DE174158C - - Google Patents

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DE174158C
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DE
Germany
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lever
stop
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shaft
stops
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DE1905174158D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/32Energy accumulator systems, i.e. systems for opening the breech-block by energy accumulated during barrel or gas piston recoil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

tteH
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.- Λ! 174158 KLASSE 72 h. GRUPPE
FRIED. KRUPP AKT-GES. in ESSEN, Ruhr.
Rohrrücklaufgeschütz. Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. April 1905 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Rohrrücklaufgeschütze mit beim Vorlauf selbsttätig sich öffnendem Verschluß.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι eine zum Teil im Schnitt gehaltene Seitenansicht der in Betracht kommenden Teile des Geschützes; die einzelnen Teile ίο sind in derjenigen Stellung wiedergegeben, welche sie bei in der Feuerstellung befindlichem Geschützrohr und geschlossenem Verschluß einnehmen,
Fig. 2 die zu Fig. ι gehörige Hinteransicht, zum. Teil im Schnitt,
Fig. 3 die zu Fig. 1 gehörige Oberansicht, ebenfalls zum Teil im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt nach 4-4 der Fig. 3, von links gesehen,
Fig. 5 eine Oberansicht, welche die einzelnen Teile in derjenigen Stellung veranschaulicht, die sie einnehmen, wenn das Geschützrohr einen bestimmten Teil des Rücklaufes ausgeführt hat,
Fig. 6 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Oberansicht, welche die einzelnen Teile in derjenigen Stellung veranschaulicht, die sie einnehmen, wenn das Geschützrohr einen bestimmten Teil des Vorlaufes ausgeführt hat, Fig. 7 eine ebenfalls zum Teil im Schnitt gehaltene Oberansicht, welche die einzelnen Teile in der Stellung wiedergibt, die sie bei in der Feuerstellung befindlichem Geschützrohr und geöffnetem Verschluß einnehmen, und
Fig. 8 einen Teil der Fig. 7 in größerem Maßstabe.
Das Geschützrohr A ist unter Vermittlung des Schlittens B, welcher durch sein Horn b1 (Fig. ι und 2) mit Rücklaufbremse und Vorholer "in Verbindung steht, auf der Gleitbahn c1 (Fig. 2) der Oberlafette C (Fig. 1 und 2) verschiebbar gelagert. Rücklaufbremse und Vorholer, die nicht dargestellt, sind, besitzen eine beliebige bekannte Einrichtung. Die Oberlafette ragt über die Stirnfläche des Rohrbodenstückes hinaus, wenn sich das Geschützrohr in der Feuerstellung befindet.
Das öffnen und Schließen des Verschlusses vermittelt ein Schubhebel E, dessen Herzstück e1 (Fig. 2, 3 und 8) in eine Nut dl des Verschlußkeiles D eingreift. Der Schubhebel E sitzt auf einer im Rohrbodenstück gelagerten senkrechten Welle F (Fig. 1 bis 3), deren oberes Ende einen Handhebel G trägt. Auf dem anderen über die untere Fläche des Rohrbodenstückes hinausragenden Ende der Schubhebelwelle F ist ein Hebel K (Fig. 1, 2 und 8) starr befestigt, der einen nach unten gerichteten Anschlag k1 besitzt. Am hinteren Ende der Oberlafette C ist in einem an letzterer vermittels einer Platte s1 befestigten Lager S (Fig. 1 und 2) ein Hebel T derart drehbar gelagert, daß er um eine parallel zur Achse der Schubhebelwelle F gerichtete Achse schwingen kann. Der Hebel T ist mit einem nach oben gerichteten Anschlag t1 und einem seitlichen Anschlag i2 versehen* Eine Schraubenfeder O (Fig. 1) sucht den Hebel T in der aus Fig. 1 bis 3, 6 und 7 ersichtlichen Lage zu halten, in welcher der Anschlag i2 an der Platte s1 anliegt. Die Anschläge k1 t1 sind dazu bestimmt, in der
Weise zusammen zu arbeiten, daß einerseits beim Rücklauf der* Anschlag f1 entgegen der Wirkung der Feder O dem Anschlag kx ausweicht (Fig. 5), und andererseits beim Vorlauf der Anschlag t1 unter Vermittlung des Anschlages kl eine Drehung des Armes K und damit des Schubhebels E bis in die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung veranlaßt. Die Entfernung der Anschläge k1 t1 voneinander ist verhältnismäßig groß gewählt, damit das durch die Drehung des Schubhebels E bewirkte Öffnen des Verschlusses und Auswerfen der Patronenhülse nicht nur — weil das Geschützrohr noch eine verhältnismäßig große Geschwindigkeit besitzt — mit großer Energie erfolgt, sondern auch so früh beendet ist, daß noch zwecks Erhöhung der Feuergeschwindigkeit während des Vorlaufes geladen werden kann.
Auf dem Rohrbodenstück ist konachsial zu der Schubhebelwelle F eine Trommel L unter Vermittlung eines in die obere Wandung des Rohrbodenstückes eingelassenen Flansches Z1 (Fig. 1, 2 und 5) starr befestigt.
Im Innern der Trommel L ist eine Spiralfeder M (Fig. 2 und 3) angeordnet, deren inneres Ende in einen Schlitz der Welle F und deren äußeres Ende in einen Schlitz der Seitenwand der Trommel L eingreift (Fig. 3).
Die Feder M ist mit Anfangsspannung eingebracht, und zwar derart, daß sie die Welle F in der Richtung des Pfeiles χ (Fig. 3) zu drehen sucht.
Zwischen der Welle F und dem Rohrbodenstück bezw. der mit letzterem starr verbundenen Trommel L ist ein Gesperre eingeschaltet. Der eine Teil des Gesperres wird durch einen unter der Wirkung einer Feder N (Fig. 3) stehenden Riegel R (Fig. 3 und 6 bis 8) gebildet, der in den Handhebel G radial zur Achse der Schubhebelwelle F verschiebbar, aber undrehbar gelagert ist. Der aus dem Handhebel G herausragende Teil des Riegels R ist zu einem weiter unten erläuterten Zweck mit einer Rast r1 versehen. Der andere Teil des Gesperres besteht aus einem Anschlag/2 (Fig. 3 und 6 bis 8), der die eine Wand einer von außen in die Seitenwand der Trommel L eingeschnittenen kurzen Nut Is bildet. Die Feder N ist derartig angeordnet, daß sie den Riegel R gegen den zylindrischen Umfang der Trommel L bezw. gegen den Boden der Nut Z3 andrückt.
Auf einer im Rohrbodenstück parallel zur Schubhebelwelle F gelagerten Welle J ist ein Auswerfer H (s. auch Fig. 4) starr befestigt. Der Auswerfer ist mit Nasen hl ausgerüstet, welche in Aussparungen i/2 des Verschlußkeiles D hineinragen und dazu bestimmt sind, mit einer Anschlagfläche d3 dieser Aussparungen in der Weise zusammen zu arbeiten, daß der Auswerfer gegen Ende der Auswärtsbewegung des Verschlußkeiles ausgeschwungen wird.
Auf dem oberen aus dem Rohrbodenstück herausragenden Ende der Auswerferwelle J ist ein zweiarmiger Hebel P starr befestigt, dessen einer Arm ρ2 die Form eines Gewehrabzuges besitzt, und dessen anderer Arm mit einer Nase ρ' versehen ist. Die gegenseitige Anordnung des Hebels P und des oben erwähnten Riegels R ist so getroffen, daß die Nase pl des Hebels P in die Rast r1 des Riegels R eingreift, wenn die einzelnen Teile die Stellungen nach Fig. 6 bis 8 einnehmen.
Unmittelbar vor dem Abfeuern des Schusses befinden sich die Teile in der aus Fig. 1 bis 4 ersichtlichen Lage. Das Geschützrohr A und der Schlitten B nehmen hierbei gegenüber der Oberlafette C ihre vorderste Stellung ein. Die Feder M ist bis auf den Betrag ihrer Anfangsspannung entspannt. Der Riegel R stützt sich gegen den zylindrischen Umfang der Trommel L. Der Auswerfer H liegt an der vorderen Keillochwand an und faßt hinter den Bodenrand der Patronenhülse. Der Anschlag tl befindet sich in der Bahn des Anschlages kl.
Nach dem Schusse läuft das Geschützrohr mit dem Schlitten B auf der Oberlafette C zurück. Hierbei schlägt der Anschlag k1 des Hebels K, wenn letzterer die in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung erreicht hat, gegen den Anschlag f1 des Hebels T. Sodann legt der Anschlag kl, indem er an dem Anschlag i1 entlang gleitet, den Hebel T bis in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung um, da das Herzstück e1 des Schubhebels E an der hinteren Keillochwand anliegt und infolgedessen eine Drehung der Welle F und des Hebels K im Sinne des Pfeiles χ (Fig. 3) verhindert. Im weiteren Verlaufe des Rücklaufes gibt der Anschlag kl den Anschlag f frei, so daß der Hebel T unter der Wirkung der Feder O in seine Ruhelage zurückkehrt.
Beim Vorlauf des Geschützrohres schlägt der Anschlag k1 wiederum gegen den Anschlag t1 (vergl. die in Fig. 6 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung des Hebels K). Von diesem Zeitpunkte an wird, da der Anschlag i2 eine Drehung des Hebels im Sinne des Pfeiles y (Fig. 6) nicht zuläßt, d. h. der Anschlag t1 dem Anschlag A:1 nicht ausweichen kann, unter Vermittlung der Anschlage k1 tl der Hebel K im Sinne des Pfeiles \ (Fig. 6) bis in die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung gedreht. Hierbei wird, wie besonders hervorgehoben zu werden verdient, der an der Oberlafette angeordnete Anschlag nur auf Biegung, nicht wie bei bekannten ähnlichen Konstruktionen auf Knickung, be-

Claims (1)

  1. anspracht. Mit dem Hebel K werden vermittels der Welle F der Schubhebel iT.und der Handhebel G gedreht, so daß einerseits der Verschlußkeil D auswärts bewegt wird, und andererseits der Riegel R zunächst auf dem ,Umfang der Trommel L entlang gleitet und dann in die Nut Z3 einspringt. Gleichzeitig wird die Feder M im Sinne des Aufwindens der Feder auf die Welle F durchgebogen, d. h. gespannt. Gegen Ende der Auswärtsbewegung· des Verschlußkeiles D versetzt dieser mittels seiner Anschlagflächen d3 und der Nasen h1 des Auswerfers H letzteren und zugleich dessen Welle / und den Hebel P in plötzliche Drehung im Sinne des Pfeiles u (Fig. 6). Hierbei wirft der Auswerfer die Patronenhülse aus. Das öffnen des Verschlusses und das Auswerfen der Patronenhülse vollzieht sich.mit großer Energie, da infolge der oben erwähnten Entfernung der Anschläge kl t1 voneinander das vorlaufende Rohr beim Aufeinandertreffen der Anschläge noch eine sehr große Geschwindigkeit besitzt. Der Auswerfer H und der Hebel P befinden sich schon in der in Fig. 6 dargestellten Lage, bevor der Verschlußkeil D seine Auswärtsbewegung und der Hebel G seine Drehung vollendet hat. Infolgedessen kann, wenn der Hebel G in die Lage nach Fig. 6 gelangt, die Rast r1 des Riegels R in Eingriff mit der Nase ρl des Hebels P treten.
    Wenn im weiteren Verlaufe des Vorlaufes der Anschlag k1 außer Eingriff mit dem Anschlag t1 gelangt, wird die Schubhebelwelle F und damit der Handhebel G durch die sich entspannende Feder M im Sinne des Pfeiles ν (Fig. 7) gedreht, bis der Riegel R zur Anlage an den Anschlag Z2 gelangt. Das Gesperre R Z2 ist dann eingerückt und verhindert in dieser Stellung, daß sich die Feder M weiter entspannt. Der Drehung der Schubhebelwelle folgt auch der Schubhebel E, so daß der' Verschlußkeil D um ein geringes Maß einwärts bewegt wird und die Anschläge d3 außer Eingriff mit den Nasen h1 des Auswerfers H kommen. Das Maß, um welches der Verschlußkeil D hierbei verschoben wird, muß so groß sein, daß die Nasen h1 des Auswerfers H beim Einführen einer Patrone ungehindert ausschwingen können. Andererseits muß, nachdem der Handhebel G sich aus der Lage nach Fig. 6 in die nach Fig. 7 und 8 gedreht hat, die Nasep1 des Hebels P noch in Eingriff mit der Rast r1 des Hebels R stehen. Mit Rücksicht auf vorstehende Ge-Sichtspunkte hat der Anschlag Z2 die aus der Zeichnung ersichtliche Lage und die Rast r1 die veranschaulichte Gestalt erhalten.
    Am Ende des Vorlaufes nehmen die einzelnen Teile die aus Fig. 7 und 8 ersichtliche Stellung ein.
    Wird nunmehr geladen, so wird der Auswerfer H durch den Bodenrand der Patronenhülse in seine ursprüngliche Lage zurückgedreht. Mit dem Auswerfer dreht sich der Hebel P, dessen Nasep1 hierbei den Riegel R aus der Nut Z3 der Trommel L herauszieht. Infolgedessen gelangt der Riegel R außer Eingriff mit dem Anschlag /2, so daß der Hebel G sowie die Welle F freigegeben und unter Einwirkung der sich entspannenden Feder M im Sinne des Pfeiles ν (Fig. 7) in Umdrehung versetzt werden. Hierbei bewirkt der Schubhebel E das Schließen des Verschlusses. Alle Teile nehmen dann wieder die aus den Fig. 1 bis 3 ersichtliche Lage ein.
    Durch die verhältnismäßig große Entfernung der Anschläge k1 t1 voneinander ist die Möglichkeit gegeben, das Geschütz zu laden, bevor das Geschützrohr in die Feuer-Stellung gelangt. Es treten dann die soeben geschilderten Vorgänge ebenfalls ein, und der Verschluß ist schon geschlossen, wenn das Geschützrohr in der Feuerstellung anlangt. Daraus ergibt sich eine bedeutende gj Erhöhung der Feuergeschwindigkeit.
    Soll der Verschluß ohne vorhergegangenes Laden geschlossen werden, so bringt man den Riegel R dadurch außer Eingriff mit dem Anschlag Z2, daß man den Hebel P unter go Vermittlung seines Armes p2 dreht.
    ■ Patent-Anspruch:
    Rohrrücklaufgeschütz mit einem am Geschützrohr und an der Oberlafette angeordneten, zwecks selbsttätigen öffnens des Verschlusses zusammen arbeitenden Anschlagpaar, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (kl tl) bei in der Feuerstellung befindlichem Geschützrohr außer Berührung miteinander stehen, zum Zweck, trotz Anwendung kurzer Anschläge das öffnen des Verschlusses schon stattfinden zu lassen, wenn das Geschützrohr beim Vorlauf sich noch verhältnismäßig 1Oj weit von der Feuerstellung befindet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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