DE1834221U - Vorrichtung zur verbindung von rolladenleisten. - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von rolladenleisten.

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DE1834221U
DE1834221U DE1958Z0005640 DEZ0005640U DE1834221U DE 1834221 U DE1834221 U DE 1834221U DE 1958Z0005640 DE1958Z0005640 DE 1958Z0005640 DE Z0005640 U DEZ0005640 U DE Z0005640U DE 1834221 U DE1834221 U DE 1834221U
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DE1958Z0005640
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Luigi Zanini
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verbindung von Rolladenleisten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mittels derer die einzelnen Leisten von Rolläden gelenkig miteinander verw bunden werden.
  • Die Verbindung von Rolladenleisten erfolgt heute im allgemein nen durch metallische Klammern und Ösen anstelle der Verbind dung durch Gurte die früher benutzt wurde und vor allem des-. halb nachteilig war, weil die Gurte sich dehnen konnten und häufig zerrissen.
  • Die im allgemeinen neuerdings benutzten Metallklammer-Verbindungen und die Verbindung mittels Blechlaschen bzw. Drahtösen ist zwar in Bezug auf Festigkeit und Dauerhaftigkeit den früher benutzten Gurtverbindungen überlegen, sie weist jedoch andere schwerwiegende Nachteile auf.
  • Bei sämtlichen bisher bekannten Metallklammer-oder Hakenverbindungen mußten die Verbindungsteile einzeln in die in den Rolladenleisten eingefrästen Schlitze eingesetzt und aneinandergehängt werden, wobei nach jedem Einhängen zwecks Vermeidung einer unbeabsichtigten Lösung die Klammerteile zusammen. 4 gebogen oder auf sonstige Art geschlossen werden mußten, damit jede Leiste an der folgenden fest, aber gelenkig verbunden war.
  • Diese Art der Zusammenstellung von Rolläden ist zeitraubend und demgemäß kostspielig.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Verbindung für Rolladenleisten zu schaffen, welche fest und dauerhaft ist und trotzdem schnell und einfach hergestellt werden kann, ohne daß dazu irgendwelche Fachkräfte erforderlich wären.
  • Zudiesem Zweck ist eine Vorrichtung zur Verbindung von Rolladenleisten, bestehend aus wenigstens zwei Ketten, deren Glieder wenigstens z. T. in durchgehenden Öffnungen der Leisten durch Stützglieder wenigstens in einer Richtung festgelegt sind, gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß sämtliche Kettenglieder mit Ausnahme elastisch zurückweichender Stützteile im Querschnitt gleich oder kleiner bemessen sind als die Öffnungen der Leisten, so daß ein Durchziehen zusammenhängender Ketten durch die Öffnungen der Rolladenleisten in einer Rieh « tung möglich ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird es möglich, die Verbindungsmittel in Form fertiger Ketten herzustellen und diese Ketten bei der Zusammenstellung der Rolladenleisten zu einem Rolladen einfach in Bohrungen dieser Rolladenleisten einzufädeln. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß in jeder Weise befriedigende Ergebnisse erzielt werden können, wenn man die Verbindungsglieder so ausbildet, daß sie nur in einer Richtung form-oder kraftschlüssig mit den Rolladenleisten verbunden sind. Dies ist deshalb möglich, weil die Rolladenleisten die Verbindungsglieder nur in einer Richtung, nämlich im allgemeinen vertikal nach unten belasten, so daß es genügt, die Verbindungglieder als Tragglieder auszubilden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird auch gewährleistet, daß beim Aufrollen und auch im entrollten Zustand stets das erforderliche Spiel zwischen zwei benachbarten Leisten erhalten bleibt, so daß unter allen Umständen der Rolladen gelenkig bezüglich der einzelnen Leisten verbleibt. Wie bei allen bisher üblichen Verbindungsmitteln kann auch durch die erfindungsgemäße Verbindung erreicht werden, daß im hängenden Zustand ein gewisser Abstand zwischen den Rolladenleisten zum Zwecke des Lichteintritts und der Lüftung verbleibt, wo hingegen dieser Schlitz durch vollständiges Herunterlassen und Zusammenschieben der Verbindungsglieder geschlossen werden kann.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungsmittel derart gestaltet, daß die innerhalb der Leistenbohrungen liegenden Kettenglieder wenigstens unter der Wirkung einer Rückzugskraft gegen die Bohrungswandung mittels spreizender Stützteile anliegen. Die Stützteile sind elastisch und derart ausgebildet, daß sie sich nach außen und oben aufspreizen.
  • Um eine möglichst hohe Tragkraft zu gewährleisten und ein Abrutschen der Leisten an den VerbindungasjLiedern zu verhindern, ist es zweckmäßig, die Leistenbohrung für die Ketten im oberen Teil mit einer kleineren Querschnittsfläche auszubilden als unten. Damit sich die Spreiz-und Stützglieder gut einkrallen können, ist es zweckmäßig, die Bohrungen stufenförmig auszubilden, wobei sich die Stützglieder an diesen Stufen abstützen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglichet es, Verbindungglieder und damit auch Leistenbohrungen kreisförmigen Querschnitts zu benutzen. Dies bietet den weiteren Vorteil, daß die Leisten durch die Bohrungen erheblich weniger geschwächt werden, als dies bisher durch die halbkreisförmigen Einfräsungen der Fall war. Dies wirkt sich insbesondere bei schwächeren Leisten günstig auf die Stabilität aus. Da die eingeführten Glieder der Kette die Leistenbohrungen nahezu vollständig ausfüllen, ist eine vollständige Verdunkelung gewährleistet, während die bisher verwendeten Rolladen, insbesondere bei Verwendung schwächerer Leisten an den Stellen der halbkreisförmigen Einfräsungen Licht durchließen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Glieder der Ketten, welche im wesentlichen innerhalb der Lei. stenbohrungen liegen und als Stützglieder dienen, aus um die
    Längsachse aufgerollten Stanzteilen, welche zwischen den Lei-
    sten durch Ösen verbunden sind.
  • Diese Ausbildung ermöglicht eine außerordentlich billige Herstellung der Verbindungsglieder. Die aus hülsenförmig augerollten Blechstreifen bestehenden Verbindungsteile, die innerhalb der Leistenbohrungen liegen, weisen am oberen und unteren Ende Lochungen auf, in welchen die Verbindungsösen eingehängt sind.
  • Die hülsenförmigen Kettenglieder können im mittleren Teil axial geschlitzt sein und sich mit den so entstehenden Laschen, deren obere Enden nach außen gespreizt sind, innerhalb der Bohrungen abstützen.
  • Die Länge der Verbindungsösen bestimmt den Abstand zwischen den Leisten im hängenden Zustand.
  • Das zu oberst liegende Kettenglied weist zweckmäßigerweise eine ebene Lasche auf, welche einen Schlitz zum Einsatzdes Zuggurtes enthält. Es ist zweckmäßig das oberste Glied der Kette in der obersten Leiste derart festzulegen, daß es weder nach der einen noch nach der anderen Seite verschoben werden kann. Zu diesem Zweck kann an dem nach oben hervorstehenden Teil eine abbiegbare Lasche vorgesehen sein. Ebenso sind zweckmäßigerweise die um tersten Leisten mit dem letzten Glied der Kette fest verbunden und zwar beispielsweise dadurch, daß die Leisten durch Schrauben mit an dem letzten Kettenglied befestigten Ösen verbunden sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 ein Stanzteil, aus welchem eines der Kettenglieder geformt ist Fig. 2 eine Ansicht eines aus dem Stanzteil gemäß Fig. 1 gebogenen Kettengliedes Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2 Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV gem. Fig. 3 Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V gem. Fig. 3 Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VIwVI gem. Fig. 3 Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII gem. Fig. 3 Fig. 8 das obere Kettenglied als Stanzteil Fig. 9 das obere Kettenglied im zusammengebogenen Zustand Fig. 10 eine Verbindungsöse Fig. 11 mehrere mittels der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung zusammengehaltene Rolladenleisten in Draufsicht Fig. 12 die Vorrichtung gem. Fig. 11 im Längsschnitt Fig. 13 Ausführung einer Befestigung des Kettenendes Fig. 14 eine andere Ausführung der Kettenbefestigung.
  • Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, besteht die Verbindungsvorrichtung aus einer Kette, die sich abwechselnd zusammensetzt aus im wesentlichen innerhalb der Rolladenleisten 1 liegenden Stützgliedern 2 und Verbindungsösen 3.
  • Die Ausbildung der Stützglieder 2 ist aus den Fig. 1-7 ersichtlich. Demgemäß besteht das Stützglied 2 aus einem hülsenartig gebogenen Körper, der aus einem Stanzteil gem. Fig. 1 gebogen werden kann. Der Hülsenkörper weist axiale Schlitze 4 auf, durch welche Laschen 5 gebildet werden. Die Leiste 1 besitzt Bohrungen 6, die in Bohrungen 6a von kleinerem Durchmesser einmünden. Hierdurch entstehen stufenförmige Absätze 7, an denen sich die oberen Enden der Laschen 5 abstützen.
  • Die Kettenglieder 2 weisen oben Löcher, vorzugsweise Langlochschlitze 8 auf, während im unteren Teil Löcher oder Langlochschlitze 9 vorgesehen sind. In die Löcher 8 bzw. 9 sind die Verbindungsösen 3 eingehängt, wobei die aus den Gliedern 2 und 3 bestehende Kette fertig fabrikatorisch zusammengestellt werden kann, bevor die Rolläden hergestellt werden.
  • Das in die oberste Leiste einsetzbare Kettenglied 10 ist aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich. Es weist im allgemeinen die Gestalt des Kettengliedes 2 auf, mit den Umterschied, daß am oberen Ende eine ebene Lasche 11 vorgesehen ist, in der ein Schlitz 12 zum Einsatz des Zuggurtes angeordnet ist. Zur beidseitigen Festlegung der oberen Leiste ist eine Lasche 13 vorgesehen, die, wie aus den Fig. 9 und 11 ersichtlich ist, winkelig zur Kettenachse abgebogen ist und der Oberkante der Leiste anliegt.
  • Fig. 11 und 12 zeigt eine in die Bohrungen 6 und 6a der Leisten 1 eingeführte Kette. Die Kettenglieder der beiden oberen Leisten 1a sind durch kurze Verbindungsösen 3a miteinander verbunden, so daß ein sogenannter fester Rolladen entsteht ; die Kettenglieder der übrigen Leisten 1 sind durch längere Ösen 3 miteinander verbunden, so daß zwischen den einzelnen Leisten im hängenden Zustand ein Lichtspalt entsteht ; man spricht hier von sogenannten verstellbar ren Rolladen. Durch Langlochverbindungen 8, 9 oder durch seitli ches Ausweichen der Ösen 3 kann in an sich bekannter Weise erreicht werden, daß beim vollständigen Herunterlassen des Rolladens, d. h. beim Aufsetzen der untersten Rolladenleiste 14 die Verbindungsösen 3 in den darüberliegenden Teil des Verbindungsgliedes eintreten können, ohne daß eine Verklemmung stattfindet, so daß die Rolladenleisten 1 dicht aneinander liegen.
    Das freie Ende der Kette kann an der untersten Rolladenleiste14
    dadurch befestigt werden, daß durch das unterste Kettenglied 2a eine Holzschraube 15a geführt ist. Es ist auch möglich, in die Löcher 9 des untersten Kettengliedes ein oder zwei Ösen 3b einzug hängen, die durch Schrauben 15 an der untersten Rolladenleiste 14 befestigt sind.

Claims (15)

  1. Schutzansprüche 1.) Vorrichtung zur Verbindung von Rolladenleisten, bestehend aus wenigstens 2 Ketten, deren Glieder wenigstens z. T. in durchgehenden Öffnungen der Leisten durch Stützteile wenigstens in einer Richtung festgelegt sind, dadurch gekenn. zeichnet, daß sämtliche Glieder (2 bzw. 3) der Ketten mit Ausnahme elastisch zurückweichender Stützteile (5) im Querschnitt gleich oder kleiner bemessen sind als die Off*" nungen der Leisten, so daß ein Durchziehen zusammenhängender Ketten durch die Öffnungen der Rolladenleisten in einer Richtung möglich ist.
  2. 2.) Vorrichtung, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Öffnungen als Bohrungen (6,6a) ausgebeildet sind, gegen deren Wandungen sich die Stützglieder (5) spreizen.
  3. 3.) Vorrichtung, nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (5) sich nach außen und oben auf. spreizen.
  4. 4.) Vorrichtung, nach den Ansprüchen 1-3 dadurch ekennzeichnet, daß die Leistenbohrungen im oberen Teil einen kleineren Querschnitt aufweisen, als im unteren Teil.
  5. 5.) Vorrichtung, nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6,6a) stufenförmig ausgebildet sind, wobei sich die Stützteile (5) an den Stufen (7) abstützen.
  6. 6.) Vorrichtung, nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten und die Leistenbohrungen, in welche sie eingefädelt sind, einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  7. 7.) Vorrichtung, nach den Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2) der Ketten, welche im wesentlichen innerhalb der Leistenbohrungen liegen, aus um die Längsachse aufgerollten Stanzteilen bestehen, welche zwischen den Leisten durdh Ösen (3,3a) gelenkig verbunden sind.
  8. 8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Leistenbohrungen liegenden Kettenglieder (2) aus hülsenförmig aufgerollten Blechstreifen bestehen, welche oben und unten Löcher (8,9) aufweisen, in welchen die Verbindungsösen (3,3a) eingehängt werden.
  9. 9.) Vorrichtung, nach den Ansprüchen 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmigen Kettenglieder (2) im mittleren Teil axiale Schlitze (4) aufweisen und die durch diese Schlitze gebildeten Laschen (5) als Stützglieder an einem Ende nach außen gebogen sind.
  10. 10.) Vorrichtung, nach den Ansprüchen 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsösen (3a) eine solche Länge besitzen, daß die Leisten (la) unmittelbar aneinander liegen.
  11. 11.) Vorrichtung, nach den Ansprüchen 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsösen (3) eine solche Länge aufweisen daß in hängendem Zustand die Leisten (1) mit einem Zwischenraum zueinander angeordnet sind, wobei die Ösen (3) zwecks Herstellung eines völlig geschlossenen Rolladens in herabgelassenen aufgesetztem Zustand sich mit den anderen Kettengliedern innerhalb der Bohrungen (6) zusammenschieben können.
  12. 12.) Vorrichtung, nach den Ansprüchen 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Kettenglied (10) von unten durch seine Spreizglieder (5) un von oben durch eine abbiegsame Lasche (13) in der oberen Leiste festgelegt ist.
  13. 13.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß das oberste Kettenglied (10) einen flachen Teil (11) aufweist, in welchen ein Schlitz (12) zum Einführen des Zuggurtes vorgesehen ist.
  14. 14.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Kettenglied (2a) in der untersten Leiste (14) durch eine Schraube (15a) mit der Leiste verbunden ist.
  15. 15.) Vorrichtung, nach den Ansprüchen 1-13 dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Kettenglied (2a) in der untersten Leiste (14) durch mit der Leiste verschraubt Ösen (3b) verbunden ist.
DE1958Z0005640 1958-11-03 1958-11-03 Vorrichtung zur verbindung von rolladenleisten. Expired DE1834221U (de)

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DE (1) DE1834221U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285710B (de) * 1961-09-14 1968-12-19 Zanini Luigi Rolladenkette, die als Ganzes durch Rolladenleisten durchziehbar ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285710B (de) * 1961-09-14 1968-12-19 Zanini Luigi Rolladenkette, die als Ganzes durch Rolladenleisten durchziehbar ist

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