DE1750485C3 - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

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DE1750485C3
DE1750485C3 DE19681750485 DE1750485A DE1750485C3 DE 1750485 C3 DE1750485 C3 DE 1750485C3 DE 19681750485 DE19681750485 DE 19681750485 DE 1750485 A DE1750485 A DE 1750485A DE 1750485 C3 DE1750485 C3 DE 1750485C3
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Dieter Dipl.-Volksw. Bertelsmann
Wolf V. Dipl.-Ing. Wolff
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus etwas elastischem Kunststoff, der über einen Teil seiner Länge zur Ausbildung von Spreizschenkeln geschützt ist, vom Dübclmantel abstehende Vorsprünge od. dgl. und hinten ein hülsenartiges Ende mit einer Lochung hat.
Man kennt bereits einen Spreizdübel mit einer Hülse aus elastischem Werkstoff, die über einen Teil ihrer Länge geschlitzt ist und vom Hülsenmantel abstehende Vorsprünge aufweist, wobei die aufeinanderfolgenden Bereiche der Einschnitte und Vor-Sprünge gegeneinander versetzt sind. Die vom Hülsenmantel abstehenden Vorsprünge sollen dem Dubei im Bohrloch sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung einen Halt geben, um ein Mitdrehen des Dübels beim Eindrehen einer Schraube zu verhindeni. Der Halt, den diese Vorsprünge in weicheren Wandwerkstoffen geben, ist jedoch begrenzt. Auch bilden sich zwischen den vorerwähnten Vor-Sprüngen sogenannte »tote Zonen«, bei denen der Dübelwerkstoff nicht an die Wandung seines zugehörigen Wandloches angedrückt wird. Diese toten Zonen fallen dann auch für die Befestigung des Dübels im Bohrloch aus, weil dort keine wirksame Anpressung an der Bohrlochwandung vorliegt.
Nicht mehr neu ist auch ein Spreizdübel, der mit durch Ringnuten voneinander getrennten Umfangsrippen versehen ist, bei dem zwischen zwei benachbarten Umfangsrippen zwei in einer zur Schlitzebenc senkrechten Axialebene diametral angeordnete dünne und mit den Umfangsrippen bündige Längssteee vorgesehen sind und bei dem der Querschnitt des geschlitzten Dübelteils durch einen zur Dübelachse parallelen Schlitz, dessen Querschnitt in der Dübelachse eine Kröpfung aufweist, diametral in zwei spiegelbildlich gleiche Teilflächen geteilt ist Bd einem derartigen Dübel sind die Ringnuten jedoch ^i volumenreich, daß bei hartem Werkstoff der Lochwandung ganz erhebliche »tote Zonen« auch nach dem Eindrehen der Befestigungsschraube in den Dubei verbleiben. Eine wirksame Anpressung an die Bohrlochwandung entfällt demnach in diesen Berei-
Schließlich ist ein Spreizdübel mit einzelnen Zannen oder dergleichen radial vorstehenden Elementen bekannt. In Achsrichtung haben diese Elemente oder Zähne jedoch einen derartigen beachtlichen Abstund voneinander, daß sich »tote Zonen«, insbesondere bei Verwendung des Dübels wiederum m einem Wandloch aus härterem Werkstoff ergeben. Ein.;·; Mehrzweckdübe!, der sowohl für die Verwendung bei hartem Werkstoff (z.B. Felsgestein, Beton) .;■-auch bei weicherem Werkstoff (z.B. Porenbeton Holz) gut geeignet ist, stellen weder der ietztgenanm noch die vorgenannten Dübel dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine;-. Spreizdübel der eingangs erwähnten Art zu schaffe;--der sowohl in hartem als auch in weicherem Wer·, stoff einen sicheren Halt in dem ihn aufnehmende·' Bohrloch gewährleistet, und zwar bei der Montage einen gewissen Hait gegen Verdrehen und nach deu. Aufspreizen insbesondere einen vom VVandbaustntf weitgehend unabhängigen guten Halt gegen Herausziehen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreich;. daß der Dübel wenigstens auf einem Teil seine-Spreizbereiches in Längsrichtung aufeinanderfoigende Abschnitte mit mehreckförmigem Querschnitt von etwa gleichen Abmessungen aufweist, die jeweiiso gegeneinander gedreht versetz' sind, daß die Eck kanten eines Abschnittes als Vorsprünge über die Flachseitcn oder dergleichen Wandungsteile eines benachbarten Abschnittes vorstehen und daß wenii·.-stens einige der Eckkanten der mehreckförmigen Abschnitte im Querschnitt gesehen als leistenartige Verbreiterungen ausgebildet sind. Ein derartiger Dübel isi sowohl für das Anbringen in verhältnismäßig weichen als auch in sehr harten Bohrlochwandungen geeignet; er hat also bezüglich des Werkstoffes der Wandung, in welcher der Dübel befestigt werden soll, einen sehr großen Anwendungsbereich.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale erhält nämlich der Dübelmantel eine Art Aufrauhung, wobei die Vorsprünge verhältnismäßig starr sind, um sich so bei weicherem Wandwerkstoff in die Innenwandung des Bohrloches eindrücken zu können.Dies gilt in besonderem Maße für den Fall, daß der Dübel härter ist als das ihn aufnehmende Material, z. B. Holz. Die verhältnismäßig scharfen Kanten können sich dann beim Spreizen des Dübels in den Wandwerkstoff etwas formschlüssig eindrücken. Andererseats ist der Dübel noch gut geeignet für das Anbringen in Wandungen u. dgl. von großer Festigkeit, z. .B in Granit, Stein oder Beton. Da das Bohrloch nie exakt zylindrisch ist und an der Wandung kleine Vorsprünge enthält, können sich in diesem Fall die vorstehenden Kanten des Dübels gut verhaken. Auch können die leistenartigen Verbreiterungen ein etwas größeres Materialangebot zum Andrücken an die Bohrlochwandung bringen. Insbesondere erleichtern diese leistenartigen Verbreiterungen aber auch das
Einschieben des in der Regel etwas vorgespreizten Dübels in die Bohrlochwandung.
Vorzugsweise können die Seitenflächen der leistenartigen Verbreiterungen etwa parallel zur Längsmittelebene des Schlitzes liegen. Dies begünstigt in vorteilhafter Weise noch das Einschieben des Dübels in die Bohrlochwandung. Die Führung durch diese Verbreiterungen erfolgt somit in der Gegend, wo das Zusammendrücken der Spreizsehenkel des Dübels beim Einstecken erfolgt.
Zweckmaßigerweise können die einzelnen Abschnitte im Querschnitt etwa fünfeckig ausgebildet sein. Diese fünfeckige Ausbildung der einzelnen, gegeneinander versetzten Abschnitte bringt genügend vorstehende Kanten, die in die Lochwandung eindringen bzw. sich dort verhaken können. Andererseits weicht die gesamte Umrißform des Dübels nicht wesentlich von einer Kreisform ab. die dem Durchmesser des Bohrloches zum Einsetzen des Dübeis entspricht. Der Dübel findet mit großen Teilen seiner Mantelfläche eine Anlage und Befestigung im zugehörigen Bohrloch.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Dübels.
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie H-S! in F i g. 1, sowie
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie 1Ii-III in F i g. 1.
Fin im ganzen mit 1 bezeichneter Dübel besitzt in bekannter Weise an seinem rückwärtigen Ende einen im wesentlichen als zylindrische Hülse ausgebildeten Abschnitt 2; der vordere Dübel-Abschnitt ist dagegen, ebenfalls in bekannter Weise, durch einen Schlitz 3 in zwei etwa halbzylindrische Spreizschenkel 4 und S unterteilt. Der Dübel 1 besitzt ein Längsloch 6 und ist im Inneren in üblicher Weise derart ausgebildet, daß eine Schraube oder ein Nagel eingebracht werden kann, wobei dadurch die Spreizschenkel 4 und S auseinandergedrückt werden.
Der aus den Spreizschenkeln 4 und 5 bestehende geschlitzte Vorderteil des Dübels 1 weist mehrere aufeinanderfolgende, im Querschnitt fünfeckige oder in anderer Weise mehreckig .ausgebildete Abschnitte 7 bis 14 auf, wobei benachbarte Bereiche winkelmäßig gegeneinander versetzt sind, so daß Lüngskanten h und />' eines Bereiches über die Flachseiten F eines benachbarter! Bereiches vorstehen, wie in den F i g. 2 und 3 uezeigt. Es ergeben sich auf diese Weise zahlreiche kantige Vorsprünge 17, die gleichmäßig über den Bereich der Spreizschenkel 4 und 5 verteilt
ίο sind und beim Spreizen dieser Schenkel 4 und 5 durch Eindringen einer Schraube od. dgl. einen festen Halt in einem Bohrloch finden.
Das Dübel-Einsteckende ist im Bereich 15, 16 kegelförmig zugespitzt. Zum Einbringen des Dübels in
eine Bohrung einer Wand od. dgl. werden die hier vorgespreizten Schenkel 4, 5 zusammengedrückt. Die Verbreiterungen α aller Bereiche? bis 14 liegen bei einem nicht vorgespreizten Dübel 1 etwa parallel zur Länesmiuekbcne des Schlitzes 3, so daß die durch
-ο die Verbreiterungen gebildeten Seitenflächen £ parallel zur Schlitzebene verlaufen, ^.eben der vorerwähnten erößeren Hafttreibung der Seitenflächen/: wirken diese Verbreiterungen α beim Eindringen des Dübels in das vorbereitete" Bohrloch als diesen Vorcang erleichternde Führungen.
Die vorgespreizten Schenkel 4.5 legen sich mit ihren vorspringenden Verbreiterungen a und Eckkanten b, b' gegen die Bohrlochwandung und bewirken einen guten Halt gegen eine unerwünschte Verdre-
hung des Dübels 1 beim Einbringen einer Schraube. Nach dem Einbringen einer Schraube oder eines Nagels in den Dübel werden dessen Schenkel 4 und 5 mit großer Kraft gegen die Bohrlochwandung gedrückt, wodurch die Eckkanten und Verbreitungen in diese Wandung eingepreßt werden, falls das Material der Wand weicher ist als dasjenige des Dübels. Aber auch andernfalls ergibt sich durch die Dübelausführung ein guter Halt, da die Eckkai'.en und Verbreiterungen der mehreckigen Bereiche 7 bis 14 sich an die Bohrlochwandung anlegen und oft einen zusätzlichen Halt dadurch finden, daß sie sich hinter geringen Vorsprüngen oder Unregelmäßigkeiten des Bohrloches verhaken können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche·
1. Spreizdübel aus etwas elastischem Kunststoff, der über einen Teil seiner Länge zur Ausbildung von Spreizschenkeln geschlitzt ist, vom Dübelmantel abstehende Vorsprünge od. dgl. und hinten ein hülsenartiges Ende mit einer Lochung hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (1) wenigstens auf einem Teil seines Spreizbereiches in Längsrichtung aufeinanderfolgende Abschnitte (7 bis 14) mit mehreckförmigem Querschnitt von etwa gleichen Abmessungen aufweist, die jeweils so gegeneinander gedreht versetzt sind, daß die Eckkanten (b, b') eines Abschnittes (7, 9, 11, 13) als Vorsprünge (17) über die- Flachseitcn (F) oder dersleichen Wanduncsteile eines benachbarten Abschnittes (8, 10. Γ2, 14 bzw. 2) vnr-stehen und daß weniestens einige der Eckkanten (h. b') der mehreckförmigen Abschnitte (7 bis 14) im Querschnitt gesehen als leistenartige Verbreiterungen (a) ausgebildet sind.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1. dadurch cekennzeichnet, daß die Seitenflächen (E) der feistenartigen Verbreiterungen («; etwa parallel zur Längsmittelcbenc des Schlitzes (3) liegen.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte (7 bL M) im Querschnitt etwa fünfeekig ausgebildet sind
DE19681750485 1968-05-07 1968-05-07 Spreizdübel Expired DE1750485C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4224572C2 (de) * 1992-07-24 1996-04-18 Sfs Ind Holding Ag Befestigungselement zum Einsatz in Beton oder dgl. Material
DE29513720U1 (de) * 1995-08-26 1995-10-19 Gräwe, Bernd, 45701 Herten Dübel mit Spreizschenkeln

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DE1750485B2 (de) 1973-10-25

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