DE1747621U - Feststelleinrichtung fuer draehte oder staebe bei aus einem drahtkaefig bestehenden bodenbearbeitungsgeraeten. - Google Patents

Feststelleinrichtung fuer draehte oder staebe bei aus einem drahtkaefig bestehenden bodenbearbeitungsgeraeten.

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DE1747621U
DE1747621U DE1957B0029020 DEB0029020U DE1747621U DE 1747621 U DE1747621 U DE 1747621U DE 1957B0029020 DE1957B0029020 DE 1957B0029020 DE B0029020 U DEB0029020 U DE B0029020U DE 1747621 U DE1747621 U DE 1747621U
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Description

  • Feststelleinrichttins für Drähte oder Stäbe Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststelleinrichtung für Drähte oder Stäbe, bei aus Draht oder Stabkäfigen bestehenden Bodenbearbeitungsgeräten, wie sie neuerdings in der Land -und Garten-wirtschaft zur auflockerung des Bodens benutzt werden.
  • Bisher wurden die Drähte oder Stäbe bei Bodenbearbeitungsgeräten dieser Art mittels Schraube und Mutter an den Käfigstirnflächen befestigt.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei dieser Art der Aufspannung der Drähte ein Bruch bei größeren Belastungen unmittelbar hinter dem - gewöhnlich durch Aufwalzen aufgebrachten Schraubengewinde - eintritt, zumal die Drähte aus Material außerordentlicher Festigkeit hergestellt werden.
  • Die Erfindung schafft eine neue Feststelleinriohtung für die Drähte oder Stäbe bei Bodenbearbeitungsgeräten dieser Art, bei welcher unter Vermeidung einer Schraubengewindeverbindung ein kerbspannungsfreies Festhalten und ein Ein-und Ausspannen verbogener oder nicht mehr gebrauchsfähgier Drähte oder Stäbe auf schnellste Weise möglich ist.
  • Die Feststelleinrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Verbreiterung des Draht- bzw. Stabendes, die in einem Halteglied mit zwei Borhungen verschiedener Durchmesser, die durch einen zum Verschieben des Drahtes dienenden Schlitz verbunden sind, lagert.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Halteglied mit einer Seitenwand des Drahtkäfigs lose, z. B. durch eine Feststellschraube verbunden. Die größere Bohrung des Haltegliedes dient zugleich als Schraubenbohrung für die Feststellschraube zum Halten des Haltegliedes* Auf diese weise kann durch Lösen der Feststellschraube und damit des Haltegliedes der eingespannte Draht bzw. Stab durch Verschieben innerhalb des Schlitzes zur größeren Bohrung des Haltegliedes hin aus der Seitenwand des Käfigs herausgezogen werden.
  • Eine besondere Ausführungsform ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das als Käfig ausgebildete Bodenbearbeitungsgerät mit den erfindungsgemäß eingespannten Drähten.
  • Fig. 2 zeigt die als stern ausgebildete Seitenwand des Käfigs mit den erfindungsgemässen Haltegliedern, Fig. 3 ist die Andorndung des Haltegliedes auf der Seitenwand in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 ist ein Grundriß zu Fig. 3 und Fig. 5 zeigt eine andere Stellung des Haltegliedes, Fig. 6 ist ein Grundriss zu Fig. 5.
  • Mit 1 sind die Drähte bzw. Stäbe bezeichnet, die zusammen mit der als Stern ausgebildeten Seitenrand 2 den Käfig bilden.
  • Auf die Seitenwand bzw. den Sternarm 4 wird das Halteglied 5 aufgesetzt und mittels der Schraube 6 fest verschraubt.
  • Die Durohmesser der Bohrungen 7 und 8 in dem Halteglied 5 sind verschieden groß und zwar ist die eine Bohrung im Durchmesser so groß wie die Verbreiterung 3 des Drahtendes.
  • Die andere Bohrung ist im Durchmesser kleiner als die Verbreiterung 3 des Drahtendes.
  • Beide Bohrungen sind durch einen Schlitz 11 verbunden Die größere Bohrung 8 stimmtin ihrer Größe mit der Schraubenbohrung 9 in dem Sternarm 4 überein.
  • Zur Befestigung desDrahtes in der Seitenwand bzw. in dem Sternarm 4 des Käfigs wird zunächst die Verbreiterung 3 des Drahtes 1 durch die Bohrung 10 des Sternarmes 4 gesteckt und alsdann das Halteglied mit der größeren Bohrung 8 aufgesetzt* Alsdann verschiebt man das Halteglied in den zwischen den Bohrungen 8 und 9 befindlichen Schlitz 11 in der weiser daß nunmehr die Verbreiterung 3 des Drahtes 1 in die kleinere Bohrung 7 zu liegen kommt und dadurch ein Herausziehen des Drahtes mnmöglich wird.
  • Das Festhalten des Haltegliedes geschieht alsdann mittels der Schraube 6, welchedurch die Bohrung 8 des Haltegliedes durchgesteckt und in die Gewindebohrung 9 des Sternarmes 4 eingeschraubt wird. Dia Fig. 5 zeigt die Stellung des Haltegliedes 5 zum Zwecke des Einbringens des Drahtes. Der Draht 1 kann hierbei mit seiner Verbreiterung 3 durch die größere Bohrung 8 bequem durchgeführt werden, Vber den Schlitz 11 wird darauf das Halteglied verschoben, so daß nunmehr die Bohrung 7 unter der Verbreiterung liegt* Die Bohrung 8 kommt mit der Schreubengewindebohrung 9 zur Deckung, so daß das Einschrauben der Schraube erfolgen kann und damit der Draht festgespannt ist.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e.
    10 Feststelleinrichtung für Drähte oder Stäbe bei aus einem Drahtkäfig bestehenden Bodenbearbeitungsgeräten, gekennzeichnet durch eine Verbreiterung (3) des Draht-bzw. Stabendes, die in dem Halteglied (S) mit zuei Bohrungen verschiedener Durchmesser (7) und (8) lagert, die durch einen zum Verschieben des Haltegliedes dienenden Schlitz (11) verbunden sind.
    20 Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied mit einer Seitenwand (4) des Drahtkäfigs lösbar z. B. durch eine Feststellschraube (6) Verbunden ist.
    3. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Bohrung (8) des Haltegliedes (5) zugleich zum Durchstecken der Feststellschraube (6) dient.
DE1957B0029020 1957-03-22 1957-03-22 Feststelleinrichtung fuer draehte oder staebe bei aus einem drahtkaefig bestehenden bodenbearbeitungsgeraeten. Expired DE1747621U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192437B (de) * 1961-08-01 1965-05-06 Karl Becker Maschinenfabrik Kruemelwalze
DE3402064A1 (de) * 1984-01-21 1985-08-01 Gebr. Köckerling, 4837 Verl Bodenbearbeitungsgeraet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192437B (de) * 1961-08-01 1965-05-06 Karl Becker Maschinenfabrik Kruemelwalze
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