DE1750747C3 - Antrieb für Regel- und Absperrventile oder dgl. mit Schnellschließoder Schnellöffnungsbetätigung - Google Patents
Antrieb für Regel- und Absperrventile oder dgl. mit Schnellschließoder SchnellöffnungsbetätigungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/50—Mechanical actuating means with screw-spindle or internally threaded actuating means
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- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
35
■1°
Die Erfindung bezieht sieh auf einen Antrieb für Regel- und Absperrventile od. dgl. mit Schncllschließ-
oder Schnellörfnungsbetätigung, bei dem das
Verschlußteil über eine Hubstange von einem druckbeaufschlagten Kolben in der einen Bewegungsrichtung
betätigt wird, während die Schnellschließ"- oder Schncllöffnungsbetatigung in der anderen Bewegungsrichtung
durch eine Rückstellkraft. /. B. ein FaI!gewicht erfolgt und bei dem für die Hubstange
cmc Lagesicherung vorgesehen ist.
Es ist ein Kluppenantrieb bekannt (schweizerische Patentschrift !!01066), bei dem die Kkippenscheibe
mit HiIIe eines am Ende der Hubslange vorgesehenen Kolbens hydraulisch bis in die Offenendstellung
gefahren wird und in dieser Stelluni durch Abstellen der Pumpe blockiert werden soll. L
>rd\ die unvermeidliche Leckage im Druckmittel?* tnder läßt es
sich jedoch nicht vermeiden, daß der Aolben mit der Hubstange unter dem Gewicht der Klappenscheibe
im Laufe der Zeit nach unten wp-.idcrt. Zwar wird
hier die Pumpe nach einer bestimmten Abwartsbewegung des Kolbens durch einen S haltkontakt wieder
in Tätigkeit gesetzt, so daß der l·. jlben und damit die
Klappenscheibe erneut bis zum oberen Endanschlag gefahren wird, jedoch ist mit diesem Antrieb keine
konstant bleibende Halterung der Klappenscheibe in der Endstellung zu erzielen und eine Lagesicherung
in Zwischenstellungen, wie sie für Regelzweck« erforderlich ist, ist hier unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckmittelantrieb für Schnellschließ- oder Schnellöffnungsventile gleichzeitig als Regelantrieb in der
Weise auszubilden, daß das Verschlußteil in einfacher Weise in jede beliebige Zwischenstellung gebracht und dort auch über längere Zeit sicher im seiner Lage gehalten werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß für die Lagesicherung der
Hubstange diese mit einem nicht selbsthemmenden Gewindeabschnitt versehen ist, der in einer in eiinera
Antriebsgehäuse drehbar gelagerten Gewindebuchse läuft, die ein Zahnrad trägt, das mit einem Ritzel in
Eingriff steht, an dessen Welle eine vorzugsweise elektromagnetisch betätigte, durch einen in die Welle
eingebauten Freilauf nur in einer D .hnr'.tung wirksame
Reibungshaltcbremse angreitt.
Durch diese Ausbildung der mechanischen Verriegelung des Stellantriebe!, "läßt sich das Verschlußteil
des Regel- und Absperrventils in jeder gewünschten Zwischenstellung sowohl in der einen aL auch in der
anderen Bewegungsrichtung stufenlos festhallen, ohne daß die Gefahr besteht, daß im Laufe der Zeit
i-ini- l.ayevcrändc.'ung eintritt. Dadurch läßt sich der
Durchfluß in der Rohrleitung in einfacher Weise jeder gewünschten Regelcharakteristik anpassen. Infolge"
der hohen Untersetzung bei der Verriegelung, die sich einerseits aus dem nicht selbsthemmenden
Gewinde der Hiihstange in Verbindung mit der drehbar
gelauerten Gewindebuchse und andererseits ;niv
dem an der Gewindebuchse festsitzenden Zahnrad mit dem hiermit zusammenwirkenden Ritzel auf der
Weiie der Hakebiemsc· ergibt, werden nur geringe
Verriegelungskräfte erforderlich. Bereits kleine, auf die Ritzelwelle einwirkende elektromagnetische I la!
tekräfie lösen dadurch eine kraftschlüssige Verriege
lung in der jeweils gewünschten Zwischensteilung des Regelventil aus Durch den in einer Drehrichtuni;
wirkenden Freilauf ist auch eine Beaufschlagung des
Hubkolbens gegen die Wirkung der Rückstellkraft bis in die neue Zwischensteilung möglich, ohne daß
zuvor die Hallebrcmse der Verriegelungseinrichtung gelost zu werden braucht. Soll dagegen ein Regelimpuls
zur anderen Bewegungsrichtung erfolgen, so braucht hieifür die Reibungshaltebremse nur gelöst
und bei Erreichen der neuen Zwischensteilung wieder geschlossen zu werden, wobei die Verstellbewegung
durch die ständig vorhandene Rückstellkraft bewirkt wird. Durch die hohe Untersetzung an der
mechanischen Verriegelung des Stellantriebes lassen sich sehr kleine Hlektnnnagnete verwenden, so daß
die Verriegelungseinrichtung auf einem kleinen Gehäuseraum untergebracht werden kann.
Hs ist zwar ein Schnellschlicüventil bekannt (deutsche
Patentschrift 7IÜ292), be ilcni win Schneckenrad
mittels einer lösbaren Sperrung festgelegt ist und eine von einem Elektromotor über ein Vorgelege angetriebene Schnecke sich an dem Schneckenrad
hochschraubt und dabei das Ventil anhebt. Durch Lösen der Sperrung am Schneckenrad verliert die
Schnecke ihre Stütze und das Ventil kann durch den Druck einer Schließfeder schnell geschlossen werden.
Dieser Stellantrieb eignet sich aber nicht für einen Druckmittelantrieb mit Kolben, wie er bei der Erfindung vorgesehen ist.
i 750 747
Bei einem anderen elektromotorischen Antrieb für
Schieber (deutsche Auslegeschrift I 051 503) ist es bekannt, zwischen dem Antriebsrilzel des an dem
Elektromotor angeflanschten Getriebes und der als Zahnstange ausgebildeten Schieberspindel eine HaI-temagnetkupplung
vorzusehen. Dieser Haltemagnet muß aber sehr große Kräfte aufbringen, wenn er die
Schieberspindel mit der daran befestigten Schieberplatte in einer Zwischenstellung oder in der Offenstellung
halten soll, so daß dieser Antrieb für eine feinansprechende Regelung der Stellung des Verschlußteiles
ebenfalls nicht geeignet ist.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung wird in einem Stufenkolben mit einstellbaren Drosselventilen
zur Regelung der Schließ- bzw. der Öffnungsgeschwindigkeit gesehen. Durch diese Ausbildung des
Kolbens als Stufenkolben wird beim Einfahren in den Zylinder, d. h., beim Betatigen des Verschlußtei-
!ts durch das Fallgewicht eine stufenweise Abbremsung
erzieh und durch die einstellbaren Drosselventile kann sowohl die Schließgeschwindigkeit als auch
die öflnungsgeschwindigkeit entsprechend der gewünschten Regelcharukteristik eirgestellt werden.
In der Zeichnung ist ein Austührungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht. Danach ist
an eine das Ventil, beispielsweise eine Drosselklappe
(nicht gezeichnet), tragende Antriebswelle 1 ein Hebel 2 angelenki, der ein Fallgewicht 3 tragt. Dem Hebel
2 gegenüberliegend ist ein Hebel 4 angeordnet. Letzterer ist gelenkig mit einer Kolbenstange 5 verbunden,
weiche im Mittelteil mit einem mehrgängigen,
nicht selbsthemmenden Gewinde 6 versehen ist. Am unteren Ende ist die Kolbenstange 5 als Stangenkopf
ausgebildet und mit dem als Gabel ausgebildeten Hebel 4 drehbar verbunden. Am oberen Ende isi
an der Stange 5 ein Differentialkolben 7 befestigt.
In einem Gehäuse 8 ist eine Gewindebüchse 9 radial
und axial gelagert. Die Gewindebuchse 9. in weicht·
r die Kolbenstange 5 läuft, ist innen ebenfalls mit dem nicht Nclbstheminendon Gewinde 6 und außen
mit einem Kegelrad 10 versehen. Am Antriebsgehäuse 8 ist ein Bremskasten 11 angeflanscht. In ihm
befindet sich eine Brernswcllc 12 mit einem Kegelradritzel
13 an ihrem vorderen Ende. Ferner ist im Bremskasten 11 eine Elektromagnet-Lamellenbremse
14 ohne Schleifring angeordnet. Die Bremse 14 ist einerseits mit dem Kasten 11 fest und andererseits
über einen Freilauf IS nur in einer Drehrichtung fest mit der Welle 12 verbunden.
Auf das Getriebegehäuse 8 ist ein Differential} linder
16, umgeben von einem als Ringraum 18 ausgebildeten Ölbehälter 17, aufgesetzt. Der Zylinder 16
und der Behälter 17 sind oben durch einen Deckel 19 abgeschlossen, in welchem seitlich mehrere Drosselventile
20. 20', und 20" eingebaut sind. Am Behälter 17 befindet sich weiterhin ein mit einer Drehflügelpumpe
22 gekoppelter Elektromotor 21. Die Pumpe 22 steht über eine Saugleitung 23 mit dem
Ölbehälter 17 und über eine mit einem Rückschlagventil 25 ausgestaltete Druckleitung 24 mit einem
Raum 28 oberhalb des Raumes 18 in Verbindung. Durch eine Leitung 26, in die ein stromlos offenes
Elektromagnetventil 27 eingebaut ist, wird eine Verbindung zwischen dem Raum 28 und dem Raum 18
hergestellt.
Die elektrische Ausrüstung für den Antrieb besteht aus einem Endschalter 29 für die Offcnstellung,
einem weitere« Endschalter 30 für die Geschlosscnstellung, die in an sich bekannter Weise mit verschiedenen
elektrischen Geräten, wie Motorschutzschalter 31, SchBltschüU 32 Gleichrichter 33, Hilfsrelais 34,
Befehlsgerät 35 mit Druckknüpfen und einem Lam-
penausschalter 36 in Verbindung stehen.
Die Wirkungsweise des erfindungegemäßen Antriebes ist nachstehend erläutert. Das dargestellte
Schema zeigt den Antrieb an einem Schnellschlußventil als Rückschlagventil hinter einer Pumpe, wo-
bei in der dargestelltem Stellung die Pumpe fördert und das Absperrventil offen ist.
Durch Betätigung des Druckknopfes »öffnen« im Befehlsgerät 35 wird das Schaltschütz 32 erregt und
dadurch der Motor eingeschaltet. Die Pumpe fördert
t5 jetzt aus dem Raum IiI über die Saugleitung 23 und
die Druckleitung 24 in den Raum 28 unter dem Dekkel 19 und in die Räume 37 und 38 im DifTerentialzylinder
16. Hierbei wird der Kolben 7 auf seiner ganzen Stirnfläche beaufscalagt. Er bewegt sich da-
durch aus der strichpunktiert gezeichneten Stellung
nach unten. Über die Kolbenstange 5, den Hebel 4 und die Welle 1 wird cjr Verschlußteil geöffnet unter
Anheben des Fallgewicht^ 3. Hierbei kann sich die Gewindebuchse 9. welche mittels des Gewindes in
Drehung versetzt wird und formschlüssig mit dem Kegelrad 10, dem Ritzel 13. der Welle 12 und dem
Freilaufinnenring verbunden ist, auf Grund des Freilaufes frei drehen. Die Öffnungsgeschwindigkeit
wird am Drosselventil 20" eingestellt. Nach Erreichen
der Endstellung (Offen) wird der Endschalter 29 betätigt. Infolgedessen wird die Selbsthaltung des
Sehaltschützes 32 unterbrochen und der Pumpenmotor 21 stillgeset/.t. Gleichzeitig bekommt die entsprechende
Meldelampe im Signalgerät 36 Spannung und leuchtet auf.
Soll das Ventil in eine Zwischenstellung gefahren werden, d. h.. ist die Öilnungshewegung vor Erreichen
der Stellung»Offen /u unterbrechen, so wird
der zugehörige Druckknopf im Befehlsgerät 35 betätigt.
wodurch die Selbsthaltung des Schaltschützes 32 unterbrochen und der Pumpenmolor 21 stillgesetzt
wird.
Zum Schließen des Ventil·; wird der entsprechende Druckknopf im Befehlf^eiät 35 betätigt, wodurch
das Hilfsrelais 34 dit Elektromagnet-Lamellenbremse im Bremskasten 11 stromlos macht. Infolgedessen
ist die kraftschlüssige Verriegelung der Kolbenstange 5 über ihr Gewinde zur Gewindebüchse 9.
dem Kegelrad 10. dem Ritzel 13, der Welle 12 und dem Freilauf 15 zur Bremse 14 hin unterbrochen.
Nun schließt das Fallgewicht 3 über den Hebel 2 und die Welle I das Ventil, wobei mittels des Hebels 4 die
Kolbenstange 5 und der Kolben 7 im Zylinder 16 nach oben geschoben weruen (strichpunktiert dargestellt).
Das in den Räumen 29 und 37 vorhandene Öl mui.i über die Drosselventile 20 und 20' verdrängt
werden, welche die Schließgescluvindigkeit bestimmen, da das Rückschlagventil 25 und das Eic- :roniagnetventil
27 geschlossen sind. Nach Erreichen der Endstellung »Zu« wird der Endschalter 30 betätigt.
Hierdurch wird die Sf.lbsthaltung des Hilfsrelais 34 unterbrochen und die Bremse 14 erhält wieder
Spannung. Gleichzeitig leuchtet die zugehörige Meldelampe auf.
Soll das Ventil von hier aus in eine Zwischenstellung
gebracht werden, so wird in ähnlicher Weise wie oben geschildert verfahren, d. h., es wird der entsprechende
Druckknopf betätigt.
ei Schnellschlußauslösung fällt der Lcistungslter der Pumpe. Hierdurch wird über einen
»kontakt 40 das Elektromagnetventil 27 und die ctromagnet-Lamellenbremsc 14 stromlos. Das
til 27 öffnet, und die Bremse 14 wird gelöst, d. h., Fallgewicht 3 wird entriegelt und kann das Ventil
schließen. Die Schließgesehwindigkeit wird durch das Grobdrosselventil 20' und das Feindrosselvcntil 20
bestimmt, welche nach Öffnen des Ventils 27 direkt über die Leitung 26 mit dem Behälterraum 18 unter
Ausschaltung des Drosselventils 20" in Verbindung stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Antrieb für Regel- und Absperrventile
od. dgl. mit Schnellschlteß- oder Schnellöffnungsbetätigung, bei dem das Verschlmßteil über eine
Hubstange von einem druckbeaufschlagten Kolben in der einen Bewegungsrichtung betätigt
wird, während die Schnellschließ- oder Schnellöffnungsbetätigung in der anderen Bewegungs-
richtung durch eine Rückstellkraft, z. B. ein Fallgewicht erfolgt und bei dem für die Hubstange
eine Lagesicherung vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Lagesicherung der Hubstange (5) diese mit einem nicht
selbsthernmenden Gewindeabschnitt (6) versehen ist, der in einer in einem Antriebsgehäuse (8)
drehbar gelagerten Gewindebüchse (9) läuft, die ein Zahnrad (10) trägt, das mit einem Ritzel (13)
in Eingriff -'eht, an dessen Well; (12) eine vorzugsweise
e/ektromagnetisch betätigte, durch einen in die Welle (12) eingebauten Freilauf (15)
nur in einer Drehrichtung wirksame Reihungshaltebremse (14) angreift.
2. Antrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stufenkolben C7) mit einstellbaren
Drosselventilen (20, 20'. 20") zur Rose!'!!«1 d'-r
Schließ- bzw. der Öffnungsgeschwindigkeit.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681750747 DE1750747C3 (de) | 1968-05-31 | 1968-05-31 | Antrieb für Regel- und Absperrventile oder dgl. mit Schnellschließoder Schnellöffnungsbetätigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681750747 DE1750747C3 (de) | 1968-05-31 | 1968-05-31 | Antrieb für Regel- und Absperrventile oder dgl. mit Schnellschließoder Schnellöffnungsbetätigung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1750747A1 DE1750747A1 (de) | 1971-04-22 |
DE1750747B2 DE1750747B2 (de) | 1973-12-06 |
DE1750747C3 true DE1750747C3 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=5691969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681750747 Expired DE1750747C3 (de) | 1968-05-31 | 1968-05-31 | Antrieb für Regel- und Absperrventile oder dgl. mit Schnellschließoder Schnellöffnungsbetätigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1750747C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010049664B3 (de) * | 2010-10-26 | 2012-03-01 | Adams Armaturen Gmbh | Schnellöffnungsarmatur |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3129140A1 (de) * | 1981-07-23 | 1983-02-03 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Elektrohydraulischer stellantrieb fuer turbinenventile |
DE102010049892B4 (de) | 2010-11-01 | 2013-10-17 | TEC artec GmbH | Vorrichtung zum Betätigen eines Schließelements einer Armatur |
-
1968
- 1968-05-31 DE DE19681750747 patent/DE1750747C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010049664B3 (de) * | 2010-10-26 | 2012-03-01 | Adams Armaturen Gmbh | Schnellöffnungsarmatur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1750747B2 (de) | 1973-12-06 |
DE1750747A1 (de) | 1971-04-22 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |