DE1714567U - Ziehglieder-, insbesondere uhrarmband. - Google Patents

Ziehglieder-, insbesondere uhrarmband.

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DE1714567U
DE1714567U DEK14535U DEK0014535U DE1714567U DE 1714567 U DE1714567 U DE 1714567U DE K14535 U DEK14535 U DE K14535U DE K0014535 U DEK0014535 U DE K0014535U DE 1714567 U DE1714567 U DE 1714567U
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Kiefer K G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions

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  • Blinds (AREA)

Description

.VA.g9925G-iai1.55
Patentanwälte
)R. RUDOLF BAUER © SiloP* 11e11·55
Dipl-Ing. ^^*"*0 II./Se
-IELMUT HUBBUCH
Firma Kiefer K.G., Pforzheim
Ziehglieder - insbesondere (Jhrariaband,
Die Neuerung bezieht sich aaf ein Ziehglieder - nsbesondere Uhrarmband.
Es sind Ziehgliederbänäer bestehend aus Aussenglieder mit Seitentaschen und Boden und darin gegen Federwirkung verschiebbaren die Aussen^lieder miteinander verbindenden houleau&lleder bekannt, bei denen die Feder beiderseits in die Taschen der Aussenglieder greifen oder auf eingelegte Traversen ^ufgesteckt eind. Die Kouleauglieder werden einerseits durch die Feder in den zugehörigen Auaaengliedern gehalten und fahren bei Zugbeanspruchung aus, während sie andererseits mit Zapfen in den benachbarten Auseen^lie» dem hängen oder an Stegen derselben festgeiüngt sind.
Demgegenüber kennzeichnet sich das Band gemäss der Neuerung durch ein oder mehrere zwischen den üeiientaacnen der Aussenglieder angeordnete die Federn umschiiessende Hollos, welche die Rouleauglieder in mindestens zwei im Abstand laufende Verbindungsrolloe teilen, wobei die die Federn umschliessenden Zwischenrollos mit ihrem Unterteil dem Boden der Aussenglieder aufliegen, oder mit diesen aas einem Stuck bestehen. 'Durch diese Aufteilung der Rouleauölieder in zwei oder mehrere parallel iue mander verlaufende
r Verbindungerollos erhalt das Ziehgliederband durch die verschiedenen Auefahrweiten der einzelnen Verbindungsrollos auch eine gute seitliche Biegefiihigkeit, um sich ungezwungen dem Muskelspiel am Ana des Trägere anpassen zu können und auch beim Abstreifen des Bandes genügend nachgiebig zu sein. Geichseitig wird hierdurch eine Verbesserung der Schmuckwirkung erreicht.
Bei dem dem Arm aufliegenden ungedehnten Band weisen die einferner
seinen Glieder/eine glatte Bodenfläche auf.
Zweckmässigerweise können die Zwischenrollos der Form der einander zugekehrten Taschenoffnungen der Aussenglieder entsprechen und zusammen mit diesen und gegebenenfalls ihrem dem Boden der Aussenglieder abfliegenden Unterteilen, die auf den Boden der Auesenglieder gleitenden Verbindungsrollos führen.
Ferner können die Zwischenroilos durch eingelegte zweckmaesigerweise mit den Aussengliedern, z.3. durch Verlöten aα Boden fest verbundene Glieder oder durch an den Aussengliedern angestanzte Lappen gebildet sein.
Zum Anhängen der durcn Federn in den zugenörigen Auasengliedern gehaltenen Verbindungsrollos an den benacnbarten Aussengliedern, können Traversen oder auch wieder Federn dienen. In der Zeichnung sind beispielsweise Au3führungsfonaen von Ziehgliederbändern ^emiiss der Neuerung scheiLatiüch und teilweise im Schnitt dargestellt und ζ ar zeigen:
Fig. 1 bis 3 die Draufsicht und zugehörige Seitenansichten eines Auesengliedes des ersten Ausführungsbeispiels teilweise aufgeschnitten (Fig. 3 ist nach Linie III-III der Fig. 2
aufgeschnitten).
Fig. 4 bis 6 die Draufsicht und zugehörige Seitenansichten eines neuen Zwischenrollos des ersten Beispiels,
Fig. 7 und 8 die Draufsicht und Seitenansicht eines Verbindungarolloa dea ersten Ausfuhrungsbeispiels,
Fig. 9 und 1C die Draufsicht und Seitenansicht eines aus den Gliedern gemäss Fig. 1 bis 8 gebildeten Bandstücks,
Fig.11 und 12 die Draufsicht und Seitenansicht des Bandatucka nach Fi(J,. j and 10 in gedehntem Zustand teilweise aufgeschnitten (Fig. 12 ist nach Linie XII-XII der Fig, 11 aufgeschnitten),
Fig. 13 die verdrosserte Darstellung de3 Teilschnitts gemäss Fig. 12,
Fig.14 und 15 die Draufsicht auf eine neue Sandverbindung in undehntem und gedehntem Zustand teilweise aufgeschnitten,
Fig.16 den verdrosserten Schnitt nach Linie XVI-XVI der Fig. 15,
Fig.17 und 18 die Draufsicht auf eine andere Bandverbindung in ungedehntem und gedehntem Zustand teilweise aufgeschnitten,
Fig.19 den vergrösserten Schnitt nach Linie XIX-XIX der Fig. 18,
Fig.20 die Draufsicht auf das Band gemäss Fig. 10 bis 12 bei seitlicher Verbieg^ng,
Fig.21 und 22 die Draufsicht und Seitenansicht eines Stanzstüclcea für ein Aussenglied eines weiteren Aa^finrun^dbeispiele oder eine Bandverbindung,
Fig.23 bis 25 die Draufsicht und zugehörige Seitenansichten dea aus dem Stanzstück nach Fig. 21 und 22 gebildeten Auaaengliedea teilweise aufgeschnitten,
Fig.26 bis 28 die Draufsicht und zugehörige Seitenansichten dee
aus dem Stanzstück nach Pig. 21 und 22 mit den etriohpunktierten Linien gebildeten Aussenglieds teilweise aufgeschnitten,
Fig. 23 und 30 die Draufsicht und Seitenansicht eines Stanzstücks für ein Aussenglied eines nächsten AusfüUirungsbeispiels,
Fig, 31 bis 33 die Draufsicht und zugehörige Seitenansicht des aus dem Stanzstuck η aca Fig,. 2>j und }Q gebildeten Aussengliedes teilweise aufgeschnitten,
Fifi. 34 bis 35 die Draufsicht und zugehörige Seitenansichten de» aus dem Stanzstück nach Fig. 29 und 30 mit den strichpunktierten Linien gebildeten Aussen^lledes teilweise aufgeschnitten ***
Fig. 37 und 38 die Draufsicht und Unteransicht eines· neuen Anschlusses,
Fig. 39 und 40 die Draufsicht und Unteranaicht eines anderen Anschlusses,
Fig. 41 und 42 die Schnitte nacn den Linien XXXXI-XXXXI bzw. XXXXII-XXXXII der FiG. 37 bzw. 39,
Fig. 43 und 44 die Draufsicht und Seitenansicht eines letzten Ausfuhrungsbeispiels und
Fig. 45 und 46 die Draufsicht und Seitenansicht aes Bandstückee gernäss Fig. 43 und 44 in gedehntem Zustand teilweise aufgeschnitten.
Beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 oie 13) besteht das durch Stanzung und Prägang gebildete Aussen^lied 1 (Fie. 1 bis 3) aus dem Boden 2 mit den Seitentaschen 3* Die darin einzulegenden ebenfalls durch Stanzung und Prägung gebildeten Zwischenrolloβ
(Pig. 4 bis 6) weisen ausgestanzte Traversen 4 auf, die nach dem Einlegen in die Auesenglieder 1 in deren Seitentaschen 3 reichen.
Diese Zwischenrollos 5 liegen mit ihrem Unterteil 9 nach dem Zusammenbau den Böden 2 der Au3senglieder 1 auf (Fig. 13). Ausser diesen Gliedern sind noch die oemäss der Neuerung geteilten Verbindungsrollo ß 7 (Fit,. 7 und 3) vorhanden. Die in die Aussenglieder 1 bis 4 mit Zwischenrollos 5 eingelegten Federn 5 reichen jeweils beiderseitig in die Taschen 3 und stützen sich ausaer in die sen einerseits an dem der Traversen 4 t,senüberlielenden Teil 10 und andererseits an deca Teil 11 der geteilten Verbindungtirollos 7 ab. Diese Verbindungsrolloa 7 sind mit ihrem tfakenteil 12 jeweils in die Traversen 4 der benachbarten Aussenglieder 1 mit Zwiachenrollos 5 eingehängt und unter /iricung der eingelegten Federn β bestrebt in diesen Aussen^Iiederri 1 , deren bauen oie abfliegen, zu bleiben (Fig. (J und 10), w::nrend sie bei auftretendem Bandzug gegen '.Virkung der Federn ausfahren (Fig. 11 und 12). Die Traversen 4 der Zwischenrollos 5 sind mit ihren in die Taschen 3 eingreifenden Armen bei 1j etwas abgesetzt, «.m nach dem Einlegen mit den Tascaen 3 bündig abzuschliessen. Die Verbindungsrollos 7 bilden jeweils an den Bandenden icarabinerhakenariige ühranschlüsee 8.
Ebensogut können anstatt wie bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ciit .vur zwei parallelen Verbindungsrollos 7 und einem Zwischenrollo 5 je Aussenglied 1 aucn mehrere mit Traversen verbundene Zwiüöhenrollos zur weiteren Unterteilung &er Verbindungsrolloe vorgesehen sein,
Zur Verbindung der beiden einerseits mit UhranscnlUssen Ö endenden Bandhälften dienen Verbindungsglieder (Fig. 14 b s 19). Diese
können aus gegenüber den normalen Auesengliedern 1a Gliedern 14 bestehen (Fig. 14 bis 16). Das Zwischenrollo ist hierbei als Lappen 15 am Boden des Verbindungsgliedes 14 mit angestanzt und anschliessend zu einem Rollo geprägt. Ferner sind an dem Verbindungsglied 14 beidseitig Federn 6a eingelegt, die den auf jeder Seite anzuschliessenden Verbindungsrollos 7a gleichzeitig als Traversen dienen. Diese Verbindungsrollos ?a haben gleiche Grosse wie alle übrigen. Anstelle eines gröseeren Verbindungsgliedes 14 kann dieses auch aus einem Glied 16, welches die Grosse der anderen Aussenglieder 1b esitzt aufweisen (Pig 17 bis 19). Das Zwischenrollo kann hierbei auch als Lappen 17 am Boden des Verbindungsgliedes 16 angestanzt und danach zu einem Rollo gebogen sein. Die auf b°id; η Seiten eingelegten Federn 6b sind hier kürzer wie die übrigen Federn 6 und dienen auch den beidseitig anzuschliessenden Verbindungsrollos 7b, die hier kürzer als die übrigen Rollos sind, als Traverse.
In Fig. 20 ist ein dem Blindstück nach wig. 14- bis 16 entsprechendes Bandstuck bei seitlicher Ausbiegung dargestellt. Wie hieraus ersichtlich, besitzt das neue Band grosse seitliche Biegungsfähig«.eit.
Gemäss einem weiteren Ausfüurun^sbeispiel (Fi^. 21 bis 28) kann das Zwischenrollo auch aus einem am Stanzstück 18 je für die Aussenglieder mit angestanzten Lappen I9 bzw. 20 durch anschliessendes Prägen gebildet werden. Der Lappen λ-j kann dabei nur eine solche Länge besitzen, dass er nach den rf ^ en tuit de ja Boden des Aussengliedes 21 abschlieast, oaer wie beim Aussenglied 2.2 gezeigt, auf diesem noch zurückläuft, wodurch sich für die hier nicht gezeichneten Verbindun^srollos eine gute Führung ergibt.
Xn ersterem Falle kann der Lappen 19 mit dem Boden, z.B. durch Löten, festverbunden oder auch in eine hierfür vorgesehene öae mit dem Ende eingelegt sein.
Bei Verwendung dieser Glieder 21 als Aussenglieder sind jeweils beiderseits federn einzulegen, die zugleich als Traversen dienen. Verbindungeglieder für die beiden Bandhälften erübrigen sich hierbei. Ein aus solchen Aussengliedern 21 zusa arnengesetzbea Bandstück ist in Fig. 43 bis 46 dargestellt.
Diese Glieder 21 (Fig. 23 bis 25) mit angestanzten Zwischenrolloe 19 entsprechen im übrigen aen Verbind'jjig8£,liedern 14 (Fig« 14 bis 16) Ozw. 16 (Flg. 17 bis 1^).
Auch kann geiaäss dem nächsten Ausführun^sbeispiel (Fig. 29 bis 36) der am Stanzstück 23 je für die Aussenglieder angestanzte und nach dem Prägen als Z.vi-ciienrollo dienende La^x;en 24 bzw. 25 seitliche Ans&tze 26 aufweisen, die wie aus der Zeichnung ersichtlich, beim fertigen Aussenglied als Traversen dienen. Der Lappen 24 kann dabei nur eine solche Länge besitzen, dass er nach dem Prägen mit dem Boden des Aussengliedes 27 abschlisset oder wie beim Aussenglied 26 gezeigt, auf diesem noch zurückläuft .
Anstelle der in Fi^. 9 und 10 yv*eiotei\ mit den Verbindungsrollos 7 aus einem Stück bestehenden U V1 raus chi U seen 8 können auch besondere Uhranschlussglieder 29 bzw, 30 verwendet werden (Fig. 37 bis 42). Diese können so ausgebildet sein, daas sie wie die Uhranschlussglieder 29 (Fig. 37 und yd) i'fnung 31 Kit Querstegen 3? aufweisen, in welche die Verbindungsrollos 7 dee letzten Aussengliedes 1 eingehängt werden, während die Glieder
selbst hakenartig an den Uhrgehäusestegen eingehängt werden. Sie können aber auch so ausgebildet sein, dass sie wie die Uhranschlusaglieder 30 (Fig. 39 und 40) über die Traversen 4 der im letzten Aussenglied 1 eingesetzten Zwischenrollos 5 mittels Hakenteil 33 einhänebar sind, wahrend sie andererseits mit dem gröseeren Hakenteil zum Eingängen über dem Uhrgehäusesteg 34 dienen.
Ein Bandstück aus den in Fig. 23 bis 25 dargestellten Aussengliedern 21 mit in Forui von Lappen 19 angestanzten und anechliessend geprägten Zwischenrollos ist in Fig. +3 an^ 44 in ungedehntem und in Fi^. 45 und 4β in gedehntem Zustand dargestellt. Den Verbindungsrollos 7c dienen hierbei die beidseitig in das Aussenglied 21 eingelegten Federn 5c gleichzeitig als Traversen. Verbindungsglieder der beiden üandhälften sind bei diesen Aussengliedern 21 nicht mehr erforderlich und die Verbindungsrollos 7c reichen jeweils bis zur Mitte zweier benachbarter Aussenglieder 21.

Claims (16)

Schützen;= pruche;
1. Ziehglieder - insbesondere Uhrarmband bestehend aus Aussengliedern mit Seicentaschen und Boden und darin
gegen Federwirkung verschiebbaren die kussenglieder miteinander verbindenden rfouleauglieder, gekennzeichnet iurcn ein oder mehrere zwiscnen den 'o ei t entaschen der Aussenolii-'der angeordnete die Federn umscnlissende Rolloe, welche die Kouleauglieder in mindestens zwei im Abstand voneinander laufende Verbindungsrollos teilen, 'wobei die die Federn uuischliessenden Zwischenrollos mit ihrem. Unterteil dem Bo α en der Auysenölieder aufliegen oder mit diesen aus einem Stuck: oestehen.
2. Ziehgliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Z.viachcmroxios der Form der einand τ zugekehrten Taschenöffnungen der Aussen^lieder entspi^echen und zusaiamen mit diesen und gegebenenfalls lh.en dem Boden der Aus^englieder aufliegenden Unterteilen, die auf den Hoden der A.ussen^lieder gleitenden Verbindungsrollos fuhren.
3. Ziehgliederband nach ei aera der Ansprüche 1 odf-r 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenrollo3 durch eingelegte
Bweokmässigerweise mit den Aussengliedern, z.ü. durch Verlöten am Boden, fest verbundene Glieder gebildet sind.
4. Ziehüliederband nach einem der Ansprüche 1 ode.r 2 daduroh. gekennzeichnet, dass die Zwischenrollos durch an den Auseen-
fi
gliedern angestanzte Lappen gebildet sind.
5. Ziehgliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den mit den Aussengliedern verbundenen bzw. diesen aneestanzten Zwischenrollos je eine Traverse angebracht, z.ß. an&estanzt ist, die seitlich in die Taschen
der Aussenglieder reicht.
6. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;, dass das oder die Zwi-chenrollos
Je Aussenglied an eine lose in das Au^senglied eingehängte Traverse angeschnitten sind,
7. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daü3 die beiderseits in die Taschen
des Aussengliedes reichenden i'edern aeibat aiu Traversen dienen.
8. ^iehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass sich die Federn an dem der
Traverse gegenüberliegenden Teil dea Zv/ischenrollos abstützen.
9. Ziehgliöderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein oder mehrere Aussenglieder ohne
eingelegte Traverse, bei denen beiderseits je eine eingelegte, in di
Taschen reichende und die Zwischenrollos eingefahren haltende Feder selbst eine Traverse bildet.
10. Ziehglicderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, cUiss die Verbindungsrollos einerseits, die Feder andererseits die Traverse umfassen.
-11-
11. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrollos beiderseits selbst Traversen bildende Federn umfassen.
12. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Verbindungerolloβ
umfassten, eingelegten Traversen mit ihren in die Taschen der Aussenglieder reichenden Enden gegenüber den Zwiscnenrollos etwas nach innen abgesetzt sind.
13. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durcn ein Verbindungsglied zweier Band-
htiiften ohne Traverse, mit oeiaerseits eia6ele£.,1;en Federn, dessen Grosse der Grosse der übrigen Aussenglieder entspricht, wobei die in ihm gleitenden Verbindungsrollos kleiner sind als die übrigen Verbindun^srollos des Bandes.
14. äien^liederbaud nacn einem der vorher&enenden Ansprüche, getcennzeiconet durc.i ein Verbindungsglied ζ eier ßand-
hfilften ohne Traverse mit beiderseits eingelegten Federn, das grosser ist als die übrigen Aussenglieder des Bandes und dessen in ihm gleitende Verbindung rollo? jleich^ross den übrigen Verbindungsrollos des Bandes sind.
15. Ziehgliederband nach einem der vor:i^r0ohendei: Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Band- bzw. ühranschluss-
glieder gelenkig in die den letzten Aussen.^liedern eingelegten Traversen eingehängt sind.
16. Ziehgliederband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die letzten Verbindungsrollo a gelenkig in die den Band- bzw. Uhranschlussglieder angestanzten Stege eingehi'.agG sind.
DEK14535U 1954-01-27 1954-01-27 Ziehglieder-, insbesondere uhrarmband. Expired DE1714567U (de)

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DE (1) DE1714567U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103060B (de) * 1960-01-15 1961-03-23 Kiefer K G Ziehgliederband
DE1114051B (de) * 1958-10-24 1961-09-21 Wilhelm Augenstein Ziehgliederband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114051B (de) * 1958-10-24 1961-09-21 Wilhelm Augenstein Ziehgliederband
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