DE1710200A1 - Doppelhub-Schaftmaschine - Google Patents

Doppelhub-Schaftmaschine

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DE1710200A1
DE1710200A1 DE19671710200 DE1710200A DE1710200A1 DE 1710200 A1 DE1710200 A1 DE 1710200A1 DE 19671710200 DE19671710200 DE 19671710200 DE 1710200 A DE1710200 A DE 1710200A DE 1710200 A1 DE1710200 A1 DE 1710200A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/26Facilitating engagement of lifting-hooks with draw-knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Dipl. ing. BERNHARD RICHTER ' es Nürnberg, den 5. 7.
Sptttlertorgrebtn 17 R/Rn
PATENTANWALT Triefen «30*7 '
Erich TRUMPELT, Bayreuth, Sophian-Kolb-Straße 4
"Doppelhub-Schaftmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Doppelhub-Schaftmaschine mit Zugmessern, einer Balance, Rückdruckmessern und einer von der Exzenterscheibe gesteuerten Vorrichtung, die beim Wechseln der Platinen durch Lageveränderung des jeweiligen Zugmessers ein den Platinenwechsel ermöglichendes Einlesespiel erzeugt. Dieses Einlesespiel ist für die Steuerung der Platinenhaken in der sog. Wechselstellung notwendig, damit sie einwandfrei in oder außer WirkverbindUng mit den Zugmessern gebracht werden können. Während der eigentlichen Arbeitsphase der Messer soll dieses Spiel jedoch vermieden werden, da es ein Wippen der Schäfte sowie ruckartige Schlagbeanspruchungen der Lagersteilen zur Folge hat.
Um dem abzuhelfen ist eine Doppelhub-Schaftmaschine bekannt, bei welcher ein vom Exzenter gesteuerter Arm zwei kreisförmige Führungsbahnen bewegt, die jeweils einem Zugmesser zugeordnet sind und es in der Wechselstellung verschwenken, so daii durch das entsprechende Mitschwenken der Anlageflächen der Messer das Einlesespiel geschaffen wird. Dabei ist es zunächst nachteilig, daß das Einlesespiel nur im oberen Bereich der Anlageflächen der Zugmesser entsteht, da deren Drehachse selber keine Verlagerung erfährt. Wird diese Winkellage zur Erzielung eines hinreichenden Einlesespieles entsprechend groß gewählt, so besteht die Gefahr, daß die Anlagefläche für die Platinenhaken zu schräg steht, so daß sich die Haken ungewollt wieder aushängen können.
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Außerdem ist der konstruktive Aufwand zur Herbeiführung des Einleses^iels erheblich. Die Drehbewegung der Bauteile, vor allem dio'"!'"lirungsbahnen und der Zugmesser, bringt in die Schaftmaschine Drehmomente hinein, welche auf den Antriebsmechanismus und die Steuerungen störend einwirken und nach längerem Gebrauch Verschleißerscheinungen zur Folge haben können.
Eine andere bekannte Konstruktion steuert von einer Nockenscheibe her über einen Rollenhebel einen Gabelhebel,der aufgrund der Steuerung durch eine weitere Nockenscheibe einen Messerkipphebel verschwenkt und damit das Einlesespiel herstellt. Auch diese Anordnung ist relativ aufwendig. Sie kann außerdem durch einen unsachgemäßen Eingriff, nämlich Verschwenken der Gabel, funktionsunfähig geme.cht werden.
Bei beiden vorbeschriebenen Ausführungen besteht ferner der Nachteil, daß die von der Schaftbewegung herrührenden Kräfte vom Masser auf den Steuermechanisiaus des Einlesespioles übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung cer genannten Nachteile eine konstruktiv sehr einfache Steuerung des Einlesespieles zu schaffen, bei der außerdem keine den Steuermechanismus störenden oder negativ beeinflussenden Kräfte auftreten sollen.
Demnach wird mit der Erfindung bei einer Doppelhubschaftmaschine, der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Bewegung der entsprechenden Kurve der Exzentersteuerscheibe in eine Schwenkbewegung eines oder mehrerer, die Hubbewegung des oder der Messer mitmachenden drehbaren Teile um seine bzw. ihre eigene Achse umgesetzt wird und daß an Jedeui dieser Teile ein
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oder mehrere Exzenter befestigt sind, die in der Wechselstellung das jeweilige Zugmesser gegenüber seinem Träger um das Einlesespiel etwa in Richtung zur Platinenlagerung hin und wieder zurückschieben. Eine solche Anordnung ist in ihrem konstruktiven Aufbau wesentlich einfacher und auch raumsparender als die vorstehend beschriebenen Steuerungen. Da das die Steuerexzenter tragende Teil, gem. einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine im Messerträger gelagerte Welle, die Hubbewegungen der Messer.mitmacht und da ferner die Messer nur in der Wechselstellung gegenüber dieser Welle verschiebbar sind, bleiben die auf das Messer einwirkenden Kräfte innerhalb des bewegten Systems. Die bedeutet, daß keine störenden Kräfte nach außen, vor allem nicht auf die Kurvenbahnen der Exzentersteuerscheibe übertragen werden.
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Man erhält also mit der Erfindung eine direkte lineare Verschiebung des Messers in Richtung zur Platinenlagerung hin, die sowohl kinematisch» als auch dynamisch wesentlich günstiger ist als die vorbekannten Anordnungen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbftispieles zu entnehmen. Es zeigt:
Fig. Is In einer Seitenansicht, z. T. im Schnitt, ; die wesentlichen Teile der Messerbewegung
und -steuerung,
Fig* 2: in demgegenüber vergrößerten Maßstab den
Exzenter und seine Verbindung mit dem Messer, Fig* 3: die zur Fig. 2 gehörige Draufsicht mit der
Tragwelle,. dem Lager und dem Messerträger
einer Seite in einem Schnitt gem. der Linie
III-III der Fig. 2,
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βΑΟ
Fig. 4: einen Schnitt gew. der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. j: etwa im KaIstab der Fig'. 1 und in der Seitenansicht einen Teil der Exzentersteuerscheibe und die von ihr unmittelbar betätigten Mittel.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau dieser Doppelhub-Sc ,aftniaschine, die also mit Gegenzug und im Cffenfach arbeitet. An der Balance 1 sind die ncdelgesteuerten Platinen 2 angelerilct, die mit ihren hakenartigen Kopfstücken 3 die Zugmesser 4, 4' tf hintergreifen können. Da es sich um bekannte Bauelemente hangfe delt, ist der Einfachheit halber nur eine Flatine des oberen, gerade mit ihr im Eingriff befindlichen Messers 4 gezeichnet. Das untere Zugmesser 4' ist nur strichpunktiert angedeutet. !/eitere Bauteile dieser nach dem UATTEi.iSLEY-Prinzip arbeitenden Kasciiine sind: Der an die 3alancc 1 angelenkte und zum Schaft führende Schwenkhebel 5 und das von ein- r Exzenter- ocer Kurvenscheibe (siehe Fig. 5) angetriebene, die Iluomess er bewegung erzeugende Gelenkviereck. Dies besteht im .rinzip cu.rj der oberen und unteren Zugstrebe 7, S, den um den Punkt 9 schwenkbaren Führungshebeln 10 und dem die liesser 4, 41 miteinander *J verbindenden Hebel 11, der um den Punkt bzw. Zapfen 12 schwenk-P' bar gelagert ist. Mit 13 sind die Messer für die Rückholung des Balancehebels 1 bezeichnet. Die v/eiteren Bauteile dieser Schaftmaschine sind zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt, ca ihr prinzipieller Aufbau und ihre Wirkungsweise bekannt sind.
In Arbeitsstellung der Platinen hat das Zugmesser seine in Fig.l oben gezeichnete normale Position. Es behält diese Lage auch während seines Hin- und Ilückhubes bei. "ur in der ganz zurückgezogenen Wechselstellung, in welcher die Platinen ausgewechselt v/erden, sind die Messer durch die noch ir.her zu beschreibenden
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SADORlQtNAL
3 teucru;.'".!.: e! in i.i^htun^ zur ^agerstclle 2'eier Fiatinen, d. h. zur JalancG 1 hin verschoben (s. die strichpunktierte Darstelluno in.rig. 1 ua'ea).
,Dea Aufbau dar .Zinlegespiel steuerung zeilen näher die Fig. 2-5: Die Exzentersteuersclieibe 14 besitzt neben der Nut 15 für die Bewegung der Holle 13 des Gelenkviereckes eine weitere Nut oder Kurvenbahn 17, an ijelcher je nach Stellung des Gelenkvierecks eine der beiden Rollen 13, 19 zur Anlage kommt. Dabei ist die
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eine Holle den noch'beschreibenden Steuerungsteilen des oberen- Jj und die andere Rolle den Steuerungsteilen des unteren Zugmessers zugeordnet. Dirsr Pollen 18, 19 sind je an einem Arm eines ^
Schwenkhebels 20; Cl gelagert, der gegen Federwirkung ausschwenkbar ist unJ wie nachstehend beschrieben die Messersteuerung bewirkt. Dazu können die beiden freien, nicht die Rollen tragenden Schwenkhebelarme 22. 23 gegen eine gemeinsame Feder 24 arbeiten, welche die jev/eilige Holle IS oder 19 kraft- und formschlüssig gegen die Kurvenbahn 17 drückt. Die Arme 22, 23 können über eine Schubstange 25 miteinander verbunden sein, die von Gelenkbolzen 2G, 27 gehalten und darin längsversc' iebbar gelagert ist. Fig. 5 zeigt diese Teile in der Wechselstellung · M für das untere Zugmesser, in der die Holle 10 auf dem Teil 17' j| der Kurve 17 aufgelaufen ist. In der Arbeitsstellung dagegen ist der Hebel 20 gegenüber der gezeichneten Lage entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und der Haltering 28 liegt am oberen Gelenkbolzen 27 an, so da"i die Anordnung im wesentlichen vom Federdruck entlastet ist.
Die Schwenkhebel 20, 21 sind auf den Tragwellen 29, 30 befestigt, so daß jede Schv/enkbewegung eines Hebels eine entsprechende Drehung der zugehörigen Helle zur Folge hat. Auf jeder
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/Jelle 29, 30 befinden" sich drehfest ein oder iaehrere Exzenter 31, die bei einer entsprechenden Uellendrehung einem sie uajebendtn Koppelstück 32 eine etwa in Hubrichtung verlaufende Bewegung vermitteln. Die Koppelteile sind hier durch Schrauben 33, 34 lösbar rait den Messern auf Mitnahme verbunden und gegenüber dem Hasserträger 35, bzw. einen daran befestigten Lager 36 verschiebbar. Das Lager 36 dient außerdem zur Aufnahme der darin drehbaren E.nden der Willen 29, 30, d. h. es nimmt diese l/eilen bei jeder Ilubbewegung mit. Im Lager 36 jeder Seite ist ferner eine Hut, eine Ausfräsung o. dgl. 37 vorgesehen, in dem das zugehörige Koppelteil mittels eines Gleitsteines 33 verschiebbar geführt ist.
^ Diese Verschiebemöglichlceit ist auch in Fig. 1 links oben zu erkennen. Dort befindet sich der Gleitstein 33 an linken Sarlc der
™ etwa horizontalen Nut 37, d. h. das liesser ist in Arbeitsstellung. Sobald die entsprechende Holle 18 oder 19 auf den erhöhten Teil 17' der Kurve 17 aufläuft, gelangt durch Verschwenkung der vJelle 27 oder 30 der Sxsentermittelpunkt 31' in die mit Pfeil angedeutete Stellung 31*' und damit erfolgt eine entsprechende 7erSchiebung des Koppelteiles und des Messers entlang der Nut 37 nach rechts. .Beide Zugmesser sind also stets miteinander gekoppelt, bei Erreichen der Endlage (Hoch- oder Tieffach) wird jedoch in das jeweils zurückgenommene Zugmesser (hier 4') ein Spiel hineingebracht, während das vorgeschobene Zugmesser (hier 4) spielfrei bleibt. Dabei ist das Kurvenstück 17' .so bemessen, daD während des Fachstillstandes genügend Zeit für den Platinenwechsel besteht. Danach wird das Messer wieder in seine Arbeitsstellung zurücktransportiert.
Entsprechend der sich bei der Herbeiführung des Einlesespiels ergebenden Winkellageänderung des Exzenters 31 sind die Hesser und Koppelteile gegenüber dem Lager 36 etwas kipp- oder schwenkbar. Dies zeigt am besten ein Vergleich der in Fig. 1 links oben dar-
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gestellten horizontal liegenden Hesser 4 rait dem in der Fig. unten strichpunktiert angedeuteten, dem gegenüber etwas verschwenkten Messer 41 . ·
Es !''ersteht sich, da3 im Rahmen der Erfindung die vorstehend beschriebenen Mittel zur Steuerung und Durchführung der MesserverSchiebung entsprechen:1 abgewandelt oder durch gleichwertige Bauteile ersetzt werden können.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. U1^-S chutz-
    Patentansprüche
    Doppelhubschaftmaschine rait Zugmessern, einer Valence, llückdruckmessern und einer von der L>:z enter scheibe gesteuerten Vorrichtung·, die beim Wechseln der riatinen durch LageverÄnderung des jeweiligen Zugmessers ein den Platinenwechsel ermöglichendes Einlesespiel erzeugt, dadurch gekennzeichnet, da3 die Bewegung der entsprechenden Kurve (17, 17') der Exzentersteuerscheibe (14) in eine Schwenkbewegung eines oder mehrerer, die Hubbewegung des oder der !lesser mitmachenden drehbaren Teile um seine bzw. ihre eigene Achse umgesetzt wird und da^ an jedem dieser Teile ein oder mehrere dezenter (31) befestigt sind, die in der Wechselstellung das jeweilige Zugmesser (4, 4') gegenüber seinem Träger (35) uu das Einlesespiel etwa in Richtung zur _latinenlagerung hin und wieder zurückschieben.
    2.) Has chine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ca'' als Tragteil für die Ixzenterbewegung jedes Messers (4, 4') eine Welle (29, 30) dient, die ii.ii jeweiligen Hessertr.'.'gcr (35 bzw. 3rj) drehbar gelagert ist.
    3.) Maschine nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jedera Exzenter (31) ein davon mithewegtes Koppelteil (32) befindet, das mit dem dazugehörigen Hesser (4, 4') auf Mitnahme verbunden und gegenüber dem Messertrager (35, bzw. 3G) verschiebbar ist.
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    4.) Maschine nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, da3 sich im Hess erträger (35) bzw. in einem damit fest verbundenen Lager (36) "eine Nut, eine Ausfräsung o. dgl. (37) befindet, in welcher das Koppelteil (32) verschiebbar geführt ist, und daß das Messer (4, 4') fest, sowie bevorzugt lösbar am Koppelteil angebracht ist.
    5.) 1-IaSClIiIIe nach ein era oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kesser (4, 41) und die Koppclteil'e- (32) gegenüber dem Messerträger (35) bzw. dessen Lager (35) um ihr.e Längsrichtung entsprechend der vora Exzenter (31). bei der Steuerung des Sinlesespieles durchgeführten Winkellageänderung kipp- oder schwenkbar sind.
    6.) Maschine bei welcher die die Messerhuhbewegung steuernde Extenterscheibe eine weitere Kurvenfläche, Kurvennut ο. dgl, zur Steuerung des Einlesespiels besitzt, nach einem oder mehreren der Anspräche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Gegentakt arbeitende und mit der Kurvensteuerung (17, 17') in XJirkverbindung gelangende Steuerrollen (IB, 19) vorgesehen sind, von denen die eine Holle den Steucrungsteilen des oberen und die andere Rolle den Steuerungsteilen des unteren Zugmessers zugeordnet ist.
    7.) Maschine imch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede ?volle (IG, 10) am Arm eines Hebels (20, 21) befindet, der gegen Fedenvdrku-ag (24) verschwenkbar ist und dabei den Trag teil (29, 3.0) mit verdreht.
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    G.) Iiaschirie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da." die Schwenkhebel (20, 21) auf den Tragteilen (2?, 30) mit diesen achsmittengleich befestigt sind.
    9.) Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche S-S, dadurch gekennzeichnet, da3 die beiden freien, nicht die Pvollen tragenden Arme (22, 23) der Schwenkhebel gegen eine gemeinsame Feder (24) arbeiten.
    10.) Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, de." die beiden freien Hebelarme (22, 23) über eine drehbar und längsverschiebbar in ihnen geführte Schubstange (25) miteinander in Verbindung stehen, wobei zwischen den die Schubstange aufnehmenden Gleit-Drehlagern (26, 27) der Arme (22, 23) die Feder (24) eingespannt ist.
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    BAD ORIGINAL
DE19671710200 1967-07-06 1967-07-06 Doppelhub-Schaftmaschine Granted DE1710200A1 (de)

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DET0034266 1967-07-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1710200A1 true DE1710200A1 (de) 1971-10-21
DE1710200B2 DE1710200B2 (de) 1975-04-10
DE1710200C3 DE1710200C3 (de) 1975-11-27

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ID=7558373

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DE19671710200 Granted DE1710200A1 (de) 1967-07-06 1967-07-06 Doppelhub-Schaftmaschine

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DE (1) DE1710200A1 (de)
FR (1) FR1571922A (de)
GB (1) GB1222563A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114931A2 (de) * 1982-12-29 1984-08-08 Yamada Dobby Co., Ltd. Schaftmaschine
DE10040669A1 (de) * 2000-08-19 2002-02-28 Volkswagen Ag Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE10137642A1 (de) * 2001-08-03 2003-02-20 Hans-Joachim Burmester Vorrichtung und Verfahren zum vollständigen oder teilweisen Verzicht auf Ölwechsel bei Verbennungskraftmaschinen

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1222563A (en) 1971-02-17
DE1710200C3 (de) 1975-11-27
DE1710200B2 (de) 1975-04-10
FR1571922A (de) 1969-06-20

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