DE1750828C3 - Haltebolzen - Google Patents

Haltebolzen

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DE1750828C3
DE1750828C3 DE19681750828 DE1750828A DE1750828C3 DE 1750828 C3 DE1750828 C3 DE 1750828C3 DE 19681750828 DE19681750828 DE 19681750828 DE 1750828 A DE1750828 A DE 1750828A DE 1750828 C3 DE1750828 C3 DE 1750828C3
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DE19681750828
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Josef 5047 Wesseling Bungart
Wolfgang 5030 Gleuel Gawandtka
Walter Dipl.-Ing. 5033 Knapsack Herzfeld
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KNAPSACK AG 5033 HUERTH-KNAPSACK
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KNAPSACK AG 5033 HUERTH-KNAPSACK
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    • F16B29/00Screwed connection with deformation of nut or auxiliary member while fastening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/02Nails; Staples with specially-shaped heads, e.g. with enlarged surfaces
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B33/00Features common to bolt and nut
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

750 328
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fig. 6 verschiedene Befestigungsmöglichkeiten Haltebolzen zum Befestigen von Bauteilen, insbeson- eines gewellten Bauteiles auf einem j rager, dere mit nur einseitig begehbaren Flächen zu schaf- Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellten.Haltebo^n fen, der einfach ausgebildet ist, in trster Linie harpu- dienen zum Befestigen von Bauten msDesonucre nenähnlich wirkt, mithin also beispielsweise von der 5 mit nur einseitig zugänglichen Flachen unaüeste.,cn Innenseite des Bauteiles leicht anzubringen ist und im wesentlichen aus einem HalteKopri uno einem darüberhmaus keine verhältnismäßig teuren federda- Schaft 2. Der Haltekopf 1 ist aus einem eiasuscn -,..-rstischen Metallteile enthält. Das wird erfmdungsge- formbaren Kunststoff, insbesondere Neopren, p»-£- mäß dadurch erreicht, daß der aus elastischem kopfähnlich ausgebildet. Die Verbindung zwischen Kunststoff, vorzugsweise Neopren bestehende Kopf io dem Haltekopf 1 und dem Schattz ist aurcn vu,,..apilzkopfförmig gestaltet und mit dem Schaft in an nisation hergestellt. Dabei tragt der bcnatti an besieh bekannter Weise durch Vulkanisation verbun- nem haltekopfnahen Ende 2 eme naitverstarKenue den ist, wobei der Schaft im Bereich der Überdek- Einrichtung, wie eine Scheibe3 (Hg. IJ, eine Kugcii kung durch den Kopf in an sich bekannter Weise mit (F i g. 2), ein Gewinde 6 (F ig. 3) oder gespreizte haftverstärkenden Einrichtungen in Form von bei 15 Fortsätze 5 nach Art eines Spreizdübel^;(*m g. *). Einbettungen üblichen Unterschneidungen versehen In Fig. 5 ist ein Einsetzgerat fur die HalteDolzen ist. nach den F ig. Ibis 4 dargestellt, welches im wesent-
Neben anderen elastisch verformbaren Kunststof- liehen trichterförmig ausgebildet ist, wobei die grofen kommt als Material für den Haltekopf Vorzugs- ßere Trichteröffnung 7 dem größten Haltekoptquerweise Neopren in Frage, weil Neopren besonders so schnitt und die kleinere Trichteröffnung 8 dem Uuerwiderstandsfähig gegen korrosive Gase und atmo- schnitt der in den zu befestigenden Bauteilen 9 vorsphärische Einflüsse ist. handenen Bohrungen 10 entspricht Durch Kraftau,-
AIs haftverstärkende Einrichtung bei der Verbin- übung in Richtung des Pfeilesa auf den HalteKopt 1
dung von Haltekopf und Schaft durch Vulkanisation gleitet dieser entlang der Konuslla.cneIl untei
trägt der Schaft an seinem haltekopfnahen Ende vor- 25 gleichzeitiger Abnahme des Durchmessers der Halte-
teilhafterweise eine Scheibe, eine Kugel, ein Gewinde kopf-Flanken durch die Bohrung 10.
oder gespreizte Fortsätze nach Art eines Spreizdü- In Fig.6 ist gezeigt, wie ein gewelltes Bauteil 12
bels auf verschiedene Art und Weise zu befestigen ist. Fur
Zum Einsetzen des erfindundungsgemäßen Halte- den Fall, daß das gewellte Bauteil 12 ein Dach_bilbolzens kann ein Einsatzgerät dienen, welches im we- 30 den soll, wird man den Haltebolzen auf dem Berg sentlichen trichterförmig ausgebildet ist, wobei die 12' anbringen und den Schaft 2 in einer Bohrung der größere Trichteröffnung etwa dem größten Halte- horizontal verlaufenden Flanke 13 des L-Iragers 13 kopfquerschnitt und die kleinere Trichteröffnung befestigen. Um dabei auf ein Distanzstuck zwischen dem Querschnitt der in den zu befestigenden Bautei- dem Berg 12' und dem Träger 13 verzichten zu konlen vorhandenen Bohrungen entspricht. Dadurch 35 nen, besitzt der Schaft 2 eine Schulter 14, die als wird beim Einsetzen des Haltebolzens in die Boh- Widerlager für die Mutter IS dient. Die gleiche Wirrung der Bauteile eine Beschädigung des Haltekopfes kung läßt sich erzielen, wenn man statt des schu terdurch die Kanten der Bohrung vermieden. förmigen Widerlagers 14 ein nicht naher dargestelltes
In der Zeichnung sind Ausfühmngsbeispiele des konisches Widerlager anbringt. Man kann den bchatt
Gegenstandes der Erfindung sowie deren Anwen- 40 jedoch auch einfach umbiegen, wie es an der Stelle
dune schematisch und im Schnitt dargestellt. Dabei 16 dargestellt ist.
zeigen Für den Fall, daß derartige gewellte Bauteile an
Fig. 1 bis4 Haltebolzen mit verschiedenen haft- vertikal verlaufenden Wänden angebracht werden
verstärkenden Einrichtungen, · sollen, empfiehlt es sich, die Haltesüfte im Tal 12
Fig. 5 ein Einsetzgerät für die Haltebolzen nach 45 anzuordnen, wie das in der Mitte der tig.b darge-
den F i g. 1 bis 4 und stellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. der Schraubenkopf einen Bund und daran anschlie-
    Patentanspruch: Bend eine glockenartige Haube auf. Darüberhinaus
    kann der Schraubenkopf kreuzweise geschlitzt sein,
    Haltebolzen zum Befestigen von Bauteilen, wobei die aufgebogenen Lappen in radialer Richtung insbesondere mit nur einseitig zugänglichen Flä- 5 nach innen umgebogen werden. Der so gestaltete chen wie Wänden oder Dächern/bestehend aus Schraubenkopf ist mit einer Kunststoffmasse umeinem Schaft und einem elastisch verformbaren, spritzt. Der resultierende Kunststoffkopf ist mit aem radial einfecieraden Kopf, dadurch ge- Schraubenkopf innig verbunden und sitzt auf seinem kennzeichnet, daß der aus elastischem Bund auf. .... „
    Kunststoff, vorzugsweise Neopren bestehende io Der Haltebolzen nach der franzosischen Patent-Kopf pilzkopfförmig gestaltet und mit dem Schaft schrift 576 253 besteht aus federelasüschem Metall. in an sich bekannter Weise durch Vulkanisation Er weist einen konischen Kopi und einen mit Oeverbunden ist, wobei der Schaft im Bereich der winde versehenen Schaft auf, wobei sich zwischen Überdeckung durch den Kopf in an sich bekann- Kopf und Schaft ein Halsstuck befindet, dessen ter Weise mit haftverstärkenden Einrichtungen in 15 Durchmesser so dimensioniert ist, dall am unteren Form von bei Einbettungen üblichen Unter- Ende des Kopfes eine Schulter entsteht. Weiterhin schneidungen versehen ist. sind Kopf und Halsstiick so gestaltet, daß sich daraus
    unter der federelastischen Kraft des Materials zwei Lippen bilden.
    ao Der SchraubenverschJuß gemäß der USA.-Patentschrift 1131085 besteht einerseits aus einer als Hohlkörper ausgebildeten Mutter, deren öffnung mit
    Die Erfindung betrifft einen Haltebolzen zum Be- einem Innengewinde versehen ist und andererseits festigen von Bauteilen, insbesondere mit nur einseitig aus einem aus Kopf und Schaft bestehenden Bolzen, zugänglichen Flächen wie Wänden oder Dächern, be- 35 wobei der Schaft in seinem Mittelteil mit einem solstehend aus einem Schaft und einem elastisch ver- chen Gewinde versehen ist, welches in das Innengeformbaren, radial einfedernden Kopf. winde der Mutter einschraubbar ist und wobei der Aus der französischen Patentschrift 1 524 897 ist untere Teil des Schaftes federnde Zungen aufweist, ein Befestigungselement zum Befestigen an nur ein- die in in den Schaft eingearbeitete Ausnehmungen so seitig zugänglichen Flächenelementen bekannt, bei 30 einlegbar sind, daß sie mit dem Gewinde im mittlewelchem eine Spannmutter durch ein Bohrloch hin- rtn Teil des Schaftes fluchten und die sich im abgedurchschiebbar ist, deren im Ruhezustand elastisch spreizten Zustand von innen um die öffnung in der abgespreizte Arme sich beim Eindrehen einer Gewin- Mutter abstützen können.
    destange an der unzugänglichen Seite des Flächenele- Die Daumenzwecke nach der USA.-Patentschrift mentes anlegen, während an der Vorderseite des Flä- 35 3 205 757 besteht aus einem metallischen Stift mit chenelementes eine Abdeckplatte angeordnet ist. Da- um seinen Umfang herum mit Abstand voneinander bei sind die Arme durch eine schirmartig zusammen- angeordneten Ausnehmungen und weist an seinem faltbare Faltscheibe verbunden, über deren Umfang einen Ende eine Spitze auf. Auf der der Spitze entgesie hinausragen können. gengesetzten Seite ist der Stift von einem Kopf aus Das gewindelose Befestigungselement gemäß der 40 liichtmetallischem plastischem Material umgeben. Der USA.-Patentschrift 2 758 498 besteht aus einer Hülse Kopf hat eine ovale Grundfläche und läuft in bezug aus elastischem Material wie Federstahl, in welche auf die Hauptachse der ovalen Grundfläche paraboein fester Metallkern eingelassen ist. Der Metallkern lisch aus, während in bezug auf die Nebenachse der weist an seinem einen Ende eine ringförmige Au«- ovalen Grundfläche ein Paar konkave Flächen mit nehmung auf, in welche einerseits das umgebördelte 45 Vertiefungen angeordnet sind,
    eine Ende der Hülse und andererseits eine mit einer Aus Richter—v. Voß: »Bauelemente der Feinöffnung versehene Scheibe einfaßt. Die Scheibe stellt mechanik«, 1952, S. 66 ist es bekannt, Gewindeboldie stirnseitige Begrenzung des Befestigungselemen- zen, welche einseitig in Preßstoff eingebettet werden, tes dar. An ihrem anderen Ende weist die Hülse ein- auf der Einbettungsseite zur Sicherung gegen Verdreander gegenüberliegende Längsschlitze auf. Zwischen 50 hen und Herausziehen mit haftverstärkenden Eindiesen Längsschlitzen sind aus der Hülsenwand aus- richtungen, wie Gewinde oder Spreizdübel zu versegeschnittene, nach außen abgewinkelte Zinken an.- hen.
    geordnet. Die Endstücke der Zinken sind die rück- In »Plastische Massen«, 13 (1960), S. 934, wird bewärtige Begrenzung des Befestigungselementes. richtet, daß Kautschuk direkt mit Metallen verbun-Die staub- und feuchtigkeitsdichte Verschließein- 55 den werden kann, wenn man die Metalloberfläche richtung für öffnungen in Wänden usw. nach der bri- zur Gewährleistung einer festeren Bindung beispielstischen Patentschrift 896 794 ist einstückig und aus weise mit Unterschneidungen versieht.
    elastischflexiblem Material, vorzugsweise aus Kunst- Bei der Nietverbindung zum Befestigen von Gumstoff, hergestellt. .Sie weist ein pilzkopfartiges Ober- mipiatten auf Blechen gemäß der USA.-Patentschrift teil und ein scheibenförmiges Unterteil mit abgewin- 60 2 i72 132 wird bei einem aus Kopf, Schaft und kelter Randzone auf. Beide Teile sind durch einen Schließteil bestehenden Gumminiet der Schließteil mittigen Schaft verbunden. Zwischen Ober- und Un- mit Hilfe einer Metallhülse auf den Durchmesser des terteil befindet sich eine Ausnehmung, in welche die Schaftes zusammengezwängt. Nach Durchstecken des Randzonen der zu verschließenden öffnung ein- so behandelten Nietes durch die in Gummiplatte und klemmbar sind. Der Schaft kann dabei oval ausgebil- 65 Blech gebohrten Nietlöcher wird die Metallhülse entdet sein. fernt, wodurch das Schließteil seine ursprüngliche Bei der Schraube mit Kunststoffkopf gemäß der Gestalt wieder einnimmt und dadurch die Verbindeutschen Gebrauchsmusterschrift 1 887 547 weist dung der Werkstoffe bewirkt.
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