DE1713105U - Plastik-kragen. - Google Patents

Plastik-kragen.

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DE1713105U
DE1713105U DE1955N0005870 DEN0005870U DE1713105U DE 1713105 U DE1713105 U DE 1713105U DE 1955N0005870 DE1955N0005870 DE 1955N0005870 DE N0005870 U DEN0005870 U DE N0005870U DE 1713105 U DE1713105 U DE 1713105U
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Description

Fa- Ruüolf Ii e u G.m.b.H., Worms am Rhein, Liathilcenstr. 5 Fabrik zur Herstellung von Plastikartikeln.
iA.61O513-R1fl.55 -J
AHMELJUIJG ZUR ERTEILOMS DES GEBRAUCHSIvTOSTERSCHUTZES FÜR PLAST-IK-KRAGEIT MIT EINZUSCHLAGENDEM, PERFORIERTEM RAND. ° β
Anmelder: Rudolf IT e u G.m.b.H., Worms am Rhein Erfinder: Ing. Fritz Froinmhagen i. Fa. Rudolf Neu G.m.b.H.
Es ist bekannt, dass Plastik-Kragen im Hochfrequenzschweissverfahren durch eine einfache Ausschweissung der Kragenform aus dem Plastikmaterial hergestellt werden. Diese Kragen werden sowohl bei Kinderkleidern als auch bei Damenkleidern und Berufskitteln etc. verwandt .
Diese Kragen haben den Nachteil, dass sie einmal nur mit einer Schlaufe oder öse ins Kleid eingeknöpft werden können, zum anderen, dass eier Kragen durch die Schärfe seiner Kante das Tragen unangenehm macht, da hierdurch Scheuersteilen am Hals entstehen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, dass die nachfolgend beschriebenen Kragen in einjin geringen Ab-· stand, vorzugsweise ca. 1 cm vom Innenrand des Kragens, mit einer Prägekante versehen sind, so dass ein schmaler Streifen umgelegt werden kann, wodurch eine absolut glatte Kante an der Innenseite des Kragens vorhanden ist. Durch die bekannte Verschweissung von Plastic im HochfrequenzBChweissverfahren ist es möglich, den Kragen mit allen erwähnten Besonderheiten in einem Arbeitsgang herzustellen.
Das beigefügte Muster veranschaulicht den Erfindungsgegenstand. Der Kragen wird aus einer einfachen oder doppelten Folie in einem Arbeitsgang ausgeschweisst. Gleichzeitig erfolgt die Prägung an der Innenseite des Kragens, sowie das Ausschweissen eines kleinen Knopfloches und die Markierung der Perforierung. Durch die Prägung an der Innenseite des Kragens wird das Material an dieser Stelle

Claims (2)

etwas geschwächt, so dass es sich gleichnässig an dieser Stelle umlegen lässt. Die Anwendung ist folgende: der Kragen» der an der Prägung umgelegt ist, wird mit der schmalen, umgelegten Kante im Kleid befestigt. Vorzugsweise sind die vorgeprägten Markierungen für das Annähen zu verwenden, da an dieser Stelle dae Itaterial ohne Schwierigkeit mit der Nadel durchgestochen werden kann· Ein zusätzliches Anknöpfen am Kleid ist durch das vorgesehene Knopfloch möglich. Aus der Beschreibung und dem vorliegenden Muster ist al— bo ersichtlich, daes "bei Herstellung von Plastik-Kragen nach dieseic Verfahren ein absolut glatter Rand vorhanden iet, der also keinerlei Schärfe hat, so dasc ein angenehmes Tragen gewährleistet wird. Schutzanoprüche:
1). Plastik-Kragen, dadurch gekennzeichnet, daBs derselbe dit einer Pi-ägekante an der Innenseite des Kragens veroehen worden ist, die ein späteres Einschlagen des schmalen Randes ermöglicht und eine platte Kante gewährleistet.
2). Plastik-Kragen, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Prägung entstehende schmale Inr,enrand des Kragens perforiert oder mit Knopflöchern versehen ist, wodurch die Möglichkeit besteht, den entstandenen schmalen Rand umzuschlagen und nra Kleidungsstück dauerhaft zu "befestigen.
oOc
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