DE1752151U - Anbauregal mit verstellbaren zwischenwaenden, zwischen den regalboeden. - Google Patents

Anbauregal mit verstellbaren zwischenwaenden, zwischen den regalboeden.

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DE1752151U
DE1752151U DE1957S0023597 DES0023597U DE1752151U DE 1752151 U DE1752151 U DE 1752151U DE 1957S0023597 DE1957S0023597 DE 1957S0023597 DE S0023597 U DES0023597 U DE S0023597U DE 1752151 U DE1752151 U DE 1752151U
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DE
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DE1957S0023597
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JOHANN SAAR GmbH
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JOHANN SAAR GmbH
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Description

  • Bs je mit verstellbaren Zwischenwänden
    zwischen den Regalböden.
    egnstand der Erfindung sind Anb&uregale mit verstellbaren
    bzw. nach dem Zusammenbau an gewünschter Stelle einsetzbaren
    Zwischenwänden zwischen den einzelnen Boden des Regals. Bei
    Regalen mit g'verstellbaren, horizontalen BSden besteht
    oft das Bedürfnis, die einzelnem Fächer des eg&ls durch Ein-
    setzen von Zwischenwänden in kleinere Abteile zu unterteilen.
    2s sind bereits Ausführungen bekannt geworden, bei denen man
    dieZischrsän. öe ohn@ den Gebrauch v-n. erkzeugen einsete
    kann. Jedoch anss Staii bei diesen bekannten Regalen den oder
    die oberen TragbSden anheben, um dann die Zwischenwand zwischen
    zweiBSden iR dafür vorgesehen Aussparungen der BSden ein-
    setzen u kSmiQR. Dies erfordert insbesondere bei einer gr6s@e-
    re Belastung des od der oberen Böden einen meist nioM un-
    erheblichen Aufwand und 1st nur mit mehreren Personen durch-
    fü. hrbe, r.
    Dieser Nachteil'ird duy&h die erfindünsgeaäßse obildnng
    de Is und der Zwischenwände mit einf&ha Mitteln b<-'
    des Ser be-
    scitigt. Die einzelnen BSden des Regales sind an ihren vorde-
    reR und hinteren Rändern U-förmig abgekantete bzw. &it einer
    entsprechendenn versehen ; in dem unteren Rand-
    streifen sind halbkreisföraige Aussparungen angeordRett in
    die die oberen Enden der vorderen und hinteren vertikal-n Kan-
    ten, bzw. der an deren Steile vorhandenen Stten adl. dr
    SischenwRnde o. dgl. eingesetzt werden, oaxial zu diesem Aus-
    5pni-v. ngen befinden Bleh a,-af der Oberaeite der einzelnen Böden
    Löcherg Jn die das konieche untere Ende der ZwicolienwandotUt-
    zen bzw. Zapfen o. dgl. VorsprUnge an dem unteren Rand der
    Zwischenwände einrasten.
    Einzelheiten des Gegenstandes der Nrfindung gehen aus dr nach-
    folgenden Beschreibung des in den Figuren 1 und 2 der Solch-
    nung dargestellten bevorzugten AueführuRsbeispils hervor.
    Eszeigen :
    Fig. 1 die GesHsitanBieht eines Anbauregales it
    eingesetzten Zwischenwänden in perspekti-
    vischer Darstellung ;
    Fig. 2 einen Teil des Regals im Bereich einer Kante
    eines bodens und einer zwischenwand.
    In dem Gestell 1 des Regals sind die Böden 2 in beliebiger
    eise, ggf. verstellbar, befestigt. Die einsetzbaren Zwischen-
    wände 3 betehen beispielsweise aus eines Rahmen 4 mit einem
    Drahtgitter 41 ; die vordere und hintere vertikale Kante 5 kann ggf. verstärkt sein. An dem unteren horizontalen Rand der Zwischenwand 3 sind im Bereich der vorderen und hinteren Kanten 5 zwei Zapfen 6 angebracht, deren Höhe jedoch geringer ist,
    als der Zwischenraum zwischen der oberen Kante der Zwischen-
    wand und dem darüber befindlichen Boden 2.
    Die Zwischenwand 3 wird zwischen den Böden 2 in jeder gewunsch-
    ten Stallung dadurch festgehalten d&ss die Zapfen 6 an dren
    untereml @and in in den Böden länge den Vorder- und Hinterkanten angeordnete Locher 7 eingreifen ; während die oberen vorderen und hinteren Kanten 5 der Zwischenwände 3 von den halbkreisförmigen Einschnitten bzw. Aussparungen 8 in den vorderen und hinteren, nach unten innen umgebogenen Kanten 9 der Böden 2 gehalten werden.
  • Die Löcher 7 und die Aussparungen 8 haben vorteilhafterweise immer den gleichen Abstand voneinander und liegen stets vertikal unter-bzw. übereinander, damit die eingesetzten Zwischenwände an jeder Stelle senkrecht zu den Böden stehen.
  • Das Einsetzen einer Zwischenwand erfolgt in einfacher Weise dergestalt, dass die Zwischenwand zuerst in die Aussparungen 8 in der unteren Kante 9 des oberen Bodens 2 eingesetzt und dann
    in die vertikale Lage geschwenkt wird bis die Zapfen 6 in die
    Löcher 7 des unteren Bodens 2 einrasten.
    Diü legale gealäes der findun haben gegenüber den bekannten
    CZ'
    legalen de. n weiteren Vortsil einer völlig ebe. ße. n Oberseite
    dereinzelnen Böden, ao dass ein Geensand ohne Dehinderung
    injedM'Psch echben werden kann, da die Köpfe vom Befeti-
    ß'ungsbolzen für die Si&chenboden entfallen.

Claims (1)

  1. Sc h u t z a n s p r ü c h e \
    1. Anbauregal ib in der Höhe beliebig vorstellbaren BSden und senkrecht uMd zwischen dien ein&etsb ;'. ren Zwischenwänden, da- durch kezeichnet, daec die Zischeände (3) mit ihren oberenVorder-und Hir. ter. kanen (5) in Sinch. itten bzw. Aus- Im nicli a-r'. en li, neii (9) des oberen Bodens (2) liegen und am unteren and der Zwischenwand (3) an'eordnete Zapfen (6) o. dgl. in Locher (7) in der Oberseite des unteren Bod&Rs (2) einrasten. 2.Anbaurea. 1 nach An.. : : pueh l, dadurch gekennzeichnet, dss die Böden (2) an ihren vorderen und hinteren Kanten U b- gekantet bzw. umeboon und an ihrar unteren, inneren freien Kante (9) mit vorzugsweise im regelmässigen Abstand angeordne- tenEinschnitten bzw. Aussparungen (8) sowie im Bereich der vorderen und hinteren Kante an der Oberseite mit Löchern (7)
    o.dgl. versehen sind.
    3. Anbauregal nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorderen und hinteren Kante der Böden (2) U-oder L-Profilschienen mit Einschnitten bzw. Aussparungen (6) und an der Oberseite der Böden (2) Löcher (7) o. dgl. angebracht sind.
DE1957S0023597 1957-04-26 1957-04-26 Anbauregal mit verstellbaren zwischenwaenden, zwischen den regalboeden. Expired DE1752151U (de)

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