DE2915280A1 - Selbsthaltendes steuerventil - Google Patents

Selbsthaltendes steuerventil

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DE2915280A1 DE19792915280 DE2915280A DE2915280A1 DE 2915280 A1 DE2915280 A1 DE 2915280A1 DE 19792915280 DE19792915280 DE 19792915280 DE 2915280 A DE2915280 A DE 2915280A DE 2915280 A1 DE2915280 A1 DE 2915280A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/56Mechanical actuating means without stable intermediate position, e.g. with snap action

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Selbsthaltendes Steuerventil
  • Die Erfindung betrifft ein selbsthaltendes Steuerventil, mit einem eine Druckmittelzuleitung, eine Arbeitsleitung und ggf. eine Druckmittelableitung aufweisenden Ventilgehäuse, mit einem in dem Ventilgehäuse vorgesehenen, zwischen der Druckmittelzuleitung und der Arbeitsleitung wirksamen Hauptventil mit einem Hauptventilsitz und einem Hauptventilkörper, ggf. mit einem in dem Ventilgehäuse vorgesehenen, zwischen der Arbeitsleitung und der Druckmittelableitung wirksamen Hilfsventil mit einem Hilfsventilsitz und einem Hilfsventilkörper und mit einer Betätigungseinrichtung für den Hauptventilkörper und ggf. den HilLsventilkörper, wobei die ctätigungseinrichtung einen auf den Hauptventilkörper und ggf. auf den Hilfsventilkörper wirkenden Betätigungsstößel und eine Arretiervorrichtung für den Betätigungsstößel aufweist, in einer Schaltstellung des Betätigungsstoßels die Druckmittelzuleitung geschlossen und in einer zweiten Schaltstellung geöffnet ist und der Betätigungsstößel in einer der Schaltstellungen über die Arretiervorrichtung arretierbar ist.
  • Selbsthaltende Steuerventile derin Rede stehenden Art werden beispielsweise irn untertägigen Bergbau an Fördermtteln verwendet, und zwar u. a. im Zusammenhang mit druckmittelbetätigten Klappen, Schleusen, Toren od. dgl.. Bei dem bekannten selbsthaltenden Steuerventil, von dem die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-AS 2) 26 0d5)> weist die Betätigungseinrichtung eine Betätigungswippe auf, an deren einem Ende ein magnetischer Nordpol und an deren anderem Ende ein magnetischer Südpol angeordnet sind, ist einem Ende der Betätigungswippe ein ferromagnetischer Körper zugeordnet, der die Betätigungswippe in einer Betätigungsstellung festhält, und ist die Betätigungswippe durch das Magnetfeld eines äußeren Schaltrnagneten betätigbar. JiJer die J3etätigungswippe ihrerseits ist der Betätigungsstößel aus einer ersten SchaltstellurE, in der die Arbeitsleitung mit der Druckmittelableitung verbunden ist und die Druckmittelzuleitung geschlossen ist, in eine zweite Schaltstellung, in der die Druckmittelzuleitung mit der Arbeitsleitung verbunden und die Druckmittelableitung geschlossen ist, bringbar und in dieser zweiten Schaltstellung arretierbar. Als äußerer Schaltmagnet kommt bei diesem selbsthaltenden Steuerventil entweder ein Permagnentmagnet in Frage, der sich an dem Steuerventil vorbeibewegt oder an dem sich das Steuerventil vorbeibewegt, oder ein Elektromagnet, der nach Bedarf ein- oder ausgeschaltet wird. Nur die letztgenannte Ausführung des bekannten selbsthaltenden Steuerventils mit einem Elektromagneten als Schaltmagnet einet sich für eine Fernsteuerung.
  • Das bekannte, zuvor erläuterte selbsthaltende Steuerventil hat sich im Prinzip gut bewährt. Crleichwohl ist es vergleichsweise aufwendig, da die Betätigungseinrichtung eine Magnetknstruktion erfordert, die an sich schon relativ aufwendig ist und im übrigen eine spezielle Materialauswahl für das Steuerventil notwendig macht.
  • Insbesondere eine Fernsteuerung des bekannten selbsthaltenden Steu ventils ist mit erheblichem Aufwand verbunden, da sie nur mit Hilfe eines Elektromagneten erfolgen kann. Derartige blektromagnete müssen aber unter Berücksichtigung der Sicherheitsanforderungen im untertägigen Bergbau schlagwetterges chützt sein, was konstruktiv und wirtschaftlich aufwendig ist.
  • In übrigen stehen an fast allen Einsatzorten im untertägigen Bergbau hydraulische und/oder pneumatische Druckmittel zur Verfügung, die auch für Steuerungszwecke eingesetzt; werden können. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein seibsthaltendes Steuerventil anzugeben, das auf einrache Weise hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist.
  • Das erfindungsgemäße selbsthaltende Steuerventil, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen mit einer Steuerdrukle itung verbundenen Zylinder und einen in dem Zylinder laufenden Steuerkolben auSweist, daß der Steuerkolben einseitig mit dem Druck in der Steuerdruckleitung beaufschlagbar und so aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung verschiebbar ist und daß durch die Verschiebung des Steuerkolbens der Betätigungsstößel aus seiner ersten Schaltstellung in seine zweite Schaltstellung bringbar ist und in der zweiten Schaltstellung über die Arretiervorrichtung arretierbar ist. In der erläuterten Konstruktion arbeitet das erfindungsgemäße selbsthaltende Steuerventil nach dem Arbeitsstromprinzip, d. h. bei Druck in der Steuerdruckleitung wird die Verbindung zwischen der Druckmittelzuleitung und der Arbeitsleitung geöffnet und der Öffnungszustand auch bei anschließendem Druckabfall in der Steuerdruckleitung aufrechterhalten. Selbstverständlich läßt sich das erfindungsgemäße selbsthaltende Steuerventil auch nach dem Ruhestromprinzip betreiben, d. h. daß bei einem Druckabfall in der Steuerdruckleitung die Verbindung zwischen der Druckmittelzuleitung und der Arbeitsleitung geöffnet wird und der Öffnungszustand auch bei einem anschließenden DruckanS;ieg in der Steuerdruckleitung beibehalten wird. In diesem Fall ist der Betätigungsstößel dann aus seiner ersten Schaltstellung in seine zweite Schaltstellung bringbar, wenn der Steuerkolben aus seiner Arbeitsstellung in seine Ruhestellung verschoben wird. Da die Verschiebung des Steuerkolbens aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung bei einem nach dem Ruhestromprinzip arbeitenden Steuerventil natürlich nicht durch den Druck in der Steuerdruckleitung bewirkt werden kann, muß zumindest für diesen Fall ein zusätzliches Federelement vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise wird aber in jedem Fall ein solches den Steuerkolben entgegen dem Druck in der Steuerdruckleitung belastendes Federelement vorgesehen sein, daß bei Druckabfall in der Steuerdruckleitung den Steuerkolben automatisch in seine Ruhestellung zurückführt0 Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgzemäße selbsthaltende Steuerventil auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden erläutert werden soll.
  • Zunächst ist es zweckmäßig, wenn die Arretiervorrichtung einen um einen Anlenkpunkt verschwenkbaren Betätigungshebel aufweist und der Betätigungsstößel durch eine Verschwenkung des Betätigungshebels betätigbar ist. Diese indirekte Betätigung des Betätigungsstößels hat den Vorteil, daß die auf den Betätigungshebel aufzubringende Kraft je nach der Länge des Kraftarmes des Betätigungshebels in weiten Grenzen variiert werden kann, was bei einer direkten Betätigung des Betätigungsstößels durch den Steuerkolben nicht möglich wäre. Praktischerweise befindet sich der Anlenkpunkt an einem Ende des Betätigungshebels, kommt der Betätigungsstößel an einem Punkt nahe dem Anlenkpunkt am Betätigungshebel zur Anlage (kurzer Lastarm) und wird die Verschiebung des Steuerkolbens an einem vom Anlenkpunkt weit entfernten Punkt am Betätigungshebel (langer Kraftarm) wirksam.
  • Der Steuerkolben kann ohne weiteres direkt auf den Betätigungshebel wirken. Der Betätigungshebel könnte dabei beispielsweise in der Stellung, die der zweiten Schaltstellung des Betätigungsstößels entspricht, über Rastelemente od. dgl. arretierbar sein. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn die Arretiervorrichtung eine durch ein Federelement belastete Schubstange aufweist und die Schubstange in einer ersten Position entgegen der Kraft des Federelementes lösbar gehalten ist, wenn ferner die Schubstange bei Auslösung vermittels der Kraft des Federelementes in eine zweite Position verschiebbar ist und so durch die Schubstange der Betätigungshebel verschwenkbar ist. Die Arretierung des Betätigungshebels in seiner zweiten Schaltstellung ist also hier durch die Federbelastung der Schubstange und damit auch des Betätigungshebels in der zweiten Position gewährleistet.
  • Für die lösbare Haltung der Schubstange in ihrer ersten Position gibt es verschiedene Möglichkeiten. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur Haltung der Schubstange in der ersten Position ein Haltehebel vorgesehen ist, die Schubstange endseitig einen Halteflansch aufweist und der Haltehebel in seiner Haltestellung über eine Haltenase den Halteflansch der Schubstange hinterfaßt. Bei einer Verschiebung des Steuerkolbens wird die haltenase dann vom Halteflansch der Schubstange gelöst, beispielsweise seitlich von dem Halteflansch weggedrückt und somit die Schubstange freigegeben. Je nach dem, von welcher Seite her die Haltenase den Halteflansch hin terfaßt, ist bei dem so ausgebildeten erfindungsgemäßen Steuerventil das Arbeitsstromprinzip bzw. das Ruhestromprinzip besonders einfach verwirklichbar.
  • Zweckmäßigerweise ist bei der letztgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen selbsthaltenden Steuerventils der Haltehebel um einen Anlenkpunkt schwenkbar gelagert und durch eine Verschiebung des Steuerkolbens verschwenkbar. Zur Belastung des Hantehebels in seiner Haltestellung ist im übrigen vorteilhafterweise ein Federelement vorgesehen.
  • Die Übertragung der Verschiebung des Steuerkolbens auf den Haltehebel und damit auch auf die Schubstange läßt sich dadurch verwirklichten, daß der Steuerkolben mit einer Kolbenstange verbunden ist, die Kolbenstange eine ringförmige Aufweitung aufweist und die Aufweitung bei einer Verschiebung des Steuerkolbens den Elaltehebel mit nimmt. Der Haltehel wird dabei, je nach seiner Konstruktionl entweder von der AurnTeieung an der Kolbenstange linear mitgenommenJ oder um seinen Anlenkpunkt verschwenkt.
  • Unter Umständen ist es notwendi£', die Selbsthaltung des erfindungsgemaßen Steuerventils wieder zu lösen. Dies ist ohne weiteres von Hand, nlich durch Rückführung des Betätigungsstößels in seine erste Schaltstellung bzw. des Betätigungshebels in seine der ersten Schaltstellung des Betätigungsstößels entsprechende Position möglich. m eine Betätigung des Betätigungsstößels von Hand zu erleichtern, weist der Betätigungshebel zweckmäßigerweise an seinem freien Ende eine Betätigungsfläche oa. dgl. auf'. Weist die Betätigungseinrichtung kein den Steuerkolben ent gegen der T.irkung des Druckes in der Steuerdruckleitung belastendes Federelement auf, beispielsweise bei einer nach den Arbeitsstromprinzip arbeitenden Steuerventil, so muß auch der Steuerkolben von Hand in seine Ruhe stellung rückführbar sein. Im übrigen kann es, um unbefugte Betatigungen des Betätigungshebels zu verhindern, zweckmäßig sein, den Betätigungshebel verschließbar anzuordnen und/oder auszubilden.
  • M:tn kann schließlich auch zusätzlich zu der hydraulischen Steuerung noch eine Handsteuerung verwirklichen, z.B. durch einen auf den Haltehebel wirkenden Handhebel.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen selbsthaltenden Steuerventil erreichten Vorteil sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß ein vergleic7.-weise einfach aufgebautes Steuerventil verwirklicht worden ist, hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist, aaii darüber hinaus außerordentlich einfach von einer Funktion nach dem Arbeitskontakcprinzip auf eine Funktion nach dem Ruhekontaktprinzip umgestellt werden kann bei dem schließlich hinsichtlich der Materialauswahl Beschränkungen nicht existieren.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 im Schnitt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen selbsthaltenden Steuerventils, das nach dem Arbeitsstromprinzip als "Schließer" arbeitet, mit einem in Ruhestellung befindlichen Steuerkolben, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit einem in Arbeitsstellung befindlichen Steuerkolben und Fig. 3 im Schnitt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen selbsthaltenden Steuerventils, das nach dem Ruhestromprinzip als "öffner" arbeitet, mit einem in Ruhestellung befindlichen Steuerkolben.
  • Das in den Figuren dargestellte selbsthaltendes Steuerventil 1 weist zunächst ein eine Druckmittelzuleitung 2, eine Arbeitsleitung 7 und eine Drucknittelableitung 4 aufweisendes Ventilgehäuse 5 auf. In dem Ventilgehäuse 5 ist ein Hauptventil 6 vorgesehen, das zwischen der Lruckmittelzuleitung 2 und der Arbeitsleitung 5 wirksam ist und einen Hauptventilsitz 7 sowie einen Hauptventilkörper 8 aufweist.
  • Die Druckmittelzuleitung ist mit einer Hauptventilkammer 9 verbunden, in der der Hauptventilkörper 8 angeordnet ist. Vermittels eines Federelementes lo wird der Hauptventilkörper õ in Schließrichtung gegen den Hauptventilsitz 7 gedrückt. Im übrigen ist in dem Ventilgehäuse 5 ein Hilfsventil 11 vorgesehen, das zwischen der Arbeitsleitung 3 und der Druckmittelableitung 4 wirksam ist und einen Hilfsventilsitz 12 sowie einen Hilfsventilkörper 17 aufweist. Die Druckmittelableitung 4 ist mit einer Hilfsventilkammer 14 verbunden, in der der Hiltsventilkörper 13 angeordnet ist. Zwischen der Hauptventilkammer 9 und der Hilfsventilkammer 14 ist eine Arbeitskammer 15 vorgesehen, in der ein Übertragungsstößel 16 angeordnet ist. Der Übertragungsstößel 16 liegt einerseits an dem Hauptventilkörper 8, andererseits an dem Hilfsventilkörper 17 an. Zur Betätigung des Hauptventilkörpers 8 und des Hilfsventilkörpers l, ist eine Betätigungseinrichtung 17 vorgesehen, die einen auf den Hauptventilkörper 8 und auf den Hilfsventilkörper l, wirkenden Betätigungsstößel 18 aufweist. Der Betätigungsstößel 18 wirkt entgegen der über den Übertragungsstößel 16 auf den Hilfsventilkörper l) übertragenen Kraft des Federelementes 10 auf den Hilfsventilkörper l) und somit auch, nämlich wiederum über den Ubertragungsstößel 16, auf den Hauptventilkörper 8. Die Betätigungselnrichtung 17 weist im übrigen eine Arretiervorrichtung 19 für den Betätigungsstößel 18 auf.
  • Der Betätigungsstößel 18 ist aus einer ersten Schaltstellung, in der der Hilrsventilkörper 13 vom Hilfsventilsitz 12 abgehoben hat und der Hauptventilkörper 8 durch die Wirkung des Federelementes 10 gegen den Hauptventilsitz 7 gedrückt wird, in der also die Arbeitsleitung 3 mit der Druckmittelableitung 4 verbunden ist, in eine zweite Schaltstellung, in der der Hauptventilkörper 6 vom Hauptventilsitz 7 abgehoben hat und der Hilfsventilkörper 13 gegen den Hilfsventilsitz 12 gedrückt wird, in der also die Druckmittelzuleitung 2 mit der Arbeitsleitung 3 verbunden ist, bringbar. Der Hauptventilkörper 8 und der Hilisventilkörper 13 sind, wie sich aus den Figuren ohne weiteres ergibt, als Ventilkugeln ausgeführt.
  • Die Betätigungseinrichtung 17 weist weiterhin einen mit einer Steuerdruckleitung 20 verbundenen Zylinder 21 und einen in dem Zylinder 21 laufenden Steuerkolben 22 auf. Der Steuerkolben 22 ist einseitig mit dem Druck in der Steuerdruckleitung 20 beaufschlagbar und so aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung verschiebbar; die Fig. 1 und 2 zeigen einmal die Ruhestellung und einmal die Arbeitsstellung des Steuerkolbens 22. Durch die Verschiebung des Steuerkolbens 22 ist der Betätigungsstößel 18 aus seiner ersten Schaltstellung in seine zweite Schaltstellung bringbar. In der ersten Schaltstellung ist der Betätigungsstößel 18 dann mittels der Arretiervorrichtung 19 arretierbar. Entgegen dem Druck in der Steudruckleitung 20 ist der Steuerkolben 22 von einem Federelement 27 belastet und so bei Druckabfall in der Steuerdruckleitung 20 automatisch in seine Ruhestellung zurückführbar.
  • Die Arretiervorrichtung 19 weist zunächst einen um einen Anlenkpunkt 24 verschwenkbaren Betätigungshebel 25 auf. Der ßetätigungsstößel 13 kommt wie aus den Figuren deutlich wird, an einem Punkt nahe dem Anlenkpunkt 2 des Betätigungshebels 25 an dem Betätigungshebel 25 zur Anlage und ist durch eine Verschwenkung des Betätigungshebels 25 betätigbar. Weiter weist die Arretiervorrichtung lg eine durch ein Federelement 26 belastete Schubstange 27 auf.
  • Die Schubstange 2r ist in einer ersten Position entgegen der Kraft des Federelementes 26 lösbar gehalten und bei Auslösung vermittels der Kraft des Federelementes 26 in eine zweite Position verschiebbar. Dadurch ist der Betätigungshebel 25 einerseits verschwenkbar.
  • Die Schubstange 27 kommt an einem weit vom Anlenkpunkt 24 des Betätlgungshebels 25 entfernten Punkt zur Anlage, wirkt also über einen gegenüber dem Lastar:n des Betätigungshebels 25 langen Kraft arm. Die Schubstange 27 ist im übrigen in einer Schubstangenführung 28 verschiebbar gelagert. Zur Haltung der Senubstange 27 in der ersten Position ist ein Haltehebel 29 vorgesehen. Die Schubstange 27 weist endseitig einen Halteflansch 30 auf, den der Haltehebel 29 in seiner Haltestellung über eine Haltenase )1 hinterfaßt.
  • Der Haltehebel 29 ist um einen Anlenkpunkt 2 schwenkbar gelagert und durch eine Verschiebung des Steuerkolbens 22 verschwenkbar. Zur Belastung des Haltehebels 29 in seiner Haltestellung ist ein Federelement 3), hier als Blattfeder ausgeführt, vorgesehen.
  • Der Steuerkolben 22 ist mit einer Kolbenstange 34 verbunden, die eine ringförmige Aufweitung 55 aufweist. Bei einer Verschiebung des Steuerkolbens 22 nimmt die Aufweitung 55 der Kolbenstange 34 den Haltehebel 29 mit, so daß dieser aus seiner Haltestellung heraus verschwenkt wird.
  • Die Kolbenstange 34 ist einerseits durch den Steuerkolben 22, andererseits in einer Führung 36 längsverschiebbar gelagert. Die Führung zi6 ist Teil eines Federtopfes 37, in dem das Federelement 25 angeordnet ist. Die Kolbenstange 54 ist an ihrem vom Steuerkolben 22 wegweisenden und in den Federtopf 37 hineinragenden Ende mit einer Endplatte 3c; versehen, an der das Federelement 25 zur Anlage kommt Das Gegenlager für das Federelement 23 wird von einer weiteren Endplatte 59 am anderen Ende des Federtopfes 37 gebildet, d-Le über ein Einstellelement 40 in Längsrichtung des Federelementes 2 verstellbar ist.
  • In den Figuren nur angedeutet ist, daß der Betätigungshebel 25 an seinem freien Ende eine Betätigungsfläche 41 aufweist und verschließbar, nämlich unter einem mit einem Schlo3 42 gesicherten Ventilgehäusedeckel 45 angeordnet ist.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen selbsthaltenden Steuerventils 1 soll anhand der Fig. 1 und 2 noch kurz erläutert werden: In der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsposition steht in der Steuerdruckleitung 19 ein nur geringer Druck an, der nicht ausreicht, die Steuerkolben 22 entgegen der Kraft des Federelementes 23 zu verschieben. Der Betätigungsstößel 18 befindet sich also in seiner ersten Schaltstellung, in der die Druckmittelzuleitung 2 geschlos sen und die Arbeitsleitung; 7 mit der Dr-'uckmittelableitung 4 verbun den ist. Steigt der Druck in der Steuerdruckleitung lD an, so wiruu der Steuerkolben 22 entgegen der Kraft des Federelementes 25 aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung verschoben. Dabei ko@@ die Aufweitung 55 an der Kolbenstange 34 an dem Haltehebel 29 zur Anlage und verschwenkt diesen um den Anlenkpunkt 32 entgegen der Kraft des Federelementes . Die Haltenase 3 ir wird' nach unten vom Halte flansch 30 weggeschwenkt, so daß die Schuestange 27 freLy;egeben wird. Unter der Kraft des Federelementes 26 wird die Schubstange 27 in ihre zweite Postition, nämlich bis zur Anlage des Halte flansches 30 an der Schubstangenführung 2s verschoben. Gleichzeitig wird der Betätigungshebel 25 um seinen Anlenkpunkt 24 verschwenkt und so der Betätigungsstößel 1j2 in seine zweite Schaltstellung gebracht. In der zweiten Schaltstellung ist nun die Druckmittelzuleitung 2 mit der Arbeitsleitung 3 verbunden und die Druckmittelableitung 4 geschlossen.
  • Bei einem Druckabfall in der Steuerdruckleitung 19 wird der Steuerkolben 22 vermittels der Kraft des Federelementes 23 in seine Ruhestellung zurückgeführt. Da die Haltenase )1 des Haltehebels 29 nun aber den Halteflansch 30 der Schubstange 27 nicht mehr zu hinterfassen vermag, ändert sich nichts an der Schaltstellung des Betätigungsstößels 18. Erst wenn der Ventilgehäusedeckel 4) geöffnet und der Betätigungshebel 25 entgegen der Kraft des Federelementes 26 zurückgeschwenkt wird, bis die Haltenase 31 des Haltehebels 29 den Halteflansch 30 der Schubstange 27 wieder hintergreifen kann, vermag der Betätigungsstößel 18 unter der Kraft des Federelementes 10 wieder in seine erste Schaltstellung zurückzukehren.
  • Das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen selbsthaltenden Steuerventils 1 gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten und vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel nur dadurch, daß der Haltehebel 29 umgekehrt eingesetzt ist, so daß die Haltenase 31 des Haltehebels 29 den Halteflansch 30 der Schubstange 27 von oben her hinterfaßt. Dadurch wird der Haltehebel 29 bei einer Rückkehr des Steuerkolbens 22 in seine Ruhestellung um den Anlenkpunkt 32 verschwenkt und so die zuvor erläuterte Funktionsfolge ausgelöst. Dies hat zur Folge, daß das Steuerventil 1 hier nach dem Ruhestromprinzip arbeitet.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentasprüche: 1. Selbsthaltendes Steuerventil, mit einem eine Druchmittelzuleitung, eine Arbeitsleitung und ggf. eine Druckmittelableitung aufweisenden Ventilgehäuse, mit einem in dem Ventilgehäuse vorgesehenen, zwischen der Druckmittelzuleitung und der Arbeitsleitung wirksamen Ilauptventil mit einem Hauptventilsitz und einem Hauptventilkörper, ggl. mit einem in dem Ventilgehiuse vorgesehenen, zwischen der Arbeitsleitung und der Druckmittelableitung wirksamen Hilfsventil mit einem Hilfsventilsitz und einem Hilfsventilkörper und mit einer Betätigungseinrichtung für den Hauprventilkörper und ggf. den Hilfsventilkörper, wobei die Betätigungseinrichtung einen auf den Hauptventilkörper und ggf. auf den Hilfsventilkörper wirkenden Betätigungsstößel und eine Arretiervorrichtung für den Betätigungsstößel aufweist, in einer ersten Schaltstellung des Betätigungsstößels die Druckmittelzuleitung geschlossen und in einer zweiten Schaltstellung geöffnet ist und der Betätigungsstößel in einer der Schaltstellungen über die Arretiervorrichtung g arretierbar ist, d a d/u r c h g e k e n n z e i e h n e t, daß die Betätitungseinrichtung (17) einen mit einer Steuerdruckleitung (20) verbundenen Zylinder (21) und einen in dem Zylinder (21) laufenden Steuerkolben (22) aufweist, daß der Steuerkolben (22) einseitig mit dem Druck in der Steuerdruckleitung (20) beauischlagbar und so aus einer Ruhestellung in eine Arbeitstellung verschiebbar uni und daß durch die Verschiebung des Steuerkolbens (21) der Betätigungsstößel (13) aus seiner ersten Schaltstellung in seine weite Schaltstellung bringbar und in er zweiten Schaltstellung über die Arretiervorrichtung (19) arretierbar ist.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Steuerkolben (22) entgegen dem Druck in der Steuerdruckleitung (20) belastendes Federelement (23) vorgesehen ist.
  3. Steuerventil nach Anspruch 1 ocier 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (19) einen um einen Anlenkpunkt (24) verschwenkbaren Betätigunghebel (25) aufweist und der Betätigungsstößel (1@) durch eine Verschwenkung des Betätigungshebels (25) betätigbar ist.
  4. Steuerventil nach anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (19) eine durch ein Federelement (2@) belastete Schubstange (27) aufweist, daß die Schubstange (27) in einer ersten Position entgegen der Kraft des Federelementes (26) lösbar gehalten ist, daß die Schubstange (27) ferner bei Auslösung vermittels der Kraft des Federelementes (2£:) in eine zweite Position verschiebbar ist und daß so durch die Schubstange (27) der Betätigungshebel (25) verschwenkbar ist.
  5. 5. Steuerventil nach Anspruc1i 4, dadurch gekennzeichnet, daß sur Haltung der Schubstange (27) in der ersten Position ein Haltehebel (29) vorgesehen ist, daß die Schubstange (27) endseitig einen Halteflansch (20) aufweist und daß der Haltehebel (29) in seiner Haltestellung über eine Haltenase (31) den Halteflansch (30) der Schubstange (2() hinterfaßt.
  6. @. Steuerventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte@ebel (26) um einen Anlekpunkt (32) schwenkbar gelagert und durch eine Verschiebung des Steuerkolbens (22) verschwenkbar ist.
  7. 7. Steuerventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Belastung des Haltehebels (29) in seiner Haltestellung ein Federelement (32) vorgesehen ist.
  8. 3. Steuerventil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (22) mit einer Kolbenstange (34) verbunden ist, die Kolbenstange (34) eine ringförmige Aufweitung (35) aufweist und die Aufweitung ()5) bei einer Verschiebung des Steuerkolbens (22) den Haltehebel (29) mitnimmt.
  9. 9. Steuerventil nach einem der Ansprüche 3 bis u, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (25) an seinem freien Ende eine Betätigungsfläche (41) od. dgl. aufweist.
  10. 10. Steuerventil nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurchgekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (25) verschließbar angeordnet und/oder ausgebildet ist.
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