DE1736083U - Konisches gefaess, insbesondere muelltonne mit randversteifung. - Google Patents
Konisches gefaess, insbesondere muelltonne mit randversteifung.Info
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- DE1736083U DE1736083U DE1956R0013265 DER0013265U DE1736083U DE 1736083 U DE1736083 U DE 1736083U DE 1956R0013265 DE1956R0013265 DE 1956R0013265 DE R0013265 U DER0013265 U DE R0013265U DE 1736083 U DE1736083 U DE 1736083U
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L/g 1806
Regensburger Bauartikelfabrik und Verzinkerei Otto Lehmann,
Eegensburg 2, Friedenstraße 15·
Konisches Gefäß, insbesondere Mülltonne mit Randversteifung,
Die bekannten Mülltonnen verlaufen vom Boden bis zum oberen Rand konisch. Um den äußeren Rand ist zur Versteifung ein
Bandstahlstreifen gelegt, dessen Seiten auf ihrer Hohe parallel verlaufen, so daß sich Gefäß und Bandstahlverstärkung
nur an dem oberen Rand berühren, während nach unten zwischen dieser Verstärkung und der äußeren Oberfläche des
Behälters ein sich nach unten keilförmig erweiternder Zwischenraum bestehen bleibt. Durch diesen Hohlraum leidet die
Festigkeit des Gefäßes, insbesondere des oberen Randes. Auch läßt er sich beim Entleeren leicht nach unten nach dem verjüngten
Teil des Gefäßes hin abschlagen. Ferner können sich in diesem Hohlraum Schmutz und Feuchtigkeit festsetzen, wodurch insbesondere
Brutstätten für Ungeziefer gebildet werden.
Durch die Neuerung wird eine Randverstärkung geschaffen, die
dem oberen Rand des Behälters einen festen Halt gibt und die oben beschriebenen Nachteile beseitigt. Dies wird gemäß der
Neuerung dadurch ermöglicht, daß der obere Rand des Gefäßes auf einer der Höhe eines VerstärkungBstreifens insbesondere
aus Bandstahl entsprechenden Höhe parallel zum Verstärkungsstreifen verläuft und satt an ihm anliegt. Dadurch bekommt
dieser Verstärkungsstreifen einen festen Halt und läßt sich
_ ρ —
beim Entleeren nicht mehr abschlagen. Ein Hohlraum zwischen Verstärkungsstreifen und Gefäß ist auf diese Weise vollkommen
ausgeschaltet,und es läßt sich bei der Herstellung wie auch "bei der Feuerverzinkung eine einwandfreie und saubere Arbeit
ermöglichen. Zweckmäßig ist der obere Rand des üblicherweise aus Blech bestehenden Gefäßes um den oberen Sand des Terstärkungsstreifens
herumgebogen oder -gebördelt, so daß er dadurch einen festen Halt an dem oberen land bekommt. Weiterhin soll
sich der Verstärkungsstreifen mit seinem unteren Rand gegen
eine Ausbuchtung des Gefäßes abstutzen, so daß ein Zurückoder Abschlagen unmöglich ist.
Auf der Zeichnung ist dio Heuerung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt.
Pig. 1 zeigt den oberen Teil einer Mülltonne in schaubildlicher
Ansicht.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch den oberen Rand in vergrößertem Maßstab.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch den oberen Rand in vergrößertem Maßstab.
Als Ausführungsbeispiel für ein konisches Gefäß ist bei den Darstellungen eine Mülltonne 1 genommen worden. Diese Mülltonne
ist im Querschnitt viereckig. Sie verläuft vom Boden aus nach oben in üblicher Weise schwach konisch. Der obere Rand 2 ist
abgesetzt und verläuft weiter gerade nach oben. Dieser gerade verlaufende 5?eil 2 hat die Höhe eines Verstärkungsstreifens
insbesondere aus Bandstahl, so daß dieser Verstärkungsstreifen 3 satt auf seiner ganzen Höhe an dem oberen Rand des Gefäßes
anliegt. Die obere Kante 4 des gewöhnlich aus Blech bestehenden Behälters 1 ist um die obere Kante des Verstärkungsstreifens
herumgebogen, so daß die obere Streifenkante von dem Blech des Behälters umfaßt wird. Unterhalb des Verstärkungsstreifens 3 ist
der Behälter insbesondere an den Ecken bei 5 etwas nach außen gewölbt, so daß sich der Verstärkungsstreifen 3 mit seinem
unteren. Hand gegen diese Vorwölbung 5 abstützt und dadurch festgelegt wird..
Claims (4)
1. Konisches Gefäß, insbesondere Mülltonne mit Eandversteifung,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Hand (2) des Gefäßes (1) auf einer der Höhe eines Verstärkungsetreifens
(3) insbesondere aus Bandstahl entsprechenden Höhe parallel zum Verstärkungsstreifen verläuft und satt
an ihm anliegt.
2. Konisches Gefäß, insbesondere Mülltonne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Eand (2) des Gefäßes (1) um den oberen Eand der Verstärkungsstreifen (3) herumgebogen
ist.
3. Konisches Gefäß, insbesondere Mülltonne nach Anspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verstärkungsstreifen (3) mit seinem unteren Eand gegen eine Ausbuchtung (5) des
Gefäßes (1) abstützt.
4. Konisches Gefäß, insbesondere Mülltonne mit Eandverateifung,
wie dargestellt und beschrieben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956R0013265 DE1736083U (de) | 1956-09-04 | 1956-09-04 | Konisches gefaess, insbesondere muelltonne mit randversteifung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956R0013265 DE1736083U (de) | 1956-09-04 | 1956-09-04 | Konisches gefaess, insbesondere muelltonne mit randversteifung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1736083U true DE1736083U (de) | 1956-12-13 |
Family
ID=32727368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956R0013265 Expired DE1736083U (de) | 1956-09-04 | 1956-09-04 | Konisches gefaess, insbesondere muelltonne mit randversteifung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1736083U (de) |
-
1956
- 1956-09-04 DE DE1956R0013265 patent/DE1736083U/de not_active Expired
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