DE1947501U - Muldengehaenge fuer gewirkte teigstuecke. - Google Patents

Muldengehaenge fuer gewirkte teigstuecke.

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DE1947501U DE1966G0035032 DEG0035032U DE1947501U DE 1947501 U DE1947501 U DE 1947501U DE 1966G0035032 DE1966G0035032 DE 1966G0035032 DE G0035032 U DEG0035032 U DE G0035032U DE 1947501 U DE1947501 U DE 1947501U
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Hans Grubelnik
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8 München 22, Widenmayerstraße 23 Telefon [0811 ] 2971 94/297834 Postscheck: München 170280 Bankkonto: Bayerische Hypotheken- und
Wechselbank München Re 8787 Ihr Zeichen Unser Zeichen 6214 L/Sm
Tog 25 ο Mai 1966
Haus Grubelnik, München
Muldengehänge für gewirkte Teigstücke
Die !Teuerung betrifft ein aus Kunststoff bestehendes, einstückig mit einem Tragelement hergestelltes Muldengehänge für gewirkte Teigstücke, dessen Mulde in Querrichtung unterteilt ist.
Das "bekannte Muldengehänge dieser Art "besitzt einen gemeinsamen durchgehenden und ebenen Aussenboden sowie gemeinsame durchgehende und ebene aussere Seitenwände für sämtliche Mulden« Der Innenboden jeder Mulde besitzt eine längliche, vorzugsweise rechteckige Grundform, dessen Schmalseiten durch senkrechte Wände begrenzt sind.
Der Gebrauchszweck des Muldengehänges nach der Neuerung besteht darin, der einzelnen Mulde eine solche Raumform zu geben, dass sich das Teigstück beim Belegen von selbst zentriert, d.h. stets in der Mitte jeder Mulde zu liegen kommt.
Dieser Gebrauchszweck ist durch die !Teuerung bei einem Muldengehänge der eingangs geschilderten Art dadurch verwirk-
licht, dass jede Mulde einen quadratischen Boden aufweist und an jede Seite des Quadrats sich konisch erweiternde Gleitflächen angeschlossen sind, Dadurch ist der Vorteil vermittelt., dass jedes Teigstück selbsttätig in die Mitte jeder einzelnen Mulde gleitet, ohne dass bei der Belegung darauf geachtet zu werden braucht, dass es auch genau in die Mitte jeder Mulde eingelegt wird. Der Belegungsvorgang kann somit beschleunigt werden, weil keine Sorgfalt darauf verwendet zu werden braucht, jedes einzelne Teigstück nun auch genau in die Mitte einer Mulde einzulegen.
Ein Nachteil der bekannten Muldengehänge besteht auch darin, dass diese auf Grund ihrer Aufhängung mittels je eines Bolzens beim Belegen in eine Schaukelbewegung versetzt werden. Dieser Nachteil ist neuerungsgemäss dadurch behoben, dass das Gehänge auf wenigstens einer seitlichen Aussenwand mit einer Ste.bilisierungsleiste versehen ist. Diese Stabilisierungsleiste wird in der Belegungsstation zwischen zwei Leisten gehalten, so dass ein Schaukeln des Gehänges unmöglich ist.
Es versteht sich von selbst, dass dieser Erfindungsgedanke ohne Rücksicht auf die Ausgestaltung des Muldengehänges im übrigen von Interesse ist. Es genügt gegebenenfalls, dass ein Auge für einen Aufhängebolzen einseitig abgeflacht ist ο
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung sind die einzelnen Mulden lediglich durch einen umlaufenden. Sand und durch in dessen Ebene liegende Zwischenstege miteinander verbunden. Das hat den Vorteil, dass die Form zur Herstellung des Muldengehänges einfacher ausgebildet werden kann, als dies im Stande der Technik der Fall ist.
Daruberhinaus wird das Muldengehänge leichter und ist xieniger Material erforderlich.
Sollte aus irgendeinem Grunde die Ste.Mlität eines derartigen Gehänges nicht ausreichend sein, so sieht die !Teuerung ferner vor, dass die einander gegenüberliegenden konischen Äussenwände der Mulden durch Rippen gegeneinander versteift sind.
Die Neuerung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in einer Au.sführungsform beispielhaft erläutert» Es zeigen;
Fig. 1 ein Muldengehänge nach der Neuerung im Längsschnitt ι
Pig. 2 in Draufsicht von oben und Fig. 3 einen Schnitt entlang der linie A - B in Fig.1
Das Muldengehänge istin seiner Gesamtheit einstückig und in einem Arbeitsgang aus schlagfestem, geruchlosen und geschmackfreien Ifiederdruck-Polyäthylen hergestellt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Muldengehänge vier Mulden 1S2,3 4 auf. Selbstverständlich kann ein Muldengehänge auch eine andere Anzahl von Mulden aufweisen, wie beispielsweise sechs Mulden. Jede Mulde besitzt einen flachen Boden von quadratischer Grundform. An jede Seite des Boden-Quadrat sind sich konisch erweiternde Gleitflächen, z.B. 9,10,11 j 12 angeschlossen»
Die einzelnen Mulden 1,2S3? 4 sind lediglich durch einen umlaufenden Rand 13 und durch in dessen E-^ene liegende Zwischenstege 14, 155 16 verbunden.
An den beiden Stirnseiten des EuIdengehänges ist oben je ein Flansch 17? '18 senkrecht angespritzt. Während an dem
-A-
3?lansch 18 ein rohrförmiger Ansatz 19 vorgesehen ist, welcher als Lager für einen eingespritzten Aufhängebolzen 20 aus Metall oder ähnlichem Werkstoff dient, ist der Plansch 17 mit einem Stabilisator 21 versehen. Der Stabilisator dient als Auge für einen eingespritzten Aufhängebolzen 22 aus Metall oder ähnlichem Werkstoff und ist auf der Seite 23 abgeflacht«

Claims (6)

Schut ζ a li sprüche
1. Ans Kunststoff bestehendes, einstückig mit einem Tragelement hergestelltes Muldengehäiige für gewirkte Teigstücke, dessen Mulde in Querrichtung unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kulde einen quadratischen Boden aufweist und an jede Seite des Quadrats sich konisch erweiternde G-leitflächen angeschlossen sind.
2. Gehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es auf wenigstens einer seitlichen Aussenwand mit einem Stabilisator versehen ist.
3ο Gehänge nach inspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator als Leiste ausgebildet ist.
4·. Gehänge nach inspruch 33 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Auge für einen Aufhängebolzen :.....■ wenigstens auf einer Seite abgeflacht ist.
5» Gehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen. Mulden lediglich durch einen umlaufenden Rand und durch in dessen Ebene liegende Zwischenstege miteinander verbunden sind-,
6. Gehänge nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden konischen Äussenwände der Mulden durch Rippen gegeneinander versteift sind.
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