DE1750204U - Kopfbedeckung. - Google Patents

Description

• Kopfbedeckung.
• Die Erfindung ist auf eine kapuzehartige Kopfbedeckung gerichtet, welche aus einer Lage Schaumstoff und aus einer Lage glatter Kunststoffolie besteht, eine Ausbildung, welche den Vorteil bringt, daß die Schaumßtofflageg sie sich bei regnerischem Wetter, wenn die Kapuze getragen wird, auf der Innenseite befindet, nicht nur weich ist und sich angenehm der Kopfform anschmiegt, sondern auch eine gewisse Warmhaltende Wirkung ausübt, während andererseits die dann außen befindliche'glatte Kunststoffolie den auffallenden Regen ableitet.
• Außerdem hat eine gemäß der Erfindung ausgebildete Kapuze den Vorteil, daß aie sehr leicht ist und leicht zusammengefaltet werden kann, so daß die Kopfbeckung bei Nichtgebrauch bequem in einer Tasche oder dergl. mitgeführt werden kann. Hinzukommt, daß die Kapuze, wenn sie umgedreht, also mit außen befindlicher Schaumstofflage getragen wird, als Sonnenschutz brauchbar ist, in welchem Falle die glatte Kunststoffolie innenseitig eine gewisse kühlende Wirkung ausübt, während die Schaumstofflage infolge ihres porigen Gefüges isolierend wirkt.
• Es empfiehlt sich, an den beiden Vorderrändern der Kopfbedeckung unten je einen vorspringenden Lappen zur Anbringung eines knugfbaren Stranges vorzusehen. Dieser Lappen kann mittels einer ringsum verlaufenden Naht befestigt sein.
• Auf der Zeichnung ist die Erf@ndung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 schaubildlich eine Seitenansicht einer kapuzenartigen Kopfbedeckung in der Gebrauchslage, Fig. 2 eine Rückansicht dazu, Fig. 3 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
• Die Kopfbedeckung besteht aus einer Lage in aus Schaumstoff, vorzugsweise Schaumkunststoff,gebildet ist und aua einer Lage b, die aus einer glatten Kunststoffolie besteht. Diese beiden Lagen sind der Kante entlang miteinander verbunden, z. Bo zusammengenäht oder miteinander verklebt oder zusammengeschweißt u. s. f.

  Wie namentlich Fig. 2 zeigt, ist es sc-nori aus herstel-

  lungstechniachen Gründen ratsam, die Kapuze aus zwei symetri

  1 2

  sehen Teilen o undo zu bilden, die nach einer Längsmittel-

  linie miteinander verbunden sind. hinten unten kann an die

  Verbindunsnaht d ein 3ohlitz, Zwickel oder dorgl. e an-

  schließen, der die Nachgiebigkeit dr unterer ; Randpartie

  der Kapuze/erhöht, was für das Knüpfen mittels des Bandes f

  vorteilhaft ist. Dies ist beidseits an einem vorspringenden Lappen g der Kopfbeoeokung angebracht. Dieser Lappen springt über die Vorderränder der Kapuze nach vorn vor und ist mittels der ringsum, z. B. nach einem Viereck oder eines Kreis verlaufenden Naht h verfestigt, so daß das Band f eine etwas versteifte Grundlage erhalt, an die es arigenäht oder daran in sonstiger Weise befestigt sein kann.

Claims (3)

1. Schutzansprüche : 1. Kapuzenartige Kopfbedeckung, bestehend aus einer Lage Schaumkunststoff und einer Lage glattem Kunststoff.
2. 2. Kapuzenartige Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den beiden Vorderrändern unten je einen vorspringenden Lappen zur Anbringung eines knüpfbaren Bandes o. dergl. aufweist.
3. 3. Kapuzenartige Kopfbedeckung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen mittels einer ringes verlaufenden Naht verfestigt und an ihn das Bandende angenäht ist.