegung auf einen diese Organe oetätigenden Schiewer (31) überträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2335306A1 (fr) * 1975-12-18 1977-07-15 Ebosa Sa Poste de distribution de pieces sur une machine d'assemblage ou d'usinage a postes de travail multiples

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