DE2345893A1 - Vorrichtung zum entfernen von kronenkorken von leerflaschen - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von kronenkorken von leerflaschen

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DE2345893A1 DE19732345893 DE2345893A DE2345893A1 DE 2345893 A1 DE2345893 A1 DE 2345893A1 DE 19732345893 DE19732345893 DE 19732345893 DE 2345893 A DE2345893 A DE 2345893A DE 2345893 A1 DE2345893 A1 DE 2345893A1
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Franz Haueis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
    • B67B7/164Power-operated devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

2345893 Dipl.-Ing. A. Spalthofi 43 essen ι, den j j ' ρ Μ73
Patentanwalt Pelmanstraße 31
Postschließfach 1533 Telefon (02141) 772008
βηΝ' 21 626 S/0
In der Antwort bitte angeben
STERN-BRAUEREI CARL FUNKE AG., 43 ESSEN 1, RELLINGHAUSER STRAßE 3
«VORRICHTUNG ZUM ENTFERNEN VON KRONENKORKEN VON LEERFLASCHEN«
In der Getränkeindustrie müssen die zurückkommenden Leerflaschen vor ihrer erneuten Füllung einer Säuberung unterzogen werden, wozu diese über Förderorgane besonderen Säuberung sma schinen zugeführt werden. Es hat sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß die zurückgegebenen Flaschen vielfach mit einem nachträglich wieder aufgedrückten Kronenkorken verschlossen sind, so daß diese Flaschen nicht einwandfrei gesäubert werden können. Um dieses zu verhindern, werden die die Leerflaschen zuführenden Förderorgane von einer oder mehreren Bedienungspersonen überwacht, welche die auf den Flaschenmündungen befindlichen Kronenkorken von Hand entfernen, was vergleichsweise aufwendig ist und außerdem eine Fehlerquelle darstellt, so daß immer noch die Möglichkeit besteht, daß Flaschen mit aufgedrückten Kronenkorken in die Säuberungs-
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vorrichtung gelangen können.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung de Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entfernen von Kronenkorken von Leerflaschen zu schaffen, welche in einfacher Weise ausgebildet und im Bereich der Förderorgane anzuordnen ist sowie ein einwandfreies sicheres Entfernen, der Kronenkorken von den Mündungen der Leerflaschen gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung über einem die Leerflaschen zuführenden Transportorgan angeordnet ist und einen oder mehrere in Förderrichtung der Leerflaschen verlaufende Führungsstäbe od.dgl. aufweist, der bzw. die im Übergangsbereich vom Flaschenhals zum Flaschenbauch derart angebracht sind, daß die Flaschen auf das Transportorgan gedrückt werden und daß über dem oder den Führungsstäben od.dgl. stabförmige Öffner vorgesehen sind, deren eine Enden schwenkbar gelagert sind und deren andere Enden mittels eines Antriebes auf- und abbewegbar sind. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht, daß die zugeführten Leerflaschen sich zwangsläufig zwischen die Führungsstäbe einreihen und durch diese selbsttätig auf das Transportorgan gedrückt werden, wobei gleichzeitig die stabförmigen Offner je nach Vorrücken der Flaschen mehr oder weniger stark unter die Mündungen der Flaschen und damit unter die etwa aiigedrükten Kro-
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nenkorken gelangen, wobei durch die Auf- und Abbewegung der Offner die etwa vorhandenen Kronenkorken zwangsläufig abgehoben und ggf. durch seitliche Zufuhr von Luft weg·· geblasen werden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die in die Säuberungsmaschinen gelangenden Flaschen keinerlei Verschlüsse mehr aufweisen, so daß deren einwandfreie Säuberung möglich ist.
Die Vorrichtung besitzt einen Rahmen, welcher den oder die Führungsstäbe od.dgl. sowie den oder die stabförmigen Offner trägt. Der Rahmen kann auch geteilt ausgebildet sein, wobei jeweils ein Teil den oder die Führungsstäbe od.dgl. und der andere Teil die stabförmigen Öffner sowie ggf· deren Antrieb trägt„ Der Rahmen kann an dem Rahmen der Förderorgans befestigt werden, oder aber auch über diesem aufgestellt sein.
Der oder die Führungsstäbe od.dgl. weisen an ihren den ankommenden Flaschen zugewandten Enden sich verjüngende Spitzen auf, so daß eine reihenweise Anordnung der Flaschen zwischen den Führ ugs st ab en od. dgl. zwaa. gsläufig herbeigefihrt wird. Der Abstand der Führungsstäbe od.dgl. entspricht etwa dem Außendurchmesser der Flaschen im Übergangsbereich vom Flaschenhals zum Flaschenbauch, wodurch sichergestellt ist, daß die Flaschen durch die Führungsstäbe fest gegen das Föxderorgan gedrückt und nicht durch die Auf- und Abwärtsbewegung der stab·
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förmigen Öffner angehoben werden können. Der oder die Führungsstäbe sind in ihrer Höhe und/oder ihrem Abstand zueinander einstellbar, so daß eine Anpassung an die verschiedensten Flaschentypen möglich ist.
Der oder die stabförmigen Öffner weisen einen oberen und einen unteren Halter auf, zwischen die eine dieser Halter nach außen überragende Klinge od.dgl. aus elastischem Material eingesetzt ist. Die überstehenden Ränder der Klinge od.dgl. aus elastischem Material bewirken das eigentliche Abheben der vorhandenen Verschlußkappen, wobei sie infolge ihrer Elastizität bei der Abwärtsbewegung der stabförmigen Öffner über die vorhandenen Verschlüsse hinwegrutschen, wohingegen sie bei der Aufwärtsbewegung diese mit Sicherheit abheben. Die Länge der stabförmigen Öffner ist hierbei so bemessen, daß sie sich mindestens über den Abstand zweier dicht an dicht stehender Flaschen erstrecken, so daß sichergestellt ist, daß ein Verschluß, der vielleicht bei der ersten Ab- und Aufwärtsbewegung der Öffner nicht erfaßt wird, mit Sicherheit aber bei der nächsten Ab- und Auf— wärtsbewegung abgehoben wird. Je nach den gegebenen Umständen können die stabförmigen Öffner auch noch langer ausgeführt werden, so daß mehrere Hübe während des Durchlaufs der Flaschen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zwangsläufig erfolgen. In diesem Zusammenhang kann es auch noch vorteilhaft sein, die Auf— und Abwärtsbewegung der stabförmigen Öffner zu
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variieren.
Um eine Anpassung an die verschiedensten Flaschenformen und -größen vornehmen zu können, sind auch der oder die stabförmigen Öffner in ihrer Höhe und/oder ihrem Abstand zueinander einstellbar.
Der oder die stabförmigen Öffner sind in ihrer Höhe derart angeordnet, daß diese bei ihrer Abwärtsbewegung bis in den Bereich des Flaschenhalses und bei ihrer Aufwärtsbewegung bis in den Bereich oberhalb der Mündung gelangen, wodurch ein zwangsweises Überstreichen des Mündungsbereiches erreicht wird, d.h. also des Bereiches, in dem ein etwa aufgedrückter Kronenkorken vorhanden ist.
Als Antrieb für den oder die Öffner kann eine Zylinder—Kolben-Einheit, ein Exzenter od„dgl., dienen.
An dem Rahmen der erfindungsgern äßen Vorrichtung sind vorteilhaft in Höhe der Flaschenmündungen Luftdüsen vorgesehen, deren Blasrichtung quer zur Förderrichtung der Flaschen verläuft. Beim Abheben der Kjmenkorken durch die Öffner werden diese zur Seite geblasen und damit vom eigentlichen Förderorgan entfernt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Han.d der Zeich-
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nung näher erläutert, und zwar zeigt?
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figo 2 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 1 und Fig. 3 ein Detail der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Mit 1 ist der Boden eines Förderorgans, beispielsweise eines Förderbandes, bezeichnet, auf dem die Leerflaschen 2 zur Säuberungsmaschine transportiert werden,
χ
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die drei nebeneinanderstehenden Leerflaschen 2 noch mit einem Kronenkorkenverschluß 3 versehen, welche nach vollständiger oder teilweiser Entleerung wieder auf die Flaschen 2 aufgedrückt worden sindo
Über dem nicht weiter dargestellten Transportorgan 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet, weihe Führungsstäbe 4 od.dgl. aufweist, die bei entsprechend breiten Förderorganen 1 zu einem Rost zusammengefaßt sind. Die Führungsstäbe 4 erstrecken sich in Fördeirichtung des Förderorgans 1 und sind an ihren vorderen Enden konisch verjüngt. Die ankommenden Flaschen 2 werden durch die Führungsstäbe 4 reihenweise aufgeteilt, wobei die Anordnung der Führifcigsstäbe 4 so getroffen
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ist, daß diese im Übergangsbereich vom Flaschenhals 5 zum Flaschenbauch 6 angeordnet sind. Dies hat zur Folge, daß die Führungsstäbe 5 nicht nur ein reihenweises Aufteilen der wahllos ankommenden Leerflaschen bewirken, sondern gleichzeitig ein Niederhalten der Flaschen 2, in dem diese auf das Forderorgan 1 gedruckt werden.
Oberhalb der Führungsstäbe 4 sind die stabförmigen Öffner 7 vorgesehen, welche parallel zueinander und bei entsprechender Breite des Förderorgans 1 wie ein Rost ausgeführt sind. Die einen Enden der stabförmigen Öffner 7 sind schwenkbar gelagert, wie bei 9 angedeutet ist. Die anderen Enden sind über die Welle 10 an eine Exzenterscheibe 11 angeschlossen, welche von dem Motor 12 angetrieben wird. Durch den Exzenter wird eine Auf« und Abwärtsbewegung der freien Enden der stab— förmigen Öffner 7 um deren Schwenkache 9 bewirkt.
Die Führungsstäbe k sowie die stabförmigen Öffner 7 sind je an einem nicht weiter dargestellten Rahmen befestigt, der am Rahmen des Förderorgans 1 befestigbar ist, oder aber über dem Förderorgan 1 aufstellbar ist.
Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, weisen die stabförmi— gen Öffner 7 einen oberen 13 und einen unteren Halter l4 auf,
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zwischen die die Klinge 15 aus elastischem Material eingesetzt ist. Die Klinge 15 erstreckt sich über die Länge der Halter 13S I^ und überragt diese nach beiden Seiten. Die Halter 13, ik und Klinge 15 sind mittels der Schrauben l6 miteinander lösbar verbunden.
Die Anordnung der Halter 7 ist so getroffen und/oder deren Hub so bemessen, daß deren Klinge 15 sich bei Abwärtshub mit Sicherheit unterhalb der Flaschenmündung und beim Aufwärt shub oberhalb ds Mündungsbereiches der Flasche befindet. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei der Aufwärtsbewegung die etwa auf den Flaschenmündungen vorhandenen Kronenkorken 3 von den überstehenden Rändern der Klinge 15 erfaßt und abgehoben werden. Zu diesem Zwecke haben die stabförmigen Öffner 7 eine gewisse LängserStreckung, so daß während des Vorbeilaufens der Leerflaschen 2 die Mündungen mehrere Male von den stabförmigen Öffnern 7 überstrichen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beeinträchtigt in keiner Weise den Bewegungsablauf des Förderorgans 1 und ist sowohl für einreihige als auch mehrreihige Transporteure einsetzbar. Die erfindungsgemäße Maschine kann sowohl bei stehendem als auch bei laufendem Transportorgan in Betrieb bleiben.
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Die Leistung der erfindungsgemaßen Vorrichtung ist unbegrenzt, so daß diese bei jedem Förderorgan einsetzbar ist.
Verwendung findet die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere in Brauereien und wird in die Säuberungslinie für die zurückkommenden Bierflaschen eingeschaltet.
Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt, sondern kann vorteilhaft überall da in der Getränkeindustrie Verwendung finden, wo Flaschen mit Kronenkorkenverschlüssen eingesetzt werden.
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    ι1. J Vorrichtung zum Entfernen von Kronenkorken von Leerflaschen, dadurch gekennzeichnet, daß diese über einem die Leerflaschen (2) zuführenden Transportorgan (l) angeordnet ist und einen oder mehrere in Förderrichtung der Leerflaschen (2) verlaufende Führungsstäbe (4) od.dgl. aufweist, der bzw. die im Ubergangsbereich vom Flaschenhals (5) zum Flaschenbauch (6) derart angebracht sind, daß die Flaschen (2) auf das Transportorgan (l) gedruckt werden und daß über dem oder den Führungsstaben (k) od.dgl. stabförmige Öffner (7) vorgesehen sind, deren eine Enden schwenkbar gelagert und deren anfere Enden mittels eines Antriebes (12) auf- und abbewegbar sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Rahmen besitzt, welcher den oder die Führungsstäbe (4) ododgl. sowie den oder die stabförmigen Öffner (7) trägt.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an dem des Förderorgans (l) befestigbar ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der
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    folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Führungs— stäbe (4) an ihren den ankommenden Flaschen (2) zugewandten Enden sich verjüngende Spitze aufweisen.
  5. 5·) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Führungsstäbe (4) od.dgl. etwa dem Außendurchmesser der Flaschen (2) im Übergangsbereich vom Flaschenhals (5) zum Fla— schenbauch (6) entspricht.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Führungsstäbe {k) in ihrer Höhe und/oder ihrem Abstand zueinander einstellbar sind.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der öder die stab— förmigen Öffner (7) einen oberen (13) und einen unteren Halter (l4) aufweisen, zwischen die eine dieser Halter (13,1*0 nach außen überragende Klinge (15) od.dgl. aus elastischem Material eingesetzt ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (ΐ3»ΐΑ)
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    te—
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    und Klinge (l5) mittels Schrauben (l6) od.dgl. lösbar miteinander verbunden sind.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die stab» förmigen Öffner (7) in ihrer Höhe und/oder ihrem Abstand zueinander einstellbar sind.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der stabförmigen Öffner (7) so bemessen ist, daß diese sich mindestens über den Abstand zweier dicht an dicht stehender Flaschen (2) erstrecken.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die stab— förmigen Öffner (7) in ihrer Höhe derart angeordnet sind, daß diese bei ihrer Abwärtsbewegung bis in den Bereich des Flaschenhalses (5) und bei ihrer Aufwärtsbewegung bis in den Bereich oberhalb der Mündung gelangen.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Atrieb (12) für den oder die Öffner (7) eine Zylinder «Kolben—Einheit, ein Exzen-
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    ORIGINAL* INSPECTED
    ter (ll) od.dgl. dient.
    13·) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen in Höhe der Flaschenmündungen Luftdüsen vorgesehen sind, deren Blasrichtung quer zur Förderrichtung verläuft.
    lk.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub und/oder die Frequenz der Auf- und Abwärtsbewegung des oder der stabförmigen Öffner (7) einstellbar ist bzw. sind.
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    Leerseite
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DE2345893B2 DE2345893B2 (de) 1977-02-10
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109986505A (zh) * 2019-04-15 2019-07-09 杭州知桔科技有限公司 电子产品管材端面塑料端盖外壳的拔拉装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109986505A (zh) * 2019-04-15 2019-07-09 杭州知桔科技有限公司 电子产品管材端面塑料端盖外壳的拔拉装置

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