AT225132B - Kapuze - Google Patents

Kapuze

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AT225132B
AT225132B AT698960A AT698960A AT225132B AT 225132 B AT225132 B AT 225132B AT 698960 A AT698960 A AT 698960A AT 698960 A AT698960 A AT 698960A AT 225132 B AT225132 B AT 225132B
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Austria
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hood
head
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AT698960A
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Ida Bruttmann
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Ida Bruttmann
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Description


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  Kapuze 
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kapuze, bestehend aus zwei, der Seitenansicht des Kopfes angenähert entsprechenden, durch eine Naht miteinander verbundenen Teilen, die ausserordentlich ein- fach herzustellen sowie mit oder ohne Mantel zu tragen ist. 



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, Kapuzen in der Weise zu gestalten, dass sie entweder fest mit dem Kleidungsstück verbunden oder aufgeknöpft werden können. Auch sind Kapuzen in Verwendung, die selbständig als Kopf- oder Hutschutz getragen werden. 



   Die Herstellung dieser Kapuzen ist verhältnismässig kompliziert, da die Kapuzen aus verschiedenen, einzeln zuzuschneidenden Teilen bestehen. Dies verteuert die Herstellung. Ein sicherer Sitz wird trotz der vielteiligen Schnitte nicht erreicht, sondern es ist hiezu meist nötig, noch Bänder oder Gummizüge   anzu-   ordnen. 



   Die Erfindung besteht nun darin, dass der vordere Rand der Kapuze nach einwärts umgeschlagen ist und der Umschlag in einem Abstande von der Mittellinie der Kapuze durch je einen keilförmigen Ab- näher fixiert ist, womit die Anpassung der Kapuze an die Kopfform gewährleistet ist. 



   In der Zeichnung ist eine Kapuze gemäss der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Ausführung der fertigen Kapuze von der Seite gesehen, Fig. 2 eine Ausführung der fertigen Kapuze von vorne gesehen und Fig. 3 die Ansicht eines Schnitteiles. 



   Die Kapuze besteht aus zwei Teilen, welche angenähert der Seitenansicht des Kopfes entsprechen und die Form besitzen, wie sie die Fig. 3 zeigt. Da die Teile spiegelbildlich gleich sind, können die einzelnen Schnitteile in einem einzigen Arbeitsgang, nach entsprechendem Legen des Stoffes, hergestellt werden. Selbstverständlich wird in der Regel der Schnitt in verschiedenen, in der Konfektion üblichen Grössen entworfen. Nach dem Zusammennähen der Teile längs der Linie a (Fig. 2) wird der vordere Rand b der Kapuze nach einwärts umgeschlagen und sodann, ungefähr 4 cm links und rechts von der Kapuzenmitte entfernt, durch Abnäher c eine konische Verengung des Kapuzenraumes erzielt, wodurch erreicht wird, dass sich die Kapuze beim Aufsetzen leichter der Form des Kopfes anschmiegen kann.

   Durch Herausziehen des vorderen Randes des Umschlages im Bereiche der Stirne im Bedarfsfalle wird die Spannung der vorderen Kante des Randes erhöht, so dass sich der vordere Rand der Kapuze eng an die Stirn anschmiegt und sich somit ein Abrutschen der Kapuze vom Kopfe, auch bei stärkerem Winde, mit Sicherheit verhindern lässt (Fig. l). Trotz dieser einfachen Formgebung wird ein ausserordentlich sicherer Sitz der Kapuze erzielt. Die Kapuze besitzt ausserdem in jeder Art des Tragens ein gefälliges Aussehen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Kapuze, bestehend aus zwei, der Seitenansicht des Kopfes angenähert entsprechenden, durch eine Naht miteinander verbundenen Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Rand (b) der Kapuze nach einwärts umgeschlagen ist und der Umschlag in einem Abstande von der Mittellinie (a) der Kapuze durch je einen keilförmigen Abnäher (c) fixiert ist, womit die Anpassung der Kapuze an die Kopfform gewährleistet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT698960A 1960-09-14 1960-09-14 Kapuze AT225132B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3676879A (en) * 1969-08-11 1972-07-18 Katsumasa Irie Hood

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3676879A (en) * 1969-08-11 1972-07-18 Katsumasa Irie Hood

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